Hemi Orange
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Genauso ist es. Viele nutzen PS nur extrem eingeschränkt und wären z.B. mit den Bearbeitungsfunktionen von Aperture bereits bestens bedient.ichamel schrieb:Zu 2): Ich habe selbst schon einige Leute kennengelernt die Photoshop hatten und betont haben, dass sie das unbedingt brauchen und dass es ein Standard ist und bla bla bla. Wenn ich dann gesehen habe, wie wenig diese Leute in Wahrheit mit dem Programm anzufangen wußten, hat mich das schon sehr gewundert.
Was will ich damit sagen?? Ganz einfach: Photoshop ist ein Programm für PROFIS!
Ich würde noch eins draufsetzen: ich halte Photoshop nicht nur für ein Tool für Profis, sondern für ein Tool für Graphikdesignprofis. IMHO ist es eine historische Fehlentwicklung gewesen, dass sich soviele Fotografen mit der Zeit überhaupt so intensiv mit PS auseinandergesetzt haben.
Mal muß halt immer wissen, was man vorhat.
Will ich später kreative Bildgestaltung machen mit Ebenen, Verfremdung, Montage etc. und dazu eigene Fotos als Grundlage verwenden? Dann braucht man Photoshop.
Will ich "nur" digital fotografieren und die Bilder am Rechner für die spätere Ausgabe und Verwendung optimieren? Dann genügt Aperture oder was auch immer.