Buaaauuuuaaahuuuuuaaauuauuauauauauaaa!!!
Ich glaub ich krieg'n Eisprung, Leute!
Ich will sofort 'nen 5-Literkanister BioOrgon plus Silbiumohrstöpsel!
Göttlich diese Website. Uff.
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Na klar kann man sich kaum mehr retten vor lauter Strahlen. Aber yep, die Menge macht das Gift, da kann der Human Buddy so anpassungsfähig sein wie er will.
Ich denke, was man vermeiden kann, soll man auch vermeiden. Und wenn neben meinem Kopkissen im Dachgeschoss das DECT Mobilteil liegt und abgleichsweise des Nächtens fröhlich durch zwei Betongdecken zur Basisstation strahlt, dann krieg ich mit Sicherheit 'ne Packung Strahlemann-Schlafsand ab. Aber ich hab ja die Augen zu und krieg's nicht mit.
Aber lieber weg mit dem Ding vom Denkschädel in der Dunkelheit, was soll ich mich zuballern lassen.
Unumstritten ist mit Sicherheit, dass das Dauertelefonieren mit Handys und Co. zu einer leichten Erwärmung der Schläfenknochen plus angrenzender Hirnlappen führen kann. Und dass da schon einige sensible Mediziner warnend mit dem Finger gewackelt haben. Langzeitstudien gibts ja kaum, klaro.
Und in vielen Handymanuals kann man nachlesen, dass man die Trötknochen nicht direkt an Ohr halten soll. Oder zumindest oben nach außen abwinkeln. Und manche Hersteller machen sogar klitzekleine Antennen dran. Netterweise. So ein Ding würde ich auf jeden Fall eher kaufen.
Als ich vor zwei Jahren in einem Mobilteilladen danach gefragt habe, wie's denn mit dem Merkmal der Strahlungsintensität aussieht, sind die bornierten Pseudojuppies hinter der Theke fast vor Lachen auseinandergeflogen. Na ja, ich hoffe und denke mal, in ein paar Jahren wird das eins der Hauptverkaufsmerkmale sein. "No Cancer durch dieses Handy", "nicht parkinson-auslösend" etc.
Liebe Leute: Es kann Euch kein Mediziner bis ins Detail sagen, was in Euren Körpern alles für Prozesse ablaufen, wenn Ihr 'ne schnöde Möhre esst. Und es kann Euch keiner genaueres sagen, wenn Ihr eine genmanipulierte schnöde Möhre esst. Anderes Thema. Aber gleiche Kerbe.
Mein Fazit: Vermeidung, wo's geht. Und wenn ich sehe, was mein Agenturkollega für Probleme hat, wenn er große Datenmengen über sein Airport zieht und schiebt, dann lobe ich mir meine sauber geordneten Kabel hinter dem Schreibtisch.
so far, Al