Abrechnung mit Apple - Das Nordkorea der Konsumwelt

Der Autor war verärgert, wegen der Abo-Masche in Verbindung mit dem unsäglichen Telefon-Support. Auf der Grundlage von Ärger lässt sich kein objektiver Bericht mehr verfassen.
Ich nutze iTunes überhaupt nicht und bin absolut zufrieden mit meinem Macbook Pro.
Heutzutage kann man doch von keinem Hersteller mehr ein Gerät benutzen, ohne erstmal gründlich mit dem ganzen Abo- und Werbemüll aufzuräumen. Ich sehe schon ein neues Berufsbild vor meinen Augen: "Neugeräte-Spam-Reiniger".
 
Das ist richtig, aber da müssen wir ja nicht mitmachen, oder?

Aber auf nichts anderes zielen diese Art von Threads doch hinaus, oder sehe ich da etwas falsch?
Ich meine, da würde auch einer reichen und wir könnten die gleiche Diskussion, wie in jeden Bach runter Thread schreiben, es würde sich nichts daran ändern.

Es gibt immer und es wird auch immer zwei Lager geben, nämlich das eine derer, die Apple mögen, warum auch immer und auf der anderen Seite, diejenigen die Apple nicht mögen, mit den gleichen Gründen, die wir nie alle erfahren werden.


Ich finde auch nicht alles gut, sag es auch im entsprechenden Thread, aber bis jetzt ist Apple für mich im grossen und ganzen noch die Firma mit der besten Technik für mich.
 
Heutzutage kann man doch von keinem Hersteller mehr ein Gerät benutzen, ohne erstmal gründlich mit dem ganzen Abo- und Werbemüll aufzuräumen.

Naja. Aber unter anderem davon hofft man ja bei Apple verschont zu werden. Meiner Erfahrung nach ist das auch tatsächlich so. :)
 
Nehmen wir den iMac mal als Beispiel:

iMac 2011 --> Speicher konnte selbst gewechselt werden, mindestens eine 7200er-Platte, optisches Laufwerk.
iMac 2012 --> nichts davon. eine 5400er Platte im Jahr 2012 (bzw. bald 2013) Und warum? Damit es etwas dünner wird. Dazu teurer als die alten Modelle bei etwa 10& Leistungszuwachs.

Darüber darf man doch unzufrieden sein und es kundtun.
 
Es gibt immer und es wird auch immer zwei Lager geben, nämlich das eine derer, die Apple mögen, warum auch immer und auf der anderen Seite, diejenigen die Apple nicht mögen, mit den gleichen Gründen, die wir nie alle erfahren werden.
Es geht gar nicht um mögen oder nicht mögen. Es geht darum ob apples Produktpalette die eigenen Bedürfnisse befriedigt, oder ob es Alternativen gibt.
Das so etwas gerne mal auf die emotionale Schiene gezogen wird, passiert gerne mal von Seiten der Apple-Befürworter aus.
Wenn man hier so manche Threads durchfließt, kann man ja den Eindruck bekommen, dass einem Finger abfaulen, wenn man Android benutzt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unglücklicherweise schreibt Herr Schumacher sehr polemisch und natürlich heischt der Beitrag nach Kommentaren und Bashing.
Genau deswegen bat ich auch darum, daß man sich die Mühe mache, im Beitrag plakative Probleme von Herrn Schumacher zu zitieren und mit eigenen Erfahrungen zu belegen oder eben die begründetegegenmeinung zu vertreten. Wenn man sich so sehr über den Srtikel aufregt, dann sollte man auch die Energie aufbringen und Argumente oder Beispiele aus der eigenen Erfahrungswelt anzubringen.

Nur unreflektiert rumzublöken, daß man selbst und das eigene Umfeld niemals Probleme mit Apple-Produkten gehabt habe oder daß das Geschrei von Herrn Schumacher ja so wahr sei, macht den Beitragschreiber ebenso glaubwürdig, wie den Kommentator auf spiegel.de.
 
Danke für die Änderung, McO - das ist die Android Tablet Tastatur :crack:
 
Da hast du wohl recht, aber diese sachliche Aussage suche ich in dem SPON-Artikel vergeblich.
Der ist reine Effekthascherei und genau das ist auch von dem Autor gewollt, irgendeine Aussagekraft hat der Artikel nicht.

Edit: Ok, McOdysseus hat schon alles gesagt.
 
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was Schumacher mit "Stecker-Tricksereien" meint.

Ich denke er spielt generell darauf an, dass man mittlerweile bei Apple ein Sammelsurium von teuren Adaptern hat. Da kostet ein Monitoradapter mal eben saftige 99 Euro.

Wargum schrieb:
> Ausschlaggebend war für mich die Firmen- und Produktpolitik

Aber ist das nicht nur gefühlt? Praktisch weil alle auf Apple einprügeln, zum Beispiel weil sie wie alle anderen Hersteller in China produzieren

Erstens lassen nicht alle Firmen in China fertigen, die Grundannahme ist falsch. RIM beispielsweise lässt in Thailand, Brasilien und Indonesien fertigen.

Zweitens: Nein, es ist nicht nur gefühlt. Den App Store samt Zensur und willkürlichen Preiserhöhungen gibts erst seit wenigen Jahren. Seit dem iPhone dreht Apple außerdem massiv an der Margenschraube, man könnte sagen die Leute werden gemolken bis zum geht nicht mehr. Und früher war Apple mal stolz auf die Reparaturfreundlichkeit der eigenen Produkte, siehe PowerMac G3, Cube, iMac G5 etc, heute wird verklebt und Spezielhardware eingebaut. Zudem werden die Zyklen immer schneller, in denen alte Macs nicht mehr unterstützt werden. Bei vielen Intel-Macs hilft nur die Installation von Windows um nicht vollkommen schutzlos im Netz unterwegs zu sein. Eigentlich der Hammer.
 
Lies doch nur mal den Thread über das surface (der neueZune?) :hehehe:

Ohne jetzt den Thread im Kopf zu haben oder durchzustöbern – es mangelt sicher nicht an Beispielen für deine Aussage. Ich will nur bezweifeln, dass das ein einseitiges Problem bei den "Apple-Befürwortern" (was auch immer das im Einzelnen heißen mag – zählst Du dich zu den Apple-Gegnern?) ist.
 
...
und willkürlichen Preiserhöhungen gibts erst seit wenigen Jahren.
...


Wie viele Preiserhöhungen hast Du schon miterlebt, um diese willkürlich zu nennen.

Ich nenne die eine Preiserhöhung in diesem Jahr einfach nur eine Anpassung von Dollar an Euro.


Willkür würde ich es auch nennen, würde Apple jedes Jahr die Preise um 10% anheben.
 
...sofern sie nicht nur über Exchange synchronisieren. Ich schließe wegen Kenntnis...

sync mit mehreren Diensten ist ein heißes Eisen. Das betrifft nicht nur Apple. Der ITler weiß das - der User eben nicht...
 
Ohne jetzt den Thread im Kopf zu haben oder durchzustöbern – es mangelt sicher nicht an Beispielen für deine Aussage. Ich will nur bezweifeln, dass das ein einseitiges Problem bei den "Apple-Befürwortern" (was auch immer das im Einzelnen heißen mag – zählst Du dich zu den Apple-Gegnern?) ist.
Nein, das ist sicher nicht einseitig, aber Kritikern (wie der Autor) wird dann hält Polemik vorgeworfen
 
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