nix Loveparade aber was ist mit der Liebe?

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aus nem anderem Thread:
Artaxx schrieb:
... An die Liebe glaube ich nämlich auch nicht. Aber um das jetzt nicht unnötig zu vertiefen setzen wir statt "etwas" einfach "jemand" und beziehen es damit nicht auf eine Sache sondern auf eine Person.

Gruß
Artaxx

würd es ja gern mal hier vertiefen
warum glaubst du nicht an die Liebe? oder was ist denn Liebe oder sollte sie sein (damit du dran glauben könntest)?
 
Hmm, warum ich nicht an die Liebe glaube??

Schwierige Frage. Weil sie meist nur eine Ausrede ist? Weil die wahre, alles ignorierende Liebe nicht existiert (und viel schlimmer vielleicht nie wirklich existiert hat). Die Liebe schwächt Menschen wie mich mehr, als dass sie mich erfreuen kann. Für Menschen wie mich die eine gewisse Linie in ihrem Leben verfolgen ist sie nur ein Bremsklotz auf dem Weg in die Zukunft.

Mag auch sein, dass mich meine Erfahrungen mittlerweile so verbiestert haben, dass ich mittlerweile Single aus Überzeugung bin. Ich weiß es nicht.

Aber um ganz ehrlich zu sein gehören solche Themen nicht hierher, da sie meist nur mit geheucheltem Mitleid und Sprüchen wie "Du findest schon noch die richtige" enden.

Fest steht nur, dass mich die Liebe mehrere Male in meinem Leben fast zerstört hätte und ich daher dieses Risiko nicht mehr eingehen möchte.

Wer Wallpaper von mir wie das:
normal_Ratworks%20Wallpaper%20%2823%29.jpg

oder auch das:
normal_Ratworks%20Wallpaper%20%2826%29.jpg

kennt, weiß von was ich spreche.

Die Liebe ist für mich eine Illusion, die mehr dem Verstand entspringt als dem Herzen.

So long
Artaxx
 
Artaxx schrieb:
Hmm, warum ich nicht an die Liebe glaube??

Schwierige Frage. Weil sie meist nur eine Ausrede ist?

hm gute Antwort - stimmt wohl.
naja DIE Liebe gibt es vielleicht auch nicht - aber ich kenne immer wieder Momente in denen ich unverdient geliebt werde (von einem Menschen!).


Artaxx schrieb:
Die Liebe schwächt Menschen wie mich mehr, als dass sie mich erfreuen kann. ... Mag auch sein, dass mich meine Erfahrungen mittlerweile so verbiestert haben, dass ich mittlerweile Single aus Überzeugung bin. Ich weiß es nicht.
tut mir sehr leid
also nen wirklich guten Buchtipp finde ich Fromm: "Kunst des Liebens" und Lauster: "Liebe" (gibt es beides bei Ebay für nen Appel und nen Ei)

Die beiden Bücher haben mir sehr sehr geholfen - denn das was ich über die Liebe so unbewusst gelernt habe (in der Gesellschaft und von meinen Eltern - wirklich gelehrt bekommt man da ja nirgends was) kann es wirklich nicht sein. Ich denke, dass man deswegen ein Idealbild von DER Liebe entwickelt - man muss dann immer scheitern.

Auch die Art und Weise wir wir in dieser Welt leben begünstigt wahre Liebe nicht gerade (gut zu lesen bei Lauster!)
Peter Lauster schrieb:
"Jeder sucht seinen Vorteil und sieht in dem Anderen einen Konkurenten. Mit Statussymbolen versucht jeder jeden zu beeindrucken, seinen Neid zu erregen. Auf diese Weise distanziert er sich von den anderen, anstatt Nähe zu gewinnen. Die Gesellschaft besteht aus vielen Gruppen mit verschiedensten Ideologien. Viele glauben, es sei gut und richtig, solchen Gruppen und Ideologien anzugehören, man ist Schwabe, Bayer, kommunistisch, evangelisch, männlich, weiblich, für die Ehe, dagegen, ... Ideologien trennen, sie führen vielleicht zu einer Diskussion, aber letztlich trennen sie uns. ..."

Artaxx schrieb:
Aber um ganz ehrlich zu sein gehören solche Themen nicht hierher, da sie meist nur mit geheucheltem Mitleid und Sprüchen wie "Du findest schon noch die richtige" enden.

na das hoffe ich nicht, das solche Themen mit blöden Sprüchen beantwortet werden

Artaxx schrieb:
Die Liebe ist für mich eine Illusion, die mehr dem Verstand entspringt als dem Herzen.
Optimal wäre (schätz ich mal) eine eher ganzheitliche Sicht von Liebe - also sowohl als auch Herz und Verstand.

Naja aber in diesem Gebiet bleiben wir immer Lernende - auch du wahrscheinlich, ob du es willst oder nicht.

Vielleicht zum Mutmachen was von Erich Fromm
Erich Fromm schrieb:
"Das Wesen der Liebe zu analysieren heißt festzustellen, daß sie heute nur selten erlebt wird; es heißt aber auch, die sozialen Bedingungen zu kritisieren, die dafür verantwortlich sind. Der Glaube an die Möglichkeit der Liebe als ein allgemeines und nicht nur ausnahmsweises individuelles Phänomen ist ein rationaler Glaube, der auf der Einsicht in das Wesen des Menschen beruht."
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die Kunst des Liebens" steht hier im Regal (gelesen). Soviel dazu ;)

Mein Fall ist ja mehr Franz Kafka (man beachte hierzu mein Avatar). Er wird oft als krank dargestellt, meiner Meinung nach ist er nur einer, der die Dinge teilweise ungeschönt und ungefiltert so gesehen hat, wie sie wirklich waren, sie aber niemand sehen wollte.

Aber wenn wir uns mal ehrlich sind bringt es doch nichts, über die Liebe zu reden (so wie wir es gerade tun). Liebe wird praktiziert oder auch nicht. Sie entspringt einem im Normalfall nicht kontrollierbaren Gefühl. Ich bin froh und stolz dieses Gefühl mittlerweile kontrollieren zu können. Ich weiß nicht ob es ein Segen oder ein Fluch ist, aber ich sehe es momentan als Segen mich der Liebe nicht hingeben zu müssen ohne sie kontrollieren zu können.

Vergiß bitte eines nicht: Nicht nur Waffen können einen Menschen töten. Die Liebe kann es auch ...

Gruß
Artaxx
 
Hm, ich glaube auch das man (selbst) sehr wohl was dafür kann - also für die Liebe. Oft wird leider versucht beim Gegenüber Liebe zu entfachen oder zu erzwingen - was oft eigentlich nur das Gegenteil bewirkt.
Aber meinst du man kommt auf Dauer ohne Liebe aus?
 
User-ID schrieb:
Aber meinst du man kommt auf Dauer ohne Liebe aus?
Definiere Liebe aus Deiner Sicht. Wenn Du damit meinst Beziehung: Klare JA!!
Wenn Du da auch die Liebe zu Freunden oder Eltern mit einschließt: Klares NEIN!!
Wenn Du auf körperliche Liebe aus bist: Klares JA!!

Die Liebe die Erich Fromm in seinem Buch darstellt ist ja praktisch global. Also gegenüber allem und jedem möglich, außer Materiellem. Wenn man gar nicht lieben würde und es auch nicht könnte, wäre schon alleine das miteinander mit Eltern und Geschwistern unmöglich. Denn das ist Liebe wie sie wirklich sein sollte. Nicht nach dem Warum oder dem Wieso fragende Liebe. Bedingungslose Liebe ...

Frage Dich mal ernsthaft warum Du geliebt wirst oder warum Du liebst oder besser was Du liebst? Ist es die Person wie sie ist oder ist es die Person die gut neben Dir aussieht? Entspringt die von Dir praktizierte Liebe mehr dem Herzen oder mehr dem Verstand? Der Verstand kann meiner Meinung nach nicht lieben und ist dafür auch gar nicht gedacht. Solltest Du doch mit dem Verstand lieben liebst Du nicht den Menschen sondern etwas anderes an ihm.

So long
Artaxx
 
Artaxx schrieb:
Definiere Liebe aus Deiner Sicht. Wenn Du damit meinst Beziehung: Klare JA!!
Wenn Du da auch die Liebe zu Freunden oder Eltern mit einschließt: Klares NEIN!!
Wenn Du auf körperliche Liebe aus bist: Klares JA!!
also ich meinte mit auf Dauer leben - diese wissen das man geliebt ist/wird obwohl man so ist wie man ist - also da ich (und das ist vielleicht auch ein seltener (Glücks?)Fall) das so erlebe kann ich mir schwer vorstellen ohne dies zu leben oder ohne die leben zu wollen.

Artaxx schrieb:
Die Liebe die Erich Fromm in seinem Buch darstellt ist ja praktisch global. Also gegenüber allem und jedem möglich, außer Materiellem. Wenn man gar nicht lieben würde und es auch nicht könnte, wäre schon alleine das miteinander mit Eltern und Geschwistern unmöglich. Denn das ist Liebe wie sie wirklich sein sollte. Nicht nach dem Warum oder dem Wieso fragende Liebe. Bedingungslose Liebe ...
genau!
geht mir bei meinen söhnen so, die werden geboren und werden geliebt - haben aber gar nix dafür gemacht - ich lieb sie einfach
so nach und nach entwickeln sie dann etwas, wo man versucht ist zu sagen "deswegen oder dieswegen lieb ich ihn" - aber ich versuche das zu vermeiden oder mich dabei zu ertappen
hier merke ich, das Liebe frei sein sollte vom Denken (und dem so viel zu schnell folgenden beurteilen) - einfach nur wahrnehmen (ohne Denken) und lieben - ist allerdings immer wieder mehr eine Herausforderung

Artaxx schrieb:
Frage Dich mal ernsthaft warum Du geliebt wirst oder warum Du liebst oder besser was Du liebst? Ist es die Person wie sie ist oder ist es die Person die gut neben Dir aussieht? Entspringt die von Dir praktizierte Liebe mehr dem Herzen oder mehr dem Verstand? Der Verstand kann meiner Meinung nach nicht lieben und ist dafür auch gar nicht gedacht. Solltest Du doch mit dem Verstand lieben liebst Du nicht den Menschen sondern etwas anderes an ihm.
zu letzterem: genau


warum ich geliebt werde - ein Wunder, also ich könnt mich nicht so lieben
 
Zuletzt bearbeitet:
Sei froh, dass es bei Dir so ist wie es ist. Glückwunsch dazu!!

Btw.: Wir unterhalten uns hier schon seit Threadanfang alleine. Hmm...

Gruß
Artaxx
 
Artaxx schrieb:
Vergiß bitte eines nicht: Nicht nur Waffen können einen Menschen töten. Die Liebe kann es auch ...

Gruß
Artaxx
Liebe darf nicht verwechselt werden mit Sehnsucht!
Letzteres ist wirklich nur ein Gefühl, und das kann töten!


Für mich ist klar: Der Mensch an sich ist nicht in der Lage zu lieben!

Das allein ist für mich der "göttliche" Wesenszug.
Quasi ein Funke, der auf uns überspringen kann.

Alles andere endet im Chaos.
Wie sonst hört man so oft, wenn Beziehungen in die Brüche gehen:
"Wir lieben uns einfach nicht mehr. Die Liebe ist weg."
 
Artaxx schrieb:
Hmm, warum ich nicht an die Liebe glaube??

Schwierige Frage. Weil sie meist nur eine Ausrede ist? Weil die wahre, alles ignorierende Liebe nicht existiert (und viel schlimmer vielleicht nie wirklich existiert hat). Die Liebe schwächt Menschen wie mich mehr, als dass sie mich erfreuen kann. Für Menschen wie mich die eine gewisse Linie in ihrem Leben verfolgen ist sie nur ein Bremsklotz auf dem Weg in die Zukunft.

Mag auch sein, dass mich meine Erfahrungen mittlerweile so verbiestert haben, dass ich mittlerweile Single aus Überzeugung bin. Ich weiß es nicht.

Fest steht nur, dass mich die Liebe mehrere Male in meinem Leben fast zerstört hätte und ich daher dieses Risiko nicht mehr eingehen möchte.

Die Liebe ist für mich eine Illusion, die mehr dem Verstand entspringt als dem Herzen.

Liebe ist Zufriedenheit und da sollte man bei sich selbst beginnen.

Wer verzwefelt raus geht und hofft auf die Liebe zu stossen sucht oft vergeblich, wer diese immer mit sich trägt hat auch keinen Grund danach zu suchen (und daran zugrunde zu gehen weil man sie nicht sieht obwohl sie da ist = Frust).



Das Wort zum Sonntag schon am Samstag. ;)
 
TNC schrieb:
Liebe ist Zufriedenheit und da sollte man bei sich selbst beginnen.

Wer verzwefelt raus geht und hofft auf die Liebe zu stossen sucht oft vergeblich, wer diese immer mit sich trägt hat auch keinen Grund danach zu suchen (und daran zugrunde zu gehen weil man sie nicht sieht obwohl sie da ist = Frust).



Das Wort zum Sonntag schon am Samstag. ;)

Naja, nette Worte zum Samstag, aber ich versteh nich ganz warum du Artaxx zuvor zitierst. Ich glaube nicht, das er "verzweifelt rausgegangen ist" und hoffte auf Liebe zu stoßen ...
bei der Sache mit der Liebe macht man sich sehr offen und verletzlich und da immer noch mind. eine weitere Person im Spiel ist, kann es eben zu tiefsten Verletzungen kommen - da helfen auch wenig gute Ratschläge
 
User-ID schrieb:
Naja, nette Worte zum Samstag, aber ich versteh nich ganz warum du Artaxx zuvor zitierst. Ich glaube nicht, das er "verzweifelt rausgegangen ist" und hoffte auf Liebe zu stoßen ...
bei der Sache mit der Liebe macht man sich sehr offen und verletzlich und da immer noch mind. eine weitere Person im Spiel ist, kann es eben zu tiefsten Verletzungen kommen - da helfen auch wenig gute Ratschläge

Keine Ahnung wieso ich ihn zitiere. ;)

Vielleicht muss man sein Gegenüber auch nur einschätzen können um sich nicht leichtfertig "zu öffnen" (wie du sagst). Im Geschlossenen Zustand ist man nicht verletzbar.

Man will ne Freundin, ist lieb und nett, sie beisst nicht an und landet bei einem den man selbst als Trottel bezeichnen würde. Irgendwann denkt man sich, man muss wohl Trottel sein um ne Frau abzu bekommen. Man wird zum Trottel und die Frauen beissen trotzdem nicht an, wahrscheinlich denken sie was will denn der Trottel von mir. Falsche Entscheidungen frustrieren, Frust macht alles nur schlimmer.

Man muss eben die Menschen anders einschätzen können und keine faulen Kompromisse eingehen die am Ende nur frustrieren.
 
Tja, hier befinden sich wohl einige Männer, die aus persönlichen Gründen mit der Liebe ihre Schwierigkeiten haben – ich gehöre dazu ;)
Vor 15 Jahren fasste ich den Entschluss mich nicht mehr zu verlieben. Ein halbes Jahr später wurde ich mir untreu – und bereue es jetzt.
Was Fromms "Die Kunst des Liebens" angeht: Fromm geht von einem Übermenschen aus. So kann man nicht lieben, außer man gibt sich auf. Mich hätte interessiert, was Frau Fromm zu diesem Buch gesagt hat – und ob ihr Mann so liebt, wie er es in seinem Buch fordert. Als ich das meiner Ex-Holden so sagte, war ich wieder mal untendurch …
 
Nur soviel: Ich habe die selbstlose und absolute Liebe durch meine Eltern gelernt, die sie sich und anderen Menschen gegenüber Tag für Tag lebten.
 
bömpfmactobi schrieb:
Tja, hier befinden sich wohl einige Männer, die aus persönlichen Gründen mit der Liebe ihre Schwierigkeiten haben – ich gehöre dazu ;)
Vor 15 Jahren fasste ich den Entschluss mich nicht mehr zu verlieben. Ein halbes Jahr später wurde ich mir untreu – und bereue es jetzt.
Was Fromms "Die Kunst des Liebens" angeht: Fromm geht von einem Übermenschen aus. So kann man nicht lieben, außer man gibt sich auf. Mich hätte interessiert, was Frau Fromm zu diesem Buch gesagt hat – und ob ihr Mann so liebt, wie er es in seinem Buch fordert. Als ich das meiner Ex-Holden so sagte, war ich wieder mal untendurch …

Bring doch mal einpaar Beispiele aus dem Buch :)
 
disco schrieb:
Nur soviel: Ich habe die selbstlose und absolute Liebe durch meine Eltern gelernt, die sie sich und anderen Menschen gegenüber Tag für Tag lebten.

Es muss nur jemand damit anfangen..
 
Nicht die Leibe ist schuld, sondern die Verantwortungslosigkeit mit der mit dieser umgegangen wird.

Streng genommen ist Liebe eine (Vielzahl von) Hormonaussschüttung, ob eine gewollte oder ungewollte bzw. gar unerwünschte liegt im Auge des Betrachters. Jedenfalls mischen sich die Vielzahl an Hormonen zu einem Coktail und ob man den trinken will oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Also gibt es Paare, die an die Liebe auf den ersten Blick glauben, weil es für sie zutrifft und sie selbst auch zueinander passen. Jedoch ohne Pflege wird das auch nichts, denn die Ausschüttungen an Hormonen lassen nach und dann hat wieder primär der Verstand die Kontrolle und ab da ist es mit viel Arbeit und noch mehr Wollen verbunden.

Andere stolpern von einer Katastrophe in die nächste und "verhärten" sich, damit sie besser damit umgehen zu lernen wissen bzw. anfangen es komplett zu meiden. Diese Gruppe lacht sich natürlich schäbig über Liebe auf den ersten Blick, während die andere Gruppe diese "Verstecker" nicht verstehen können und davon ausgehen, das diese auch noch einen Partner finden werden.

Sicherlich, die Chance, Gefahr oder wie man es immer sehen will besteht. Egal wie sehr man sich auch abschottet, wirklich 100% gefeilt ist niemand und wenn dann der Verstand jemanden trifft, dem auch den Hormonen gefallen, kann das dann doch noch passieren.

Diese verstandesmäßige Kontrolle macht das ganze Spiel nicht leichter, aber es minimiert die Gefahren. Ob nun "vorselektieren" oder das oftmals geübte Try & Fail das Richtige ist, ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

So spielen wir irgendwie alle try and fail, but don't fail to try. Denn wer auch nicht sucht, der sucht irgendwie, unterbewusst oder wie auch immer, immer noch. Was ja nicht schlimm ist.
 
Thowe schrieb:
Also gibt es Paare, die an die Liebe auf den ersten Blick glauben, weil es für sie zutrifft und sie selbst auch zueinander passen.

Und auf den zweiten Blick kommt dann das grosse erwachen? ;)
Ich liebe diesen Spruch -> Liebe auf den ersten Spruch ist meist ein Fall für den Optiker...rotfl
 
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