3.1 will nicht von Nvme booten

[Macschrauber]

Es war aber aucb von NVMe in Sata Geschwindigkeit die Rede..

kurzum:

die 3.1 Firmware kennt weder NVMe noch APFS. Das sind die zwei Module die dann gerne mal in die Firmware injiziert werden.

DosDude Bootloader für Mojave enthält ein kleines Script was der EFI Shell einen APFS Treiber vorlädt. Wenn man diesen ESp nicht installiert hat oder keinen Bootlader benutzt der das extern macht dann kann der 3.1 kein APFS System starten.

Sowie viele andere Macs aus der Epoche. Deshalb hat Dosdude auch den APFS RomPatcher gebaut.

(der viele Macs gebrickt hat weil die Leute die 5 Minuten bei NVDIA Chipset Macs nicht abgewartet haben beim Flashen. anderes Thema).

für mich ist der APFS Treiber in der Firmware wichtig, nvme weniger, weil man ja meistens noch ein anderes Laufwerk im Rechner hat wovon die Firmware laden kann.


Deshalb ists auch so wichtig das man die Dinge korrekt benennt…

 

[LuckyOldMan]

nur eine Persiflage

Heutzutage ist Alles möglich.

Da war doch die Rede von vorhandenen anderem Laufwerk und nicht allein die NVMe.

Soweit richtig, aber die NVMe wird erkannt. Ob dieses Konstrukt als einziges Element im TE-3.1 bootfähig ist, weiß bis dato Keiner so richtig, denn der/die/das TE lässt sich nicht genau darüber aus. Offenbar ist da Materialstau, aber ich verstehe nicht, warum die NVMe-SSD nicht mal auf den vorhandenen Adapter (s. Link #5) geschraubt wird.
Ich hätte da schon längst kreuz & quer versucht, was in welcher Kombi funktioniert oder eben nicht und aussortiert.

 

[oneOeight]

Ich hätte da schon längst kreuz & quer versucht, was in welcher Kombi funktioniert oder eben nicht und aussortiert.

Nicht jeder ist so experimentierfreudig und voller Forscherdrang wie du.

 

[LuckyOldMan]

experimentierfreudig .... Forscherdrang

Experimentierbereit eher - bsonders als Autodidakt -, Forscherdrang wäre zu hoch gegriffen.

Wenn ich ein Problem habe, gehe ich es aktiv an und zwar systematisch z. Bsp. über Fehlerauschluß: eine feste Größe (NVMe-SSD) - zwei Variablen (PCIe-gegen Sata-Adapter): da hat man schnell den Verursacher.
Aber ist nicht meine Entscheidung.

 

[beatebuhse]

Ich habe heute den ganzen Nachmittag damit verbracht von der Nvme zu booten.

Angefangen mit Big Sure bis zu Ventura.

Die Bilder sind die Einstellungen von den Sticks
Post Install natürlich auch ausgeführt.

OCLP 1.3.0

Nach der Installation kommt immer:
sie haben von USB gebootet, wollen Sie den Bootloader auf die Disk schreiben...oder so ähnlich.

Ja, will ich und mache ich auch.
Reboot ohne Stick kein Laufwerk gefunden, nur das Logo mit dem Fragezeichen.

Habe ich z.B. Ventura schon auf einem andern Laufwerk installiert und auf de Nvme nur Sonoma drauf, wird der Bootloader von Ventura genommen und ich kann das OS auswählen.

Als Pcie Adapter sollte ich die Gleiche wie LuckyOld Man haben wenn ich die Bilder der Karte vergleiche.

Erster Versuch war eine WD Black 770
Jetzt eine Crucical P3 Plus.
Am Donnerstag bekomme ich noch andere Adapter, an irgend etwas muss es ja liegen.

 

[Macschrauber]

Du willst es nicht verstehen ? ;-)

der 3.1 kann keine NVMe ab Firmware lesen. Ohne den Bootlader auf etwas zu schreiben was die Firmware ab Gong lesen kann wird das nichts.

Das muss eine Platte oder SSD sein die an Sata am logic board hängt, oder ein USB Stick an einem Anschluss der nicht nachgerüstet ist.

nochmal: ohne ein Firmware Modul kann der keine NVMe lesen.

Und wenn es unbedingt sein muss kannst dir das auch einbauen, aber ich bin nicht Schuld wenn das nicht klappt und der Rechner danach nicht mehr läuft.

Der 3.1 ist mir zu speziell, an den 5.1ern bin ich für jede Schweinerei zu haben...
https://docs.google.com/document/d/...BLAWWJipyM/mobilebasic#heading=h.l23937sx565e

 

[beatebuhse]

Zitat:
der 3.1 kann keine NVMe ab Firmware lesen. Ohne den Bootlader auf etwas zu schreiben was die Firmware ab Gong lesen kann wird das nichts.

Ja, das habe ich jetzt verstanden.
Es hat ja auch mit Ventura auf SSD und Sonoma auf Nvme funktioniert.

Irreführend für mich war halt OCLP mit der Option Boot from Nvme, was ja anscheinend nicht funktioniert.

 

[oneOeight]

Irreführend für mich war halt OCLP mit der Option Boot from Nvme, was ja anscheinend nicht funktioniert.

Ja, das liegt halt daran das OCLP selber ja nicht von der Firmware auf der Nvme gelesen werden kann.

 

[Macschrauber]

Zitat:
der 3.1 kann keine NVMe ab Firmware lesen. Ohne den Bootlader auf etwas zu schreiben was die Firmware ab Gong lesen kann wird das nichts.

Ja, das habe ich jetzt verstanden.
Es hat ja auch mit Ventura auf SSD und Sonoma auf Nvme funktioniert.

Irreführend für mich war halt OCLP mit der Option Boot from Nvme, was ja anscheinend nicht funktioniert.

irgend was muss ja erst mal von der Firmware geladen werden. Auf irgend etwas, was die Firmware lesen kann.

die 3.1 Firmware ist das letzte mal aktualisiert worden als NVMes vermutlich noch gar nicht auf dem ConsumerMarkt waren.

 

[Macschrauber]

Irreführend für mich war halt OCLP mit der Option Boot from Nvme, was ja anscheinend nicht funktioniert.

klar funktioniert es, es muss halt erst geladen werden können.

 

[LuckyOldMan]

Letze Woche hatte ich ja eine bereits bestehende & bespielte NVMe-SSD mit PCIe-Karte in den MP3.1 gesteckt und die dort befindlichen macOS Ventura & Sonoma booteten ohne Probleme.

Da hier offenbar Probleme schon bei der Installation bestehen, habe ich eine der im Fundus liegenden Karten mit der SN770 eines externen NVMe-USB-C-Gehäuses bestückt, eingebaut, den bereitliegenden OCLP-Stick und den Install-Stick Ventura eingesteckt und gebootet.

Der Install-Stick wurde sofort gefunden (kein Kunststück) und dann im FPDP auch sofort die SN770. Das Übliche lief ab und Ventura ist installiert.

Bin ich jetzt ein Glückskind (Zitat bobesch ), habe ich magische Hände oder einen besonderen MP3.1, der schon Alles hat, was man zum Betrieb einer NVMe-SSD braucht?

 

[oneOeight]

Bin ich jetzt ein Glückskind (Zitat bobesch ), habe ich magische Hände oder einen besonderen MP3.1, der schon Alles hat, was man zum Betrieb einer NVMe-SSD braucht?

Du bist kein Glückskind, sondern hast eine für die Firmware auffindbare Volume mit OCLP.
Siehe Screenshot in #31.
OCLP@MP31

 

[LuckyOldMan]

Du bist kein Glückskind,

Ooooch - nicht mal magische Hände?

Der Stick OCLP @ MP3.1 beinhaltet lediglich OCLP in der ESP - mehr ist da nicht drauf. Der Installstick kommt erst später, das fertige Ventura ebenso ganz zum Schluß.
Warum geht dann der/die TE nicht auch so vor? Sie hat ja OCLP auch auf einem externen Datenträger/Stick?, sonst gäbe es die Fragestellung nicht.

Soll halt OCLP bei der Fragestellung, die ich immer mit Abbrechen wegklicke, nicht irgendwo abgelegt werden, sondern (bis auf Weiteres) auf dem Stick bleiben, bis sich die Dinge geklärt haben.

 

[oneOeight]

Warum geht dann der/die TE nicht auch so vor?

Das weiß ich nicht, da das Teil doch etliche Drive Bays und USB 2 (ungenutzt wohl) hat.

 

[LuckyOldMan]

da das Teil doch etliche Drive Bays und

Dass man die alle (u. U. mit Inhalten) vorübergehend rauszieht, um keiner Irrtümer bzgl. Zuordnung zu begehen, versteht sich doch von selbst.

 

[beatebuhse]

Ich hole mir am Samstag zum Basteln noch einen anderen 3.1 in der Nähe ab.

Da wollte ich gerne mal das Boot Rom gem. Anleitung bearbeiten und ausprobieren.

#
Das folgende Dokument bietet einen einfach zu befolgenden Schritt-für-Schritt-Prozess für die Aktualisierung Ihres Apple Mac Pro zur
Unterstützung von NVMe-PCIe-SSDs.
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Wollte PDF anhängen, ging aber nicht

 

[Macschrauber]

Mir will es auch immer noch nicht in den Kopf:

Was genau ist jetzt daran schlimm den Bootlader auf eine SSD oder Festplatte zu installieren welche die Firmware laden kann. Das kann doch eine beliebige sein.

Der weitere Vorteil ist dass ich den Bootlader wechseln kann wenn er nicht läuft.

Ich befürchte, beim TE klemmt noch ein Zahnrädchen im Verständnis.

 

[Macschrauber]

Da den Thread aber auch gefunden wird:

Das funktioniert schon mit der NVMe DXE, hatte ich auch bei einem MP3.1 so.

Allerdings ist das halt beim 3.1 so eine Sache. Wenn's schief geht dann is eine Reparatur äußerst aufwändig. Nicht mal eben einen SPI für 2 Euro wechseln und 8 euro für einen Programmer ausgeben.

Deshalb wenigstens die ausgelesene Firmware (vielleicht ist ja schon der DXE drin) prüfen.
Und was man injiziert hat. Fehlerfreiheit garantiert keine Lauffähigkeit. Wenn aber schon Prüfsummen falsch sind dann war der Check hilfreich.

Beispiel, ein MP31 von mir mit APFS und NVMe DXE:

 

[beatebuhse]

Deswegen nehme ich ja den anderen Rechner, wenn es schief geht, habe ich wenigstens Ersatzteile

 

[LuckyOldMan]

wenn es schief geht

Da ist m. E. schon was schief. Ich hoffe doch, dass Du zuvor einen sauberen RomDump abgespeichert hast.
Mach doch mal einen tiefen NVRAM-Reset (4x Gong) - ich meine mich zu erinnern, dass das nicht nur beim 5.1 geholfen hat, die Zertifikate rauszuwischen.