[FSK 18] Diskussion: Kino Kontrovers

Wie hieß denn der Film, wo ein kleiner Junge immer einen Film über die Schlachtung einer Sau geschaut hat und ist dann später in einen Blutrausch getrieben worden?

War das Funny Games oder verwechsle ich da was?

Anyway, das war starker Tobak....:sick:

vllt. meinst du Santa Sangre?

Neee, ich hab's: der Film heißt "Benny's Video"

http://www.imdb.com/title/tt0103793/

uiuiui, da war ich hinterher doch leicht verstört....:faint:
 
hat schon jemand "Ex Drummer" gesehen? allein der beiliegende ost ist das geld wert ...

ps.: http://exdrummer.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Denk mir doch einmal jemand an die Kinder !!!!


Ne jetzt mal im Ernst, ich kenne die Filme zwar nicht selber, aber ein Kumpel von mir sammelt die. Daher weiß ich wohl das man bei diesen Filmen bissel nachdenken muss.

Also an alle die, die diese Filme noch nciht gesehen haben und verurteilen:

Film gucken, GEHIRN EINSCHALTEN , FILM VERSTEHEN und dann urteilen.
Alles andere macht keinen Sinn !
 
ich mag die reihe

Menschenfeind und
Irreversibel sind toll

120 tage von Sodom und
A Hole in my Haert fand ich teilweise etwas ernuechternd

ungesehen liegt bei mir noch

ich bin neugierig.

wenn ich damit fertig bin gibts die anderen auch noch.
 
Ich finde den Film einfach nur krank. Die ekelhafte perverse Fantasie eines Geisteskranken. Mir ist nicht klar was daran Kunst sein soll.
Irgendwie ist plötzlich alles Kunst wenn es nur möglichst krank, pervers und menschenverachtend ist. Ich versteh sowas nimmer.
Meine Meinung.

Ich kenne die meisten Filme der Kino Kontrovers Reihe und Irreversible und Die 120 Tage von Sodom gehören für mich zu den genialsten Filmen, die je gedreht wurden, sowohl Filmtechnisch als auch vom Inhalt.

Besonders "120" ist von seiner Aussage so komplex, dass gerade dieser Film als herausragendes Kunstwerk betrachtet werden muss.

Ich habe diesen Film einmal gesehen und es hat ausgereicht um mich Jahrelang dazu anzuregen mich mit der "Natur" der allgegewärtigen Gewalt, den psychologischen Prozessen von Macht- und Glaubensstrukturen und der Geschichte der Menschheit zu befassen.

Ich würde euch gerne ein wenig an diesen Gedanken teilhaben lassen, müsste dafür aber extrem viel schreiben. Leider hatte ich gestern eine böse Begegnung mit einer Kreissäge und hab im Moment nur eine Hand zum Schreiben und das wäre jetzt zu stressig.

Insgesamt wird gerade heute aber wohl von vielen dieser Film garnicht mehr verstanden werden können, weil die Menschen daran gewöhnt sind, sich die Aussage eines Filmes mit unglaublich inszenierter Dramatik genau erklären zu lassen. Bei 120 ist es genau das Gegenteil. Pure, künstlerisch geniale Darstellung zum selber Denken, und zwar Jahre lang.

Vielleicht schreib ich in ein zwei Wochen mehr, dann geht es meinem Finger hoffentlich wieder besser..

Grüße
 
Jaja, wenn mans nicht gut findet hat mans nicht verstanden, schon klar. Ein Klassiker. :rolleyes:

Das Problem ist einfach, dass genau deine Vorgehensweise den heutigen Umgang mit solchen Dingen charakterisiert. "Ich hab mal bei Youtube reingeguckt".
Das geht beim modernen Hollywoodkino und Popmusik, genau dem was überhaupt nichts mehr mit Kunst zu tun hat. Solche Filme kann man NIEMALS anhand von Ausschnitten beurteilen weil sie ein Gesamtwerk sind...
... Guckst du dir nen quadratzentimeter von nem Gemälde an, liest dir nen Text durch wo der Inhalt beschrieben steht und weisst dann bescheid?

Die Gewaltverharmlosung amerikanischer Filme (das fängt bei Disney an, reicht über Harry Potter und endet beim Terminator) ist auf jeden Fall auch ein großes Problem, vor allem, da man sich ihr schlecht entziehen kann. Aber trotzdem ist das meiner Meinung nach nochmal eine ganz andere Dimension als die Darstellung von Faschisten, die nackte Sklaven foltern und sie zwingen, mit Nadeln bespickte Brotlaibe zu essen (und nach dem, was man so liest, war das gerade mal die Spitze des Eisbergs).

Jo, der Unterschied ist, das die "amerikanischen Filme" dir eine irreale Vorführung von Gewalt liefern die Unterhaltsam ist.
Die 120 Tage zeigen eine "Zusammenstellung" von Dingen, die tausendfach passiert sind und passieren. Dabei lässt er dich das fühlen, was man fühlen muss, wenn man so etwas ansieht.
 
Kann mir jemand erklären, warum Kinderpornografie keine Kunst ist? Die meisten Aussagen in diesem Thread treffen auch darauf zu. Alles eine Frage des Blickwinkels.

Und bitte: erst Hirn einschalten, dann bashen. ;)
 
Kann mir jemand erklären, warum Kinderpornografie keine Kunst ist? Die meisten Aussagen in diesem Thread treffen auch darauf zu. Alles eine Frage des Blickwinkels.

So ein Schwachsinn! Sehr traurig...

... bitte erst Gehirn einschalten...
 
Super Erklärung! Danke.

Keine Lust oder keine Argumentationslinie?
 
Ich würde euch gerne ein wenig an diesen Gedanken teilhaben lassen, müsste dafür aber extrem viel schreiben. Leider hatte ich gestern eine böse Begegnung mit einer Kreissäge und hab im Moment nur eine Hand zum Schreiben und das wäre jetzt zu stressig.
...
;)
 
Herzliches Beileid. Es muss schrecklich sein, seine Lust an den menschlichen Abgründen nicht mitteilen zu können. Besonders wenn sie sich mit Entsetzen, Abscheu und Neugier paart und ein völlig neues künstlerisches Verständnis eröffnet. ;)

Sehr schade. Immer wenn Menschen von einer tieferen Erfahrung sprechen, die ungebildeten Individuen wie mir völlig neue Horizonte eröffnen könnte, kneift die Riege der Erleuchteten.

Ich würde das jetzt näher ausführen, aber leider hatte ich gestern eine unangenehme Begegnung mit einer Wolldecke. :p
 
Herzliches Beileid. Es muss schrecklich sein, seine Lust an den menschlichen Abgründen nicht mitteilen zu können. Besonders wenn sie sich mit Entsetzen, Abscheu und Neugier paart und ein völlig neues künstlerisches Verständnis eröffnet. ;)

Sehr schade. Immer wenn Menschen von einer tieferen Erfahrung sprechen, die ungebildeten Individuen wie mir völlig neue Horizonte eröffnen könnte, kneift die Riege der Erleuchteten.

Du erwartest nicht wirklich, dass sich jemand die Mühe macht gerade in *diesem* Forum eine Diskussion über Moral- und Kunstdefintionen im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext zu starten, noch dazu wenn die Ausgangsfrage nicht wirklich eindeutig zuzuordnen ist, oder? War das jetzt aufrichtig oder doch nur ein billiger, polemischer Trollversuch? Ich bin mir immer noch nicht sicher, als ich dein Posting gesehen habe musste ich erstmal grinsen, weil es an sich eine sehr clevere Frage ist, besonders wenn man die lange lange Debatte in Sachen Kunstfreiheit in diesem Kontext im Hinterkopf behält. Andererseits bin ich mir ziemlich sicher, dass es eine gewaltige Zeitverschwendung wäre, ich weiss wie "Diskussionen" hier verlaufen und dafür ist mir meine Zeit zu schade - und das mag anderen auch so gehen.
 
Du erwartest nicht wirklich, dass sich jemand die Mühe macht gerade in *diesem* Forum eine Diskussion über Moral- und Kunstdefintionen im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext zu starten, noch dazu wenn die Ausgangsfrage nicht wirklich eindeutig zuzuordnen ist, oder? ...

Danke. Zumal der Film wohl nicht allen bekannt ist.

Denn dann wüsste ja alle, dass der Film auf diese Spitzfindige Frage eine sehr ausufernde und umfassende Antwort liefert und es purer Schwachsinn ist, diesen Film mit Kinderpornographie gleichzusetzen...

Edit:
Ich würde das jetzt näher ausführen, aber leider hatte ich gestern eine unangenehme Begegnung mit einer Wolldecke.
Übrigens ist es ziemlich Asi von dir, wenn ich von vorn herein sage, dass ich jetzt nicht so viel Schreiben kann, du mir dann eine extrem Provokante Frage stellst (der viel mehr mir unterstellst, dass meine Vorstellung von guter Kunst mit Kinderpornographie gleichzusetzen ist), mich dann aufforderst viel zu schreiben, und du mich dann verar***t.
Echt bitter was du hier abziehst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du erwartest nicht wirklich, dass sich jemand die Mühe macht gerade in *diesem* Forum eine Diskussion über Moral- und Kunstdefintionen im jeweiligen gesellschaftlichen Kontext zu starten, noch dazu wenn die Ausgangsfrage nicht wirklich eindeutig zuzuordnen ist, oder?
Doch. Natürlich. Wenn ich einen außergewöhnlichen Geschmack habe muss ich auch mit Gegenwind umgehen können. Besonders (und das kannst du dick unterstreichen) wenn ich auf die Pauke haue, wie sehenswert und wie künstlerisch wertvoll das eine oder andere Werk ist.

War das jetzt aufrichtig oder doch nur ein billiger, polemischer Trollversuch?
Beides. Aber clever gefragt, oder? ;) :hehehe:

Ein billiger Trollversuch auf jeden Fall. Wenn ich beschreiben würde, was ich von angedeuteten Andeutungen und derartig euphemistischen Werbebotschaften halte, bei denen sich niemand die Mühe macht, seine Begeisterung auch zu begründen, würde ich hier lebenslange Barsperre bekommen, weil derart viele Fäkal- und Kraftausdrücke drin vorkämen, dass sogar Dieter Bohlen blass werden würde. Harte Worte für eine weiche Masse also.

Aufrichtig gefragt ist es aber auch. Ich hab einfach keine Lust, mir irgendeinen Schund reinzuziehen, den ein paar verirrte Geister für Kunst halten. Ich hab gute Nerven und bin ganz sicher keine Sissi wenn es um hartes Material geht. Aber der Schritt von künstlerisch wertvoll weil höchst provokant und ehrlich mit der Realität zu billigem Schund, der nur entsetzliche Bilder präsentiert ist mir zu klein um alles auszuprobieren.

Ich hab keine Lust, irgendwelche Bilder im Kopf zu haben, die ich mit meinem sonnigen Gemüt nicht brauchen kann, bloß weil irgendwelche Deppen den Unterschied zwischen Kunst und Geschmacklosigkeit nicht kennen. Wenn man Leute kennt, die einem Amateurvideos aus Tschetschenien zeigen, in denen abgetrennte Gliedmaßen, blutige Messer und in die Kamera grinsende Russen zeigen, wird man vorsichtig.

Die Ansage "Ey guck dir das mal an, das musste gesehen haben", hätte einer künstlerischen Diskussion ebenso gut standgehalten wie die Propagande in diesem Thread.

Es gibt Leute, die sind emotional so merkbefreit, dass sie sich jeden Dreck reinknallen müssen (je härter je besser), weil sonst einfach kein Reiz in ihrem verkümmerten Hirn ankommt und sie anders kein emotionales Erlebnis erzeugen können. Bei mir ist das Gegenteil der Fall. Also finde ich meine Frage durchaus berechtigt.

Wenn es mir niemand erklären kann oder will.. Auch gut. Dann hab ich nix verpasst. Meine Überzeugungen kann ich vertreten. Auch wenn Gegenwind kommt. Kann das jemand nicht, liegt er mit seinem Geschmack nicht auf meiner Linie. So einfach ist das.

Yucka: Dafür, dass du nicht viel schreiben kannst, schreibst du ganz schön viel. ;)

Lassen wir's gut sein. Wenn man die künstlerische Qualität der Filme nicht in zwei Sätzen zusammenfassen kann, weil man hier sonst auseinander genommen wird, sind die Filme entweder tatsächlich sch..., die Fans nicht sprachbegabt oder das Thema tatsächlich zu komplex. Ich kann damit leben, dass ich nicht herausfinde, was davon zutrifft.
 
Jaja, wenn mans nicht gut findet hat mans nicht verstanden, schon klar. Ein Klassiker. :rolleyes:

Zwischen nicht gut finden und krank finden ist immer noch ein Unterschied.
Mein Post richtete sich eher an die, die diese Filme krank finden.
Auch wenn man die Filme versteht muss man sie nicht umbedingt gut finden ;)
 
immer toll, wenn leute über filme reden, die sie nie gesehen haben ... :/
 
Besonders (und das kannst du dick unterstreichen) wenn ich auf die Pauke haue, wie sehenswert und wie künstlerisch wertvoll das eine oder andere Werk ist.

Als Hirnloser, verirrter Depp schrecke ich natürlich auch vor solchen Inteligenzbestien wie dich zurück, besonders wenn sie Leute kennen, die sich Amateurvideos von Hinrichtungen etc. ansehen. Daher werde ich auch nichts weiter zu dem Film schreiben.
Ich belasse es einfach dabei, dass das "künstlerisch Wertvoll" das Argument der Justiz ist, wenn sie sich weigert den Film auf den Index zu setzen.

Eines würde ich aber gerne Klarstellen. Ich habe nie jemanden Aufgefordert diesen Film zu gucken. Das würde ich nie tun. Ich habe den extremen Effekt auf meine eigene Psyche ja selbst erlebt und weiß was für ein harter Tobak das ist. Ich bin aber auch ein Mensch der grundsätzlich sehr ungerne Gewalttätige Filme guckt.

Meiner persönlichen Meinung nach ist dieser Film genial. Und das brauche ich nicht zu rechtfertigen. Besonders dann nicht, wenn mein Gegenüber den Film nicht kennt und er schon so viele Vorurteile darüber hat, dass er eh nur versuchen würde, mich als Krank darzustellen um seine Polemik zu rechtfertigen.
 
Als Hirnloser, verirrter Depp schrecke ich natürlich auch vor solchen Inteligenzbestien wie dich zurück, besonders wenn sie Leute kennen, die sich Amateurvideos von Hinrichtungen etc. ansehen. Daher werde ich auch nichts weiter zu dem Film schreiben.
Ich belasse es einfach dabei, dass das "künstlerisch Wertvoll" das Argument der Justiz ist, wenn sie sich weigert den Film auf den Index zu setzen.

Eines würde ich aber gerne Klarstellen. Ich habe nie jemanden Aufgefordert diesen Film zu gucken. Das würde ich nie tun. Ich habe den extremen Effekt auf meine eigene Psyche ja selbst erlebt und weiß was für ein harter Tobak das ist. Ich bin aber auch ein Mensch der grundsätzlich sehr ungerne Gewalttätige Filme guckt.

Meiner persönlichen Meinung nach ist dieser Film genial. Und das brauche ich nicht zu rechtfertigen. Besonders dann nicht, wenn mein Gegenüber den Film nicht kennt und er schon so viele Vorurteile darüber hat, dass er eh nur versuchen würde, mich als Krank darzustellen um seine Polemik zu rechtfertigen.
Ach komm. Du brichst mir das Herz du armer Kerl. Hab ich dich irgendwie angegriffen? Fühlst du dich ein bisschen getreten? Gut. Lass es raus. Hack ein bisschen auf mir rum wenn du dich dann besser fühlst.

Ich geb dir mal ein Beispiel einer Antwort. Vielleicht kriegst du die geistige Transferleistung ja hin:
Bei dem Film 120 Tage von Sodom handelt es sich um eine Adaption der Vorlage des Marquis de Sade. In dem Film wird auf schockierend direkte Weise dargestellt, wie Menschen von einer Gruppe Machthabender erniedrigt, gefoltert und schließlich getötet werden. Hierbei steht die Hilflosigkeit der Opfer der in dieser Situation uneingeschränkten Macht der Missbrauchenden im Vordergrund.

Selbst für den hartgesottensten Splatter-Liebhaber ist dieser Film eine Grenzerfahrung, die den Zuschauer nicht mehr loslässt und ihn lange verfolgt, weil es sich um die nackte Darstellung von Grausamkeit handelt und einen Blick in die Abgründe der menschlichen Seele eröffnet.

Ich hab den Film nicht gesehen. Hab ich was falsch wiedergegeben? Das war jetzt mal in 45 Sekunden ganz frei runtergeschrieben.

Ob du krank bist kann ich nicht beurteilen. Rechtfertigen? Ich bitte dich. Wenn ich den Film gesehen hätte und du dich für die Aussage "genial" rechtfertigen würdest, würde ich vermutlich milde lächeln. Rechtfertigungen sind die dämlichste Erfindung der Menschheit.

Normalerweise wäre ich geneigt, zu glauben, dass du nur ein pubertierender Mitläufer bist, der sich mangels richtiger Lebenserfahrung seine emotionalen Hörner abstoßen muss, damit er den Ansatz einer Vorstellung davon bekommt, wie das Leben wirklich funktioniert. Man lässt sich ein bisschen gruseln, das ist so herrlich spannend, man kann ein bisschen über das Erlebte diskutieren und fühlt sich unglaublich wichtig. Das einzige Opfer besteht aber tatsächlich darin, dass beim Film die Pizza kalt wird, weil einem das Essen vergeht. Ui! Wie entsetzlich. Man ist schockiert. So schockiert, dass sogar die Pizza in den Mülleimer gewandert ist. :eek:

Nein, viel banaler. Du bist einfach ein Opfer. Weil dieser Film so erschreckend brutal ist, dass du dich der Gewalt im Film nicht entziehen kannst. Weil dieser Film auf brutale Art und Weise auf deiner Psyche rumgehämmert hat, bis du aufgegeben hast, dich dem Gesehenen zu entziehen. Du suchst ein paar Leute, die ihre Erfahrung als Opfer mit dir teilen. That's it. Und das Letzte, was du dabei brauchen kannst, ist ein Außenstehender wie mich, der auch noch weiter auf deinen Gefühlen rumtrampelt und deinen Schmerz nicht teilen kann.

Herzliches Beileid mein Lieber. Wenn dich das Leben rektal penetriert hat, musst du irgendwie damit klar kommen. ;)

Weißt du was ich wirklich glaube? Ich glaube, dass man in einem öffentlichen Forum den Anstand besitzen sollte, davon auszugehen, dass sich nicht jeder derart harten Tobak antun will. Und da wären ein paar erklärende, warnende Worte angebracht. Jedenfalls angebrachter als die Filme ausschließlich als sehenswert und genial zu bezeichnen. Meinst du nicht?
 
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