macOS Mojave Altes MBP 2015 OS-Update. Für möglichst wenig Probleme: Was wäre wann wie zu empfehlen?

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Vielen Dank an alle!
 
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Ok vielen Dank erstmal für die ganzen Posts. Bin jetzt komplett durcheinander haha. Ich wollte damit gar nicht so eine große Diskussion lostreten, wie ich es scheinbar getan habe :)

Also surfen tue ich ohnehin seit Jahren nur mit Firefox und uBO (Scrips blockiert) und bin damit zufrieden. So viel mache ich tatsächlich nicht mit meinem System. Aber ich würde dann jetzt noch warten, bis Montery vielleicht auf .2 oder .3 ist und dann aktualisieren. Das könnte ein Plan sein, oder?

Wenn man sich durcheinander machen lässt ist das so.
Du hast ein System - älter - aber es läuft ja offenbar ohne jedes Problem.

Machst du tatsächlich so wenig wie beschrieben damit würde ich es tatsächlich so lassen wie es ist. Das läuft noch lang so.
Das wäre nicht nur ein guter Plan sondern mittlerweile leider oft auch eine ziemlich weise Entscheidung.
 
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Es gibt Leute, die haben Spaß an ihrem Apple-Computer und nutzen alle erdenklichen Workflow- und Multimedia-Funktionen, auch im Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten und freuen sich auf Neuerungen in den Upgrades, die das Arbeiten voranbringen.
Und es gibt Leute, die, wenn es hoch kommt, einmal in der Woche für ein Schriftstück den Computer hochfahren und ansonsten nichts damit machen und die ein 15minütiges Upgrade als Belastung empfinden und sich am liebsten nicht mit sowas abgeben wollen.
Und es gibt natürlich auch Leute, die irgendwo dazwischen liegen.
Letztlich ist alles ok.
 
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Machst du tatsächlich so wenig wie beschrieben damit würde ich es tatsächlich so lassen wie es ist. Das läuft noch lang so.
Das wäre nicht nur ein guter Plan sondern mittlerweile leider oft auch eine ziemlich weise Entscheidung.
Geht es eingentlich noch Monterrey auf ein USB3.0 Laufwerk zu installieren?
Da könnte man –ist der Neugier zu groß– eine Testinstllation zu machen. Wahrscheinlich, nur um zu entdecken dass sich das Ganze gar nicht lohnt.

Auf jeden Fall, hat man ein Zweitsystem von dem man booten kann und surft mit Firefox, der seine eigene Zertifikate mibringt, kann einem fast nix passieren, auch wenn Apple sich nicht mehr drum kümmert. Update, nur wenn da wirklich ein unentbehliches Programm nicht mehr installierbar wäre.
 
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Es gibt Leute, die haben Spaß an ihrem Apple-Computer und nutzen alle erdenklichen Workflow- und Multimedia-Funktionen, auch im Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten und freuen sich auf Neuerungen in den Upgrades, die das Arbeiten voranbringen.
Und es gibt Leute, die intensiv alle erdenklichen Workflow- und Multimedia-Funktionen mit deren –manchmal ein Paar Jährchen älteren– Programme nutzen –auch im Zusammenspiel mit anderen Nicht-Apple Geräten– und null Bock darauf haben, diese Funktionalität durch ein Update zu verlieren.
 
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@RIN67630: Auch für Kompromisse gibt es eine Lösung, auch wenn es ein Kompromiss bleibt. Angst oder Nullbock ist aber ein schlechter Ratgeber.
(Ich weiß, dass das ein ziemlich allgemeiner Spruch ist.)
 
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@RIN67630: Auch für Kompromisse gibt es eine Lösung, auch wenn es ein Kompromiss bleibt. Angst oder Nullbock ist aber ein schlechter Ratgeber.
(Ich weiß, dass das ein ziemlich allgemeiner Spruch ist.)
Kompromisse?
Wofür?
Apple will mich zum Update bewegen und mich permananent zum Neukauf animieren. Ich will nicht.
Auf dieser Firma als "Ratgeber" :rolleyes: kann ich gut verzichten.
 
Apple OSs sind die am wenigsten fragmentierten und das ist gut so. Wer das nicht möchte darf sich ja ein anderes OS suchen. Von anderen Betriebssystemen ziehen unendlich viele Versionen durch die Welt. Das macht es in der Gesamtheit schwer.

Niemand muss sich zum Neukauf animieren lassen, der ist freiwillig. Und man darf ja auch etwas anderes als Apple kaufen wenn man den Mumm das hat :).
 
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Geht es eingentlich noch Monterrey auf ein USB3.0 Laufwerk zu installieren?
Da könnte man –ist der Neugier zu groß– eine Testinstllation zu machen. Wahrscheinlich, nur um zu entdecken dass sich das Ganze gar nicht lohnt.

Das kann ich dir so nicht sagen weil ich das speziell mit Monterey noch nicht versucht habe. Ich nutze dafür immer freie interne Laufwerke.
Wenn man sich leicht vom geänderten Outfit einer Benutzeroberfläche beeindrucken lässt kann sich das lohnen.

So Neugierig das ich es extern noch mal gemacht hätte war ich bis jetzt noch nicht.

Am Kern der Sache hat sich die letzten 5 Jahre bis auf die Tatsache das der Nutzer an nicht mehr alles dran können soll so oder so kaum was geändert.
Beim Rest wurden verschiedene Dinge weggelassen oder für den Nutzer umständlicher gemacht. Aber das sieht jeder anders.

Wenn man damit als Frischfisch anfängt fällt das nicht auf.

Keine neuere Versionsnummer der letzten 3-4 Jahre bis einschliesslich 12.1 hat mich davon überzeugt das ich das unbedingt haben müsste oder das ich dafür ältere Programme per Order Apple sausen lassen müsste. Nicht mal wg. der großspurig vorgesetzten Sicherheit.
So lange man weiß was man tut ist selbst das eine Farce.

Der harte Abschnitt von 32-Bit Programmen wäre so in der Form gar nicht notwendig gewesen.

Aber das hätte Arbeit bedeutet. Genau wie eine längere Intel-Unterstützung.
Arbeit und Unterstützung sind schlecht für das Neu-Verkaufs-Geschäft und es beeinflusst die Downloadzahlen.

Auf jeden Fall, hat man ein Zweitsystem von dem man booten kann und surft mit Firefox, der seine eigene Zertifikate mibringt, kann einem fast nix passieren, auch wenn Apple sich nicht mehr drum kümmert. Update, nur wenn da wirklich ein unentbehliches Programm nicht mehr installierbar wäre.

Klar.

Es findet sich immer ein Weg.

Jedenfalls finde ich das bedeutend einfacher als hinterher drei Stunden zu sitzen, zu jammern um einen Computer wieder in den Zustand zurückzuversetzen damit er wieder das macht was er die ganze Zeit gemacht hat. Nämlich mich arbeiten und nicht für den Hersteller irgend etwas unausgegorenes in der Fläche zu testen und das gerade mal mit einer 1 hinter dem Punkt aufgeschlagen hat.

Es hat einen deutlichen Sinn wenn die alten immer sagen bevor eine 4 oder 5 hinter dem Punkt steht fängst du am besten gar nicht damit an.
(Tatsächlich war aber selbst das schon mal deutlich anders, besser)
 
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CDs mögen gegenüber Vinyl einen geringeren Dynamikumfang haben
Ist es nicht anders herum?
Aber das sind technische Grenzen, die jenseits der heute geltende Geschmacksmode liegen.
Man muss sich nur eine zeitgenössische Aufnahme unter Audacity anschauen. Grässlich!
Der harte Abschnitt von 32-Bit Programmen wäre so in der Form gar nicht notwendig gewesen.
Das war m.E. knallharte Strategie, damit der Schnitt nicht dem M1 bzw. Rosetta2 angelastet wird.
 
Moin zusammen. So 1,5 Jahre später, ich würde demnächst mal auf Montery, dem letzten für mein MBP 2015 verfügbaren OS aktualisieren :-D Ich hoffe, dass mir das System nicht um die Ohren fliegt.
 
Moin nochmal. Ich habe mich immernoch nicht getraut das Update auf Montery zu machen. Empfehlt ihr mir das Update zu machen? Wird bei dem Update von Mojave auf Montery irgendwas großes am Dateisystem geändert oder ist das Update harmlos vom Umfang her? Ich versuche nur abzuwägen, da ich absolut keinen Nerv auf Probleme durch das Update habe. Meine 32er Anwendungen habe ich alle eleminiert. Danke nochmal für eure Meinung.
 
Solche düsteren Gedanken hatte ich bisher noch nie bei einem Upgrade/Update von macOS.
 
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Ich schiebe das einfach gerade auf und weiß, dass ich ein "älteres" MacBook habe und bin mir da immer unsicher, gerade wenn man so viele OS-Versionen überspringt und ich habe zur Zeit einfach keine Kapazitäten irgendwas im Nachgang zu reparieren oder mich um etwas zu kümmern, daher habe ich es die ganze Zeit aufgeschoben. Es drängt sicher aber der Wunsch auf dann doch wenigstens auf die letzte - von meinem MBP supportete Version wenigstens aufzusatteln. Passiert ist bei einem OS-Update beim Mac bei mir auch noch nie etwas. Nur unter Windows gab es immer mal Ärger, aber die Win-Zeiten sind bei mir zum Glück vorbei.
 
Ich schiebe das einfach gerade auf und weiß, dass ich ein "älteres" MacBook habe und bin mir da immer unsicher, gerade wenn man so viele OS-Versionen überspringt und ich habe zur Zeit einfach keine Kapazitäten irgendwas im Nachgang zu reparieren oder mich um etwas zu kümmern, daher habe ich es die ganze Zeit aufgeschoben. Es drängt sicher aber der Wunsch auf dann doch wenigstens auf die letzte - von meinem MBP supportete Version wenigstens aufzusatteln. Passiert ist bei einem OS-Update beim Mac bei mir auch noch nie etwas. Nur unter Windows gab es immer mal Ärger, aber die Win-Zeiten sind bei mir zum Glück vorbei.
Monterrey und Ventura lassen sich sehr gut zum Testen auf einer externe USB3 SSD installieren.
Ich nutze Ventura auf dem iMac2014 (extern) und Mojave auf dem MBA2014 15".
Nutze aber für beides Firefox / Office
Eigentlich merkt man kaum ein Unterschied. Ich prefäriere immer noch Mojave.
 
Eigentlich merkt man kaum ein Unterschied. Ich prefäriere immer noch Mojave.
Ich auch, zumal mir mit einem Pro 5.1 als „Geldverdiener“ nichts anderes übrig bleibt. Ich habe aber das neueste System auf einem Book laufen und sehe da nichts, was jetzt soviel besser/innovativer wäre.
 
ich habe zur Zeit einfach keine Kapazitäten irgendwas im Nachgang zu reparieren oder mich um etwas zu kümmern
Dann würde ich an deiner Stelle auch noch nicht updaten. Das Update auf Monterey wird es ziemlich sicher auch noch in 10 Jahren geben ;)
 
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Naja mein einziger Punkt, warum ich aktualisieren würde, sind die aktuellen Sicherheitsupdates, die ich noch bekommen würde bei Monterey und das einige Applikationen mittlerweile nicht mehr auf Mojave laufen in der aktuellsten Version (zb KeePassXC und der neueste Carbon Copy Cloner). Beide Tools nutze ich täglich. Beim CCC bin ich noch auf 5.1.28, welches glaube ich die letzte war, die noch auf Mojave lauffähig ist.

Ich habe noch nie ein OS aktualisiert, weil da irgendwelche "coolen Funktionen" drin waren, die mich gereizt haben!
 
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