sp1derclaw
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Ich studiere auch Wirtschaftsinformatik und kann nur folgendes empfehlen: Für Mathekram sollte man sich keine Notizen am Macbook erstellen, es sei denn man kann ruckzuck in Latex was runterschreiben. Ansonsten ist hier Mittel der Wahl immer noch Stift und Papier. Skripte mitlesen würde ich auch nicht empfehlen. Lieber vor der Veranstaltung vorbereiten und dann dem Prof folgen und dabei Notizen erstellen (selbst, wenn Folien zur Verfügung gestellt werden). Also was bleibt? Meiner Meinung nach nur Notizen, die nichts mit Mathematik zu tun haben und hier kann man meiner Meinung nach sowohl ein Pro als auch ein Air nehmen. Ich komme mit meinem Pro sehr gut durch. Wichtig ist in der Uni an allererster Stelle immer die Akkulaufzeit, da man nicht immer die Möglichkeit hat, entsprechend irgendwo was anzuzapfen. Was mir am Air allerdings gefällt ist die Möglichkeit des Instant-On. Wenn du das Teil in den Ruhezustand schickst, ist es sehr schnell wieder da (wohl dank der SSD). Für die Uni also perfekt. Ein Kollege hat das Air und seins wirkt insgesamt auch viel spritziger. Mein nächstes Macbook wird also wahrscheinlich ein Air. Die Prozessorpower des Pro kann den Geschwindigkeitsvorteil des Air nicht aufwiegen. Einzige Möglichkeit: Eine SSD im Pro, aber dann wird es nochmal teurer. Das muss nicht sein.
Das Problem mit SPSS hatte ich auch zunächst, aber ich habe auch ein virtualisiertes Windows drauf für alle Fälle (bisher kaum benötigt). Außerdem gibt es auch SPSS für den Mac, falls es wirklich benötigt wird. Ansonsten kommt man mit dem Macbook seeeehr weit. Auch im Bereich der IT, wie weiter oben jemand verneint hatte. Wenn ich ernst machen will, gehe ich ins Terminal und habe die ganze Bandbreite an Unix-Befehlen vor mir. Mit Windows Fehlanzeige. ;-) Ebenfalls sehr angenehm ist das schnelle Erreichen von Zielen mit dem Macbook. Ich arbeite nebenbei in der IT-Branche und da wollte ich in einem fremden Netzwerk was ausdrucken. Der Netzwerk-Drucker war sofort da. Bei Windows hätte ich vielleicht erst rum installieren müssen. Das Gleiche gilt für Exchange-Support. In Apples Mail ging das in 2-3 Minuten einzurichten. Unter Windows mit Outlook (!!!) habe ich 30 Minuten dran gehangen. Also Mac OS ist echt spitze und das Touchpad mit seiner Multitouch-Technik erleichtert die Arbeit deutlich.
Das Problem mit SPSS hatte ich auch zunächst, aber ich habe auch ein virtualisiertes Windows drauf für alle Fälle (bisher kaum benötigt). Außerdem gibt es auch SPSS für den Mac, falls es wirklich benötigt wird. Ansonsten kommt man mit dem Macbook seeeehr weit. Auch im Bereich der IT, wie weiter oben jemand verneint hatte. Wenn ich ernst machen will, gehe ich ins Terminal und habe die ganze Bandbreite an Unix-Befehlen vor mir. Mit Windows Fehlanzeige. ;-) Ebenfalls sehr angenehm ist das schnelle Erreichen von Zielen mit dem Macbook. Ich arbeite nebenbei in der IT-Branche und da wollte ich in einem fremden Netzwerk was ausdrucken. Der Netzwerk-Drucker war sofort da. Bei Windows hätte ich vielleicht erst rum installieren müssen. Das Gleiche gilt für Exchange-Support. In Apples Mail ging das in 2-3 Minuten einzurichten. Unter Windows mit Outlook (!!!) habe ich 30 Minuten dran gehangen. Also Mac OS ist echt spitze und das Touchpad mit seiner Multitouch-Technik erleichtert die Arbeit deutlich.