AppCleaner, Onyx, CCleaner: Will nur eine dieser Apps, WELCHE sollte es sein?

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macu13

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Habe von Onyx so schlechte Sachen gehört, dass ich es direkt nach der Installation wieder gelöscht hab, AppCleaner hatte ich vorher, könnt ihr mir eine Empfehlung geben, welches Aufräumprogra,mm nützlich ist?

BONUSFRAGE: Warum hat Mac nicht Standardmäßig einen Weg implementiert, Installationen sauber wieder rückgängig zu machen?
 
Du willst keine dieser Apps, sie sind auch meistens nicht nötig.

Gewisse Applikationen kommen mit einem Uninstaller, wenn nicht, dann braucht es vermutlich auch keinen. Das einzige was allenfalls übrig bleibt sind ein paar Preference Files in deiner Library, das ist aber nicht weiter schlimm.
 
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Bonusantwort: weil es so einfach ist, Installationen zu entfernen – entweder das Programm-Icon einfach in den Papierkorb ziehen, oder (wenn das Programm mit einem „Installer“ geliefert wurde) diesen zur DeInstallation nutzen.

Evtl. zurückbleibende klitzekleine Restdateien stören übrigens nicht wirklich…
 
wenn es dir nur um das entfernen von Programmen geht kann ich Appcleaner empfehlen.
Sowohl Onyx als auch CCleaner haben andere Schwerpunkte und sind für den Zweck nicht geeignet.

jenso schrieb:
Evtl. zurückbleibende klitzekleine Restdateien stören übrigens nicht wirklich…
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In der Regel nicht, wenn die Programme aber Einstellungen in der Library hinterlassen, die du entfernt haben möchtest, ist Appcleaner hilfreich.
 
sauber deinstallieren klappt nur mit den eigenen deinstaller - falls das programm eins mitliefert!

wenn du selber sauber und restlos alles löschen willst (um eventuelle probleme mit den restdateien zu vermeiden, die könnten ja amok laufen - siehe launch agents oder launch daemons) dann ist das programm easyfind empfehlenswert...
 
macu13 schrieb:
...

BONUSFRAGE: Warum hat Mac nicht Standardmäßig einen Weg implementiert, Installationen sauber wieder rückgängig zu machen?
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Weil es nicht nötig ist und was nicht nötig ist baut Apple auch nicht ein.

Wie die Vorredner schon geschrieben haben bleibt beim löschen über den Papierkorb kaum Reste übrig, die auch nicht weiter stören.
OS X hat auch keine Registry wie Windows.

Und größere Programme, die Ihre Daten über das Programmpaket hinaus verteilen, haben in der Regel auch eine uninstall Routine im Installierungsprogramm.
 
naja, Maple hat nach dem entfernen (keine De-Installationsroutine dabei) 4,5 GB in Application support hinterlassen :eek:. Das ist sicher die Ausnahme, aber so ganz rückstandslos lassen sich nur die wenigsten Programme entfernen
 
mein danke button ist heute nicht da wo ers ein soll. daher manuell: danke an alle!
 
Maple scheint ja (wenn ich Google trauen darf) aber auch ein etwas heißes Eisen zu sein; aus dessen Problemen kann man keine Mac-Regel ableiten…
 
minilux schrieb:
naja, Maple hat nach dem entfernen (keine De-Installationsroutine dabei) 4,5 GB in Application support hinterlassen :eek:. Das ist sicher die Ausnahme, aber so ganz rückstandslos lassen sich nur die wenigsten Programme entfernen
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Deine Maple-Geschichte darf in solch einem Thread natürlich nicht fehlen. :p
 
jenso schrieb:
Maple scheint ja (wenn ich Google trauen darf) aber auch ein etwas heißes Eisen zu sein; aus dessen Problemen kann man keine Mac-Regel ableiten…
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deshalb schrub ich ja, dass das sicher die Ausnahme ist. Überrascht war ich trotzdem. Maple hatte ich nur in Studiumszeiten auf dem Powerbook. Als ich meinen iMac später verkauft habe, habe ich haufenweise Rückstände gefunden. Die wurden brav vom Migrationsassistenten mit übertragen :)

edit: ja klar. Um mit der Mär von "ein paar plist Dateien" aufzuräumen :D
 
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