Amateur Musikproduktion

macteen

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Hey ihr alle.

Ich bin Anfänger im Bereich Musik machen privat.

Daher meine Frage:

Ich würde gerne selbst ein paar Songs produzieren nur für Demo Maßnahmen, Musik würde ich digital machen. Aber ich singe gerne und würde eben gerne Aufnahmen machen.

Weiß nicht, bei GarageBand kann man zwar Stimmen bearbeiten aber das klingt gleich so extrem. Bräuchte so ein Programm für Stimmverzerrungen und so einfachere Sachen eher.

Was würdet ihr mir so hardwaremäßig und softwaremäßig anbieten?

Lg.
 
Wenn Dir Garageband nicht reicht, dann solltest Du Dir Logic Express mal anschauen, das bittet einen Menge für das Geld.
 
hardware aus dem segment ist teuer, da bietet sich eher software an...
die meisten sequencer haben ja auch direkt effekte mit dabei...
die stimme nimmt man eh am besten clean ohne effekte auf...
 
naja aber ich mache so dancepop songs also dancefloor musik und da brauch ich bearbeitung....wie gesagt..was wären denn gute günstige mikrofone?
 
mit einem shure sm58 kannst nicht viel falsch machen ;)
aber dann brauchst du ja noch eine mic pre amp bzw ein audio interface mit selbigen...
 
kann mir diese begriffe jemand erklären kenn mich da nicht aus.
 
um das mikro an den rechner anzuschliessen, brauchst du halt ein audiointerface, am besten eins mit mikrofonvorstärker bzw einen mikrofon-eingang...

wie kriegst du denn bislang deine stimme in den computer?
über das eingebaute mikro im laptop?
 
Danke schon für die zahlreichen Hilfen.

Wie ist das mit Abdichtung und Weglendung von Nebengeräuschen, wie mach ich das am Besten?
 
als günstiger Einstieg

Bis aufs Mikro ist alles dabei:
http://www.thomann.de/de/esi_esu_22.htm

BTW: the Mac uses CoreAudio :)

Wenn Du nur singen willst, ist ein dynamisches Mikro (sm58 wurde schon erwähnt) die bessere Alternative.
Ein Großmembran überträgt nämlich alles - auch den Straßenlärm.

cu
Peter
 
Bis aufs Mikro ist alles dabei:
http://www.thomann.de/de/esi_esu_22.htm

BTW: the Mac uses CoreAudio :)

Wenn Du nur singen willst, ist ein dynamisches Mikro (sm58 wurde schon erwähnt) die bessere Alternative.
Ein Großmembran überträgt nämlich alles - auch den Straßenlärm.

cu
Peter

Sorry, wenn man singen (mit dem Mikro umgehen) kann ist das SM58 was für die Bühne. Für´s Studio immer (na ja, fast) Großmembraner, gerade weil die alles aufnehmen. Das SC450 von T-Bone ist da recht gut, und das könnte man auch in der USB-Version verwenden, wenn es nur um Gesang geht, und sich das Interface sparen.
Alternative wäre auch noch das Zoom H4N, das vielseitiger als ein einziges Mikro ist, sich als Interface verwenden lässt, auch Effekte drin hat und schneller hochgefahren ist als ein Rechner mit Peripherie. Und der Mehrpreis gegenüber dem erwähnten H4 lohnt sich. Ach ja, ich habe eins, und mein H4 verkauft, weil das neue für meine Zwecke besser ist.
 
Fürs Studio gebe ich Dir völlig Recht, aber @home ist das (imho) mit Kanonen auf Spatzen..
 
Das SC450?
Kanonen würden den Namen Neumann, Brauner, Gefell oder vielleicht noch Schöps tragen. Zur leichten Artillerie würden aber auch noch AKG, Beyer, Sennheiser und Audiotechnica gehören, nebst den anderen Marken. Aber die wirklich dicken Brocken sind von den ersteren. Ausnahme vielleicht noch AKG.
 
Das mit den Kanonen meinte ich weniger preislich, aber wenn man für Demoaufnahmen ein wenig singen möchte, dann will man vielleicht auch mal live singen und spätestens dann braucht es wirklich kein Großmembran.
Das Shure ist als Gesangsmikro ja deshalb so beliebt, weil es eben nicht einen linearen Frequenzgang hat.

Und ein Preamp? und dann per Line-in in den Mac? S/PDIF sollte schon sein.

Dass das Mikro im Mac sehr arg ist, ist klar, allein glaube ich, dass Du etwas zu viel des Guten anbietest; Macteen sucht Mikro, Software und etwas dazwischen, um kreativ loslegen zu können.
Vielleicht würde ich ihn noch Ableton live als Demoversion testen lassen (gibt es als LE bei vielen Audio-Interfaces dazu)

@macteen: die Thoman-Ratgeber sind wirklich gut, deshalb will ich es Dir schwer machen: http://www.thomann.de/de/onlineexpert_83.html

cu
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade deswegen mein Rat mit dem SC450 http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc450_usb.htm
Garageband hat er schon (siehe Eingangspost), Interface fällt weg, bleibt der Mikroständer und der Pop (Wind-)schutz, fettich!
Das SM ist eigentlich nichts für einen Anfänger, weil man schon wissen sollte, wie man mit dem Teil umgeht. Außerdem brauchts dann doch wieder ein Interface, was beim T-Bone entfällt. Und nachdem das auch eine Nierencharakteristik hat, dürfte auch die Straßenbahn nicht weiter stören. Notfalls muss man halt einen Regenschirm dahinter aufspannen, das reicht auch.
Ich habe neben einigen anderen Mikros auch fast die gesamte T-Bone-Linie, weil ich zugerne aufzeige, was man bei richtigem Umgang mit dem Krempel auch aus "preisgünstigem" Equipment herausholen kann.
Und was die Bühne angeht - wenn es soweit kommt, nee, das ist gemein, wenn es soweit ist, wird da wahrscheinlich auch die Backline von einem Verleiher gestellt, der dann eigentlich immer noch ein bis zwei Mikros für den Gesang übrighaben sollte. Aber hier geht es ja erstmal um Homerecording.
Aber nix für ungut, ich mein ja nur!
 
OK, dann lass uns mal abwarten, was anderen noch zu dem Thema einfällt und wie sich Macteen letztendlich entscheidet.
Wirklich falsch war ja keiner der Vorschläge.

cu
Peter
 
man sollte bei so was auch ein auge auf den preis haben, scheint ja als wäre das t.bone usb sogar günstiger als das shure und er bräuchte nicht extra noch ein audiointerface...
 
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