44 Jähriger möchte nochmal komplett Englisch neu erlernen

wenn ich jetzt noch dein Motiv lese: mach einen VHS Kurs. Und zwar gleich. Sich zu Hause hinzusetzen, und im stillen Kämmerlein Englisch zu lernen, dient weder dem Spracherwerb, noch den Chancen bei den Frauen (ausser du stehst auf Rosetta Stone :crack):. Geh raus und mach einen Kurs zusammen mit anderen, echten Menschen
 
leider würde ich mich auch gerne in anderen kulturkreisen umsehen, aber mein vater hat klipp und klar gesagt, dass er mich rauschmeisst und enterbt, wenn ich ihm eine afrikaner- oder türkenfrau ins haus hole.

Ganz ohne Hohn und Spott: Ich glaube das wäre für deine Zukunft das Beste, was passieren könnte!

Was das Sprachenlernen angeht, ist ja schon viel gesagt worden. Ein paar Sachen möchte ich aus eigener Sprachlern-Erfahrung noch ergänzen. Erstens ist es vollkommen bums, in welchem Alter man Sprachen lernt. Ausser in den ersten sieben bis neun Lebensjahren - Studien haben gezeigt daß man nur in diesem Zeitfenster eine Sprache wirklich perfekt und akzentfrei lernen kann. Das ist für uns alle also zu spät. Daraus ergibt sich aber, daß man definitiv NICHT das Ziel haben sollte, eine Sprache perfekt zu lernen. Ich bin ungefähr in deinem Alter und spreche mit meinen Mitarbeitern täglich ausschließlich englisch (und griechisch), nicht ein Wort deutsch. Ich lese Fachartikel und Bücher auf Englisch, und weiß anschließend nicht in welcher Sprache das Buch geschrieben war. Und ich schreibe Forschunganträge und Veröffentlichungen auf einem Niveau, das von neutralen Beobachtern für muttersprachlich gehalten wird. Würde ich sagen ich spreche "perfekt"? NIEMALS! In guten Büchern finde ich immer wieder Wörter und Ausdrucksweisen, die ich nicht kannte, und manchmal fehlt mir im Alltag ein "griffiges" Wort um etwas exakt auszudrücken. Also: NICHT versuchen, perfekt zu werden, das kann nur scheitern. Allein schon wegen der Frustration, daß es so lange dauert. Als Beispiel: ich arbeite seit 7 Jahren in Griechenland, und hab mit über 40 angefangen, die Sprache von Null zu lernen. Dazu habe ich parallel zur Arbeit zwei Jahre lang Kurse in einem Uni-Sprachzentrum genommen, drei Stunden am Tag, fünf Tage die Woche. Und wie ist der Stand: ich kann mich im Alltag problemlos verständigen, aber hab gerade erst letzte Woche das griechische Wort für "Blech" zum ersten Mal in meinem Leben gehört. Und so geht es wirklich ständig. Um eine Sprache auf hohem Niveau zu lernen braucht man mindestens 10 Jahre. Willst du wirklich so viel Zeit investieren? Ohne daß es wirklich nötig ist? Bedenke: Die am meisten gesprochene Sprache der Welt ist schlechtes Englisch!

Um nen praktischen Tipp zu geben: schau dir mal verbling.com an. Solange man nicht aktiv an den Live-Stunden teilnehmen will, ist das kostenlos und extrem vielseitig. Ich verwende es derzeit für Spanisch.

Aber noch was anderes: Keine Frau der Welt wird sich zu dir hingezogen fühlen, nur weil du auch Englisch kannst. Das ist eine Illusion. Wenn das mehr als nur ein sehr sehr kleiner Teil deiner Motivation ist, die Sprache zu lernen, würde ich das schnell vergessen. Vor allem, weil Frauen überall auf der Welt - egal aus welchem Kulturkreis sie stammen und welche Sprache sie sprechen - eines an Männern besonders unattraktiv finden: Unselbständigkeit. NIRGENDS will sich eine Frau an einen Mann binden, der kein selbstbestimmtes Leben führt (sprich: noch zuhause wohnt, und seine Zeit allein verbringt, mit Videospielen und Pornosurfen im Internet). Es klingt jetzt vielleicht machohaft, aber es ist so: Frauen wollen ihren Mann verehren (umgekehrt sollte das übrigens auch gelten!!). Sei ehrlich: Würdest du selbst dich verehren? Wenn nein, warum nicht? Das ist der Ansatzpunkt, an dem du arbeiten kannst!
Versuch dich - statt im stillen Kämmerlein Englisch zu pauken - so zu verändern, daß du für andere Menschen (nicht nur aber auch Frauen) interessant und (im Rahmen der Möglichkeiten) "anbetungswürdig" wirst. Mach jobmässig irgendwas. Und wenn es Kellnern ist! Damit du wenigstens zum Teil dein eigenes Geld (und damit verbunden, Selbstachtung!) verdienst. Such dir ein Hobby, wo du mit Leuten zusammenkommst. Alles, nur runter von Papa's Dachboden! Und noch ein Beobachtung: Du wirfst den Frauen vor, zu anspruchsvoll zu sein, bist selbst aber durchaus anspruchsvoll. Es muß dir klar sein, daß du in deinem Alter und mit deiner Geschichte keine süsse Mittzwanziger-Maus abbekommen wirst, die dich vergöttert und von dir nichts will ausser deiner Liebe. Nirgends auf der Welt - auch nicht wenn dir das eine verspricht. Zu hohe Ansprüche von deiner Seite führen mit Sicherheit ins Unglück und/oder den finanziellen Ruin.
 
Bekomme von meinem Arbeitgeber einen Englisch-Kurs bezahlt.
Erste und wichtigste Hausaufgabe ist das man Englisch-Sprachige Nachrichten guckt oder Filme sieht (Hier am besten mit Englischem Untertitel), damit man ein Hörverständnis bekommt. Eventuell mal in Deiner iTunes Bibliothek nachgucken, ältere Filme haben als 2. Sprache auch den Original-Ton.

Apvar
 
minilux, das mit der volkshochschule habe ich vor, wenn ich mir gewisse grundkenntnisse verschafft habe und meine leistunf dann bestätigen lassen möchte.

@waldrfrieda, das macht mut, wenn man im hohen alter noch eine sprache lernen kann. deine fremdsprachenkenntnisse grenzen für mich schon an ein fast perfektes niveau. es geht mir doch nicht um frauen, nein, ich möchte mich nicht einfach abgehängt fühlen als verlierer der globalisierung. ich habe das gefühl, irgendwie nicht dazu zu gehören, wenn ich kein englisch kann. ich merke das immer wieder in technischen foren, wenn brandaktuelle news und reviews gepostet werden und ich nichts verstehe. ich will einfach unabhängig sein. es würde mir auch mental gut tun und mein selbstbewusstsein steigern und mich vielleicht auch beruflich voranbringen. man denke nur an das freihandelsabkommen mit den usa, wodurch die wirtschaftlichen beziehungen weiter vertieft werden.
 
Es gibt übrigens auch viele englische Hörbücher (das ist vor allem im amerikanischen Raum noch stärker verbreitet als hier). Damit kann man ab einem gewissen Niveau gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Das ist zu Beginn fast noch besser als Filme, weil Hörbücher normalerweise sorgfältig vertont und sauber gesprochen werden und gut verständlich sind.
 
jup, auch noch ein sehr guter tip. vorteil zu büchern ist, dass ich die aussprache lerne und im gegensatz zu filmen die beschreibende wirkung der wörter besser zur geltung kommen.
 
Ich habe in der Schule ebenfalls kaum Englisch gelernt. Habe mich immer durchgemogelt. Ich war jetzt nicht besonders schlecht in Englisch, aber es ist wenig haften geblieben. Als ich mir ein iPhone gekauft habe fing ich an mich auf englischen Seiten rumzutreiben. Dort konnte ich vieles auffrischen. Einfach durch lesen.

In laufe der Jahre war ich in verschiedenen Ländern und habe dort Englisch gesprochen. Besonders in Malawi (Afrika) und Israel hat mir Englisch sehr weiter geholfen. In Frankreich braucht man eigentlich mit nichts anderem als Französisch zu kommen. Die Franzosen haben kein Bock Englisch zu sprechen. Deutsch schon mal gar nicht. Selbst, wenn sie es können. Aber das war kein Problem. Habe ich halt Französisch gesprochen.

Man darf einfach kein Scheu haben. Einfach im Urlaub Leute anlabern. Wird schon schief gehen. Englisch ist ja jetzt auch keine schwere Sprache.
 
Wie viele schon gesagt haben...zum Sprechen oder dem Kommunizieren in einer Fremdsprache gehört nicht nur das Vokabel lernen sondern das Sprechen und vor allem Hören. Letztens wieder gemerkt: Meeting mit mehreren Engländern, einer sprach perfektes Hochenglisch...die anderen haben sehr genuschelt und etwas Dialekt...wenn man da nicht fit ist versteht man nichts...hatte davor paar Wochen kein Englisch benutzt....nach 2-3 Tagen ging es wieder...man verlernt echt sau schnell wenn man es nicht anwendet. Ich hatte auch mal Spanisch bzw. italienisch...nie richtig gesprochen, kann heute nur noch 2 3 Vokabeln....

Vor allem keine Angst haben...die Deutschen wollen immer alles perfekt machen oder gar nicht...man überlege sich nur mal wieviele kein richtiges Deutsch sprechen können....

Achso und der Tipp mit dem Denken ist auch gut...hat mir auch immer geholfen, versuche später nicht den gehörten Satz ins Deutsche zu übersetzen, die Antwort vom Deutschen ins Englische etc, sondern direkt zu antworten. Klingt kompliziert aber mit der Zeit geht das gut. Für die ganzen Tipps brauchst du allerdings schon einen guten Grundstamm an Vokabeln.
 
es geht mir doch nicht um frauen, nein, ich möchte mich nicht einfach abgehängt fühlen als verlierer der globalisierung. ich habe das gefühl, irgendwie nicht dazu zu gehören, wenn ich kein englisch kann. ich merke das immer wieder in technischen foren, wenn brandaktuelle news und reviews gepostet werden und ich nichts verstehe. ich will einfach unabhängig sein. es würde mir auch mental gut tun und mein selbstbewusstsein steigern und mich vielleicht auch beruflich voranbringen. man denke nur an das freihandelsabkommen mit den usa, wodurch die wirtschaftlichen beziehungen weiter vertieft werden.

Das kann ich vollkommen nachvollziehen - ich könnte mir ein Leben ohne Englisch überhaupt nicht vorstellen. Aber das hängt natürlich von Beruf und Lebensumständen ab.
Wenn es dein Ziel ist, Sachen hauptsächlich zu verstehen, muß "Perfektion" noch weniger dein Thema sein. Lass die Sprache natürlich wachsen. Von Lehrbüchern halte ich nicht viel. Lies dir lieber Sachen (Websites, Foren, Blogs, eBooks) durch, die du interessant findest. Schau dir Youtube-Videos an zu Themen, die dich interessieren, und wo du den Inhalt unbedingt verstehen willst. Das gibt die richtige Motivation, und du "lernst" ganz nebenbei die Sprache, ohne es zu merken. Das hält man dann auch jahrelang durch - nicht wie Lehrbücher, wo man super-motiviert rangeht, sie aber nach einem Viertel des Buches ins Eck stellt und ab dann nur noch ein schlechtes Gewissen hat, wenn man sie sieht. Dazu mal ne Video-Lektion von verbling.com oder anderen Seiten, dann hast du auch ein bisschen theoretischen Hintergrund (wobei Englisch ja im Vergleich zu anderen Sprachen praktisch keine nennenswerte Grammatik hat).
Wichtig: Niemals aktiv versuchen, sich etwas zu merken! Gehirnphysiologisch funktioniert das nicht. Die Zeit in der du versuchst, dir aktiv Vokabeln zu merken, ist verschenkte Zeit. Versuch statt dessen, immer mal wieder (gern x-mal am Tag) kurz etwas in der Zielsprache zu lesen oder zu hören. Und wenn's nur zwei Sätze sind. Wenn du nicht alles verstehst, mach dir nix draus. Prügel dich nicht zwei Stunden pro Tag an irgendwelche (im Zweifelsfall uninteressante!) Lektionen heran, sondern lieber 60 mal zwei Minuten. Meine wichtigste Erkenntnis beim Sprachenlernen: Alle wichtigen Wörter wiederholen sich ständig, man kommt gar nicht drum rum sie irgendwann automatisch zu können. OHNE sie aktiv zu lernen.

Für das Lesen von fremdsprachigen Websites kann ich die Safari-Extension "Franker" empfehlen, die übersetzt Wörter direkt im Zusammenhang ohne den Lesefluß zu unterbrechen.
 
Moin,

seid mir nicht böse, wenn ich mich kurz abmelde. ich muss für meinen vater das abendbrot zu bereiten. melde mich später wieder.

Ist der alte Herr ein Pflegefall? Muss er gefüttert werden?
Wenn nicht, ist es höchste Zeit, dass Du ihm klarmachst, dass er alt genug ist, sein Abendbrot selber zu machen.
 
nein, ich möchte mich nicht einfach abgehängt fühlen als verlierer der globalisierung. ich habe das gefühl, irgendwie nicht dazu zu gehören, wenn ich kein englisch kann. ich merke das immer wieder in technischen foren, wenn brandaktuelle news und reviews gepostet werden und ich nichts verstehe. ich will einfach unabhängig sein. es würde mir auch mental gut tun und mein selbstbewusstsein steigern und mich vielleicht auch beruflich voranbringen. man denke nur an das freihandelsabkommen mit den usa, wodurch die wirtschaftlichen beziehungen weiter vertieft werden.

Kann ich nachvollziehen aber mein Tipp wäre wie gesagt, auf ein Zertifikat zu lernen und da würde ich "Cambridge First English Certificate" empfehlen:
http://www.cambridgeenglish.org/de/exams-and-qualifications/first/

Ich selbst habe für Französisch dieses Jahr das "DALF C1" Zertifikat absolviert. Dort ist es so, dass in vier "Disziplinen" geprüft wird: Hörverständnis, Schreiben, Sprechen und Lesen. Insgesamt kann man 100 Punkte erreichen, die zu je 25 Punkten verteilt werden.

Das mit dem Zertifikat hätte den Vorteil, dass Du es deinen Bewerbungsunterlagen beilegen kannst und dadurch ziemlich genau dein Sprachniveau belegen kannst. Viele schreiben "fließend" oder "verhandlungssicher" in ihre Bewerbungsunterlagen und viele Recruiter glauben das viel zu oft.

Die Prüfungen würde das Zertifikat sind auf allgemeines Englisch getrimmt: Fachvokabular (Business English, English for the Automotive Industry etc., IT-Englisch) wird nicht gefragt. Damit hast Du einen soliden Grundstock: Beispielsweise werden bei if-Sätzen (Konditional) auch Elemente der Zeiten verwendet: z.B. If I had known (Past Perfect) in If-Clause-Typ III. Da musst Du halt wissen wie die Zeitenform gebildet wird.

Einen Einstufungstest kannst Du hier online machen: http://www.stevens-english.de/ bzw. wird das wahrscheinlich jede seriöse Sprachschule machen (Berlitz, Wall Street Institute, Inlingua etc.)

Ich selbst mache momentan relativ gute Geschäfte mit Frankreich. Beide Länder (Deutschland und Frankreich) sind wirtschaftlich eng verbunden. Es gibt spezialisierte Jobbörsen nur für dt.-frz. Personal und entsprechende Jobmessen. Insofern kann ich auch zum Mut zur Nische empfehlen.
 
Kann ich nachvollziehen aber mein Tipp wäre wie gesagt, auf ein Zertifikat zu lernen und da würde ich "Cambridge First English Certificate" empfehlen

Genau das würde ich nicht empfehlen - ausser in der Situation, wo man die Sprache für den Beruf tatsächlich nachweisen muß. Ich habe zum Beispiel Griechisch "auf ein Zertifikat hin" gelernt, das war sehr ineffizient was "normalen Spracherwerb" anging. Ok, ich kann jetzt nachweisen, daß ich Griechisch auf höchstem Niveau schreiben, lesen, sprechen und verstehen kann, was natürlich "nice to have" ist. Aber darüber, ob ich mich in der Sprache "sicher" fühle, sagt das wenig aus. In der Tat fehlen mir oft Alltags-Wörter, wo man denkt das gibt's doch nicht, daß man das nicht weiß. Aber wenn man ein Zertifikat braucht, macht man's halt. In meinem Fall hätte ein niedrigeres Zertifikat auch nicht gereicht (Einstellung im öffentlichen Dienst...). Aber wenn man, wie der TE, eine Fremdsprache lernen will um sich für sich selbst fortzubilden und sich nicht "abgehängt" zu fühlen, dann ist das fokussierte Lernen auf ein Zertifikat nicht zielführend. Ich hab hier auch Kollegen, die haben ein English Proficiency-Zertifikat zum Vorzeigen, können aber kaum drei Sätze fehlerfrei sprechen, geschweige denn verständlich schreiben.
Wenn man sich dann irgendwann sicher genug fühlt, kann man immer noch - wenn benötigt - ein Zertifikat nachmachen.
 
sorry, hab fussball geguckt.

ein zertifikat wäre wirklich nur das i-tüpfelchen, wenn ich wirklich glaube die sprache zu beherrschen. aber deswegen lerne ich die sprache nicht, würde aber so ein zertifikat gerne mitnehmen, wenn ich mich sicher fühle und glaube, dass die ganze mühe belohnt werden muss.
 
Aber wenn man, wie der TE, eine Fremdsprache lernen will um sich für sich selbst fortzubilden und sich nicht "abgehängt" zu fühlen, dann ist das fokussierte Lernen auf ein Zertifikat nicht zielführend. Ich hab hier auch Kollegen, die haben ein English Proficiency-Zertifikat zum Vorzeigen, können aber kaum drei Sätze fehlerfrei sprechen, geschweige denn verständlich schreiben.

Nicht zielführend? Wenn man auf ein Zertifikat hin lernt hat man ein bestimmtes Ziel vor Augen (Bestehen der Prüfung) und Cambridgesprachtests erachte ich auf jeden Fall als seriös. Sicher, es gibt auch andere Sprachtests (TOEIC, TOEFL etc.) aber die Tests sind so konzipiert, dass man am Ergebnis nicht großartig rütteln kann und dann doch einen gewissen Kenntnisstand nachweisen kann. Damit will ich nicht abstreiten, dass es manche Sprachschulen gibt, die mir nichts dir nichts "Proficiency" schreiben. Genauso wie Bewerber dann "fließend" oder gar "verhandlungssicher" schreiben. Sprachniveaus a la A1-C2 sind viel deutlicher in der Aussage nur es interessiert die Personaler auch nicht unbedingt.
 
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