Alternative zu Parallels

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Krischu

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Ich hatte bisher ein Abo auf Parallels. Mein MacBook Pro Mid 2014 läßt sich nicht auf Monterey oder Ventura upgraden. Ich muß bei BigSur 11.7.9 bleiben.
Die neue Parallels Version 19 unterstützt macOS 11 als host nicht mehr.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Alternative, die das Umschalten zwischen den beiden Betriebssystemen Windows und macOS (und anderen) so einfach (durch Wischen) erlaubt, wie es unter Parallels möglich ist (war).

Für Vorschläge danke ich im voraus.
 
VMware Fusion ist doch kostenlos für privat.
Version 12 geht mit Big Sur.
Aber ich weiß nicht, ob man noch für 12 einen Key kriegt, da 13 aktuell ist.
 
Wenn das möglich ist? Ich hoffe, dass ich da aus dem Abo rauskomme und nicht Schicht im Schacht ist, wenn ich nicht verlängere.
 
Ich muß bei BigSur 11.7.9 bleiben.
Die neue Parallels Version 19 unterstützt macOS 11 als host nicht mehr.
Dann kannst Du auch bei der letzten Version bleiben. Parallels passt die neuen Versionen ja auf die neuen macOS-Versionen an - wenn Du bei der alten bleibst, läuft es einfach weiter. Und ja - entweder umwandeln in Dauerversion, oder aber Du nimmst es hin, dass du die allerneuste Version nicht nutzen kannst (bis zu einem neuen Rechner).
 
Wenn das möglich ist? Ich hoffe, dass ich da aus dem Abo rauskomme und nicht Schicht im Schacht ist, wenn ich nicht verlängere.
Ist möglich. Hab Parallels auf meinem M1 Mac mit neuesten OS und auch auf einem 2015er MBA mit Mojave mit...ich glaub Parallels 12 läuft da drauf. Funktioniert problemlos auch mit Abo ;)
 
Wenn das möglich ist? Ich hoffe, dass ich da aus dem Abo rauskomme und nicht Schicht im Schacht ist, wenn ich nicht verlängere.
Soweit ich weiß, erlischt die Lizenz nach Ablauf des Abos und man muss dann eine neue Dauer-Standardlizenz erwerben.
 
Vorsicht: Parallels aktiviert keine alten im Einzelhandel gekauften Dauerversionen. Diese Erfahrung habe ich gemacht, als ich Version 14 bei Saturn gekauft habe und Version 15 aktuell war.
 
Zu Verwendung von Parallels Desktop* gibt es u. a. folgende Alternativen:
  • VMware Fusion
  • VirtualBox
Beide Programme können über eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch kostenfrei genutzt werden.

Persönlicher Gebrauch bedeutet z. B. keine gewerbliche Nutzung und keine Verwendung innerhalb einer Organisation (Behörden, Unternehmen) …
Bei VMware Fusion muß eine solche private Lizenz explizit beantragt werden, bei VirtualBox ist diese nach dem Herunterladen & Installieren automatisch erst einmal aktiviert.

Alternativ kann - wie schon mehrfach hier erwähnt - auch einfach mit einer bestehenden (Dauer-)Lizenz von Parallels Desktop weiter gearbeitet werden.
Da bei Parallels Desktop die TCO (Total Cost of Ownership => zu deutsch etwa: Gesamtkosten für die Nutzung über einen längeren Zeitraum) schon immer sehr hoch war, hatten manche Anwender sich angewöhnt jeweils eine oder zwei kostenpflichtige Hauptversionen zu überspringen und nur alle zwei oder drei Jahre eine neue (nicht ablaufende) Lizenz zu erwerben (was immer noch günstiger war, als jährlich den - etwas reduzierten - Update-Preis zu bezahlen).

* Parallels Desktop war schon immer - mit Abstand - die teuerste Virtualisierungslösung (wobei teuer nicht immer besser - bzw. für den jeweiligen Verwendungszweck am besten geeignet - bedeutet) …
erst recht seit einige Versionen nur noch per Abo erhältlich sind und nicht mehr per einmaligen Kauf (=> Dauer-Lizenz, die nicht automatisch abläuft und dann kostenpflichtig verlängert werden muß).

PS:
Für das Wechseln zwischen Programmen (im Vollbild-Modus) mittels Touchpad eine Wisch-Geste zu verwenden, hat mit Parallels Desktop nichts zu tun, sondern ist eine Funktion des Betriebssystems macOS.
 
@TKL : Hat es einen bestimmten Grund, dass Deine Schrift immer kleiner und zum Schluss kaum noch lesbar wird? (jaja, ich weiß, ich kann ja ein paarmal Apfel-+ drücken, CMD für die neueren Nutzer hier – aber warum? Was soll es?)
 
Grund, dass Deine Schrift immer kleiner und zum Schluss kaum noch lesbar wird? … warum? Was soll es?
Einfach nur 'ne (blöde?) Angewohnheit …

Hintergrund:
Wenn ich auf einen Beitrag mit einer längeren Antwort reagiere, versuche ich den Teil meines Geschreibsels, der sich direkt auf die gestellte Frage oder das geschilderte Problem bezieht, optisch abzugrenzen von zusätzlichen Anmerkungen, Hinweisen etc. (die in Bezug auf das konkrete Anliegen des Fragestellers nicht unbedingt zielführend sind, im größeren Zusammenhang und/oder für andere Leser aber interessant und ggf. hilfreich sein könnten).
Mein Gedanke bei der Verwendung unterschiedlicher Schriftgrößen war es, Leser dabei zu unterstützen, bei Bedarf den Fokus schnell auf den Hauptteil der Antwort zu richten und Randbemerkungen, die im Hinblick auf das Ursprungsthema nicht so wichtig sind, mit den Augen leichter zu überspringen (quasi auszublenden).
Wenn jedoch die Schrift dann so klein dargestellt wird, daß diese Text-Abschnitte die Aufmerksamkeit der Leser alleine schon deshalb auf sich ziehen, weil sie - ohne zusätzliche Maßnahmen wie Vergrößern des Texts durch Zoomen - fast nicht lesbar ist, verkehrt sich der von mir beabsichtigte Effekt natürlich geradezu in's Gegenteil.
Ich hatte in dem Moment nicht daran gedacht, daß die in einem Schreibprogramm unter macOS angezeigten Schriftgrößen erheblich von der Darstellung im Web-Browser bzw. der Formatierung durch eine Foren-Software abweichen (und bin erst durch Deine Reaktion wieder darauf aufmerksam geworden => DANKE!) .
Hab' gerade spaßeshalber 'mal meinen Text in Pages eingefügt und beide Fenster (Browser & Schreibprogramm)direkt nebeneinander gelegt.
Dabei hab' ich festgestellt, daß sich jeweils (grob) entsprechen:
im Forum –> in Pages [ Safari 16.3.1 (Originalgröße - ohne Zoom) | Pages 10.3.5 • je unter macOS 11.7.4 (Standard-Auflösung des Monitors) ]
15 Punkt ≈> 12 Punkt
12 Punkt ≈> 10 Punkt
10 Punkt ≈> 8 Punkt
Im Schreibprogramm würde ich Text nie mit 8 Punkt formatieren (schon weil ich es dann selbst ohne Brille / Lupe / Vergrößerung praktisch nicht mehr lesen kann)
und so werde ich bei künftigen Antworten hier im Forum die 10 Punkt Schriftgröße tunlichst meiden ;-)

Sorry an alle, die ich mit der winzigen Schrift »gequält« habe :-(

Hier noch mal der Abschnitt, der ursprünglich mit 10 Punkt formatiert war (dieses Mal mit 12 Punkt - ist das jetzt gut / besser lesbar?):

Parallels Desktop war schon immer - mit Abstand - die teuerste Virtualisierungslösung (wobei teuer nicht immer besser - bzw. für den jeweiligen Verwendungszweck am besten geeignet - bedeutet) …
… erst recht seit einige Versionen nur noch per Abo erhältlich sind und nicht mehr per einmaligen Kauf (=> Dauer-Lizenz, die nicht automatisch abläuft und dann kostenpflichtig verlängert werden muß).
 
Vorsicht: Parallels aktiviert keine alten im Einzelhandel gekauften Dauerversionen. Diese Erfahrung habe ich gemacht, als ich Version 14 bei Saturn gekauft habe und Version 15 aktuell war.
Das wäre mir neu. Immerhin haben auch diese Versionen individuelle Registrierungsnummern. Hab aber auch schon ewig kein Parallels mehr im Einzelhandel gekauft.
 
Hier noch mal der Abschnitt, der ursprünglich mit 10 Punkt formatiert war (dieses Mal mit 12 Punkt - ist das jetzt gut / besser lesbar?):
Danke für die ausführliche Erklärung. Ist immer noch (fast) alles sehr winzig!
 
(…) Leser dabei zu unterstützen, bei Bedarf den Fokus schnell auf den Hauptteil der Antwort zu richten ...
Die kleine Schrift hält mich vom Lesen ab. Weiter als bis zu der zitierten Stelle habe ich nicht gelesen. Es war mir (Ü60 und nicht mehr mit Adlerblick gesegnet) zu mühsam. Du musst auch berücksichtigen, dass ein zu große Zeilenlänge dazu führt, dass das Auge schwerer den Anfang der nächsten Zeile findet. Kurz: was du gut gemeint hast war schlecht gemacht und kontraproduktiv.
 
Vorsicht: Parallels aktiviert keine alten im Einzelhandel gekauften Dauerversionen. Diese Erfahrung habe ich gemacht, als ich Version 14 bei Saturn gekauft habe und Version 15 aktuell war.
Ich will nicht in Abrede stellen, daß es in diesem konkreten Fall nicht geklappt hat.

Denkbar wäre, daß der Händler einen sogenannten Redeem- oder Aktivierungs-Code verkauft hat (diese Vorgehensweise war eine Zeitlang sehr beliebt - auch als Versuch dadurch die Verbreitung illegaler Raubkopien zu unterbinden), der dann erst über ein entsprechendes Portal im Internet in einen tatsächlichen Produktschlüssel (für die jeweils aktuellste Version!) umgewandelt werden mußte.
Auf diese Weise war es nicht möglich beim Händler einzubrechen und Produktschlüssel zu stehlen, weil der Händler überhaupt keine hatte - sondern eben nur diese Codes, die erst eingelöst werden konnten, sobald sie beim Kauf (oder unmittelbar danach - wurde dann gerne 'mal vergessen) von einem Mitarbeiter des Händlers über ein spezielles Portal im Internet freigeschaltet worden waren.
Dabei kann auch allerhand schief gehen - wenn z. B. die Version, für welche die Redeem-/Aktivierungs-Codes ausgestellt wurden, nicht mehr die aktuellste Version ist und die jeweiligen Versionsnummern quasi nicht mehr zusammenpassen (was dem Händler u. U. gar nicht bewußt ist), funktioniert die Freischaltung der Produktschlüssel eventuell nicht mehr …

Oder - was ein Kunde von mir 'mal erlebt hatte - es war eine Upgrade-Lizenz auf die neueste Version (als diese Version aktuell war) und der Produktschlüssel dieser Lizenz wurde von Parallels nicht mehr akzeptiert, als diese Version dann nicht mehr die aktuellste Version war (der Händler hätte die Upgrade-Lizenzen für diese nun ältere Version nicht mehr verkaufen dürfen und an Parallels zurückgeben bzw. gegen Upgrade-Lizenzen für die dann aktuellste Version tauschen müssen).

Von solchen speziellen Umständen abgesehen, sollte es beim Kauf eines Produktschlüssels (keines Redeem- oder Aktivierungs-Codes!) für eine Vollversion (kein preisreduziertes Upgrade auf eine Version, die nicht mehr die aktuellste ist - was seitens Parallels zeitlich limitiert sein kann!) eigentlich kein Problem geben (ich habe diesbezüglich in den 15 Jahren, seit ich Kunden betreue, die Parallels Desktop verwenden, keinen derartigen Fall erlebt).
 
Die kleine Schrift hält mich vom Lesen ab. Weiter als bis zu der zitierten Stelle habe ich nicht gelesen. Es war mir (Ü60 und nicht mehr mit Adlerblick gesegnet) zu mühsam. Du musst auch berücksichtigen, dass ein zu große Zeilenlänge dazu führt, dass das Auge schwerer den Anfang der nächsten Zeile findet. Kurz: was du gut gemeint hast war schlecht gemacht und kontraproduktiv.
@BEASTIEPENDENT
Ist immer noch (fast) alles sehr winzig!

Danke für die Rückmeldungen!

Dann schreib ich ab jetzt hier im Forum nur noch mit 15 Punkt (Standard-Schriftgröße).
 
Zuletzt bearbeitet:
Am iPad nutzt mir apfel + nichts beziehungsweise ich muss beim Zoomen auch noch horizontal scrollen.

Immer auch an die Mobilgeräte denken...
 
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