Deutlich mehr Mausmeter in Mac OS X im Vergleich zu Windows...

Insbesondere in Photoshop ärgere ich mich über den fehlenden grauen Hintergrund, was die Sache sehr schnell durcheinander macht. Und jaaaa, ich weiß, einfach das Bild vergrößern, dann hab ich mein Hintergrund. Aber genau das möchte ich ich mir hier ersparen.
in der cs3 (ausser bei dreamweaver) gibt es das problem nicht mehr.

Ebenso das leidige Apfel+Q-Drücken, nur weil beim roten Button das Programm nicht geschlossen wird. In meinen Augen unsinnig.

ernsthafte frage: wie oft schliesst du denn programme? warum nutzt du nicht die vorteile der geöffneten,fensterlosen programme?
Ich z.b. schliesse vieleicht maximal 1 programm am tag, daher nervt mich das apfel+q (oder rechtsklick aufs dockicon) nicht, im gegenteil. Ich würd zuviel kriegen, wenn der beim roten x jedes mal das programm schliessen würde.

Wie ich schon weiter vorne geschrieben habe: wenn man seine windows arbeitsweise in osx übernimmt, hat man kaum chance glücklich zu werden...
stichwort: 'anders' ;)
 
in der cs3 (ausser bei dreamweaver) gibt es das problem nicht mehr.

Bitte sag mir, wo ich diese Einstellung bei CS3 finden kann. Nur mal nebenbei: Gemeint war nicht die graue Hintergrundfläche bei einem maximierten Bild, sondern die, die schon beim Öffnen von PS/Illu CS3 erscheint.

Besten Dank! :)

ernsthafte frage: wie oft schliesst du denn programme?

Sehr oft, da ich es für unpraktisch halte, Programme im Hinterrund laufen zu lassen. Meiner Meinung nach ein zu großer Leistungsverbrauch. Inbesondere bei größeren Grafikprogrammen macht sich das schnell bemerkbar. Oder bei iTunes, wenn die Musik weiterhin läuft, obwohl das Programm mit dem Button geschlossen sein sollte...

...naja, wie gesagt. OSX ist nunmal kein Win.
 
Bitte sag mir, wo ich diese Einstellung bei CS3 finden kann. Nur mal nebenbei: Gemeint war nicht die graue Hintergrundfläche bei einem maximierten Bild, sondern die, die schon beim Öffnen von PS/Illu CS3 erscheint.

Besten Dank! :)
die taste 'F' drücken. (oder in der werkzeugleiste auf das unterste symbol klicken) Dann kanst du zwischen der 'fensteransicht' (die dich ja stört.. mich auch ;) ), 'vollbild', 'maximiertes fenster', und der neuen 'cs3 ansicht' (nenn ich mal so ;) ) wechseln... in der ansicht hast du quasi die maximierte version, kannst aber das bild mit der hand noch hin und her bewegen. und die paletten passen sich an. Umschalten zwischen mehreren bildern mit apfel+< oder exposé.

für mich ist die neue ansicht die praktischste, sowohl bei win, als auch bei osx.

Sehr oft, da ich es für unpraktisch halte, Programme im Hinterrund laufen zu lassen. Meiner Meinung nach ein zu großer Leistungsverbrauch. Inbesondere bei größeren Grafikprogrammen macht sich das schnell bemerkbar.

'grosse' programme wie photoshop verbrauchen bei mir fensterlos ca. 80mb... von 2000 verfügbaren mb.
wenn du natürlich mehrere davon offen hast, oder zum rendern o.ä. arbeitsspeicher brauchst, macht sich das sicherlich bemerkbar. Aber wie oft kommt das vor? und wofür habe ich denn meinen arbeitsspeicher? Zum füllen, oder nicht? Und dann lass ich photoshop offen, damit ich das programm ruckzuck da habe wenn ich es mal brauche. Denn für mich sind 80mb verbrauch nicht viel, ich hab doch 2000 :) Den luxus gönn ich mir, denn leerer arbeitsspeicher bringt mir nix ;)

'kleine' programme verbrauchen NIX! wenn ich itunes schliesse, hab ich 8mb mehr arbeitsspeicher. wow. Dann nutz ich doch lieber die vorteile vom fensterlosen itunes, wie z.b. musik hören ohne störendem fenster, podcasts laden, ohne verzögerung starten, gegebenfalls brennen, usw.

Oder bei iTunes, wenn die Musik weiterhin läuft, obwohl das Programm mit dem Button geschlossen sein sollte...
nein, das programm sollte nicht geschlossen sein ;) du schliesst das fenster, nicht das programm. und das ist auch kein fehler oder irgendwas lästiges. nein, das ist eine andere arbeitsweise und eigentlich sogar ein sehr geiles feature.
Wie ich oben schon schrieb, beim musikhören brauch ich kein fenster. da hab ich ein widget oder meine fernbedienung, oder ruf zur not mein fenster halt schnell auf. Kombiniert mit den intelligenten eigenschaften von itunes, das ich allein schon durch die suche ruckzuck die auswahl an musik habe die ich jetzt hören möchte (ohne lästiges 'zusammenklicken aus irgendwelchen ordnern'), erspart mir das viel 'arbeit' bzw. biete mir mehr komfort als jedes win musik programm.
 
Also als erstes: ich finde das Fenstermanagement völlig in Ordnung und es bietet einige sehr wertvolle Funktionen, die alle hier schon angesprochen wurden. Für mich am wichtigsten sind die Drag´n Drop Geschichten und das "THE ONE AND ONLY" blitzschnelle "öffnen" von Programmen (was ja eigentlich das öffnen von Programmfenstern offener Programme ist).
Seit ich OSX benutze, verwende ich auch bei Windows kaum noch die Vollbildfunktion.... (Allerdings gehe ich immer mit der Maus in die rechte obere Ecke, wiederhole das dreimal, bis ich checke, dass da kein Expose ist ;))

Zu Photoshop: erstens gibt es da die schon genannte F-Taste. Zweitens kann man wie erwähnt mit Apfel+Alt+H alle anderen Programme ausblenden, Drittens kann man das auch über das Photoshopmenu tun und wer viertens einen verwirrenden Hintergrund hat, der benutzt seinen Computer wahrscheinlich eh nicht zum arbeiten, sollte sich hier also nicht über Probleme im "Workflow" beklagen.

Übrigens, was noch nicht erwähnt wurde, sind die verschiedenen Möglichkeiten, Schrift größer anzeigen zu lassen, oder sogar in den ganzen Bildschirm hineinzuzoomen (ich glaube Apfel+Alt+´, bzw. Apfel+Alt+ß zum rauszoomen. Kanns gerad nicht überprüfen, weil ich anner Dose sitze). Das kam mir anfangs etwas blöd vor, weil ich viel auf meine Augen halte. Aber immerhin habe ich mir das kleine MB zugelegt und da ist dann manchmal halt was arg klein. Wenn man sich aber daran gewöhnt, kommt man mit diesen Hilfsmitteln sehr schnell sehr gut zurecht und wenn ich etwa im Internet Zeitung lese, mache ich die Schrift halt mal rasch um ein bis zwei Stufen größer und allet is schick.

Und zum Schluss: manchmal habe ich so viele Fenster offen, dass mir selbst mit Expose eine Orientierung schwer fällt. Mit Leopard und SPACES wird hier abhilfe geschaffen, da dann das Arbeiten mit mehreren Oberflächen auch im OS gestattet wird. Wer nicht so lang warten will, oder bei Tiger bleibt, dem sei das kostenlose Programm "VirtueDesktop" (oder "VirtualDesktop") wärmstens ans Herz

Manchmal wird es auch mal bei mir sehr übersichtlich mit den vielen offenen Fenstern, so dass selbst Expose nicht viel hilft (weil alles so klein ist). Mit Leopard wird hier Spaces abhilfe schaffen, durch das dann auch für OS das arbeiten mit mehreren Schreibtischoberflächen gestattet wird.
Wer nicht so lange warten will, oder bei Tiger bleiben wird, dem sei wärmstens das kostenlose Programm "VirtueDesktop" (oder heißt es "VirtualDesktop") ans Herz gelegt, welches schon jetzt per Mausklick, Tastenkombi, oder dem Bewegen des Mauszeigers an den Bildrand das switchen zu einem anderen Bildschirm erlaubt. So kann man bspw. auf einem Schreibtisch fünf PagesDokumente, auf dem nächsten 7 Browserfenster mit ja 3 Tabs und auf einem dritten Noch Photoshop und iPhoto offen haben, um dann auf dem vierten Schreibtisch Mail, iCal und iTunes abzulegen und alles ist wunderbar schnell erreichbar und - bei etwas Gewöhnung und konzeptuellen Denken - sprich bei allen NichtVollidioten - sehr übersichtlich.

Gruß,
Ricc
 
und wer viertens einen verwirrenden Hintergrund hat, der benutzt seinen Computer wahrscheinlich eh nicht zum arbeiten, sollte sich hier also nicht über Probleme im "Workflow" beklagen.

Ein wunderbares Beispiel wie manch User hier einfach Vorurteile ins Forum klatscht.

Over and Out
 
War ja gar nicht so bös gemeint, wie es vielleicht klang. Aber bei mir ist es jedenfalls so, dass ich, wenn ich konzentriert arbeiten möchte, nicht unbedingt ein psychodelsiches Hintergrundbild laufen habe, ob ich nun am Programm vorbeischauen kann, oder nicht. Denn es lenkt einfach nur ab. Natürlich hängt da alles miteinander zusammen. ICH mag es halt bei Photoshop auch meinen Schreibtisch zu sehen, weil ich so schneller zu anderen Programmen switchen kann. Und DESHALB habe ich auch von vornherein einen beruhigenden, in Schwarz-Weiß und Grau gehaltenen Hintergrund, um etwa bei Farbkorrekturen bessere Beurteilungen durchführen zu können.
Eigentlich geht es ja auch gar nicht um Hintergrundbilder, aber dies ist bei Vollbildmodus vs. Arbeiten mit Fenstern ja auch ein wichtiges Thema. Deshalb noch dieses: ich glaube, man kann recht einfach eine Automatorfunktion erstellen, mit der man dann sehr schnell und einfach seinen Hintergrund ändern kann...
 
Hallo zusammen,

als Mac Neuling möchte ich dazu auch einmal meine Meinung sagen.

Ich finde das Arbeiten beim Mac deutlich entspannter. Ich kann bei den Programmen die Fenster einfach schließen und ich habe das Programm dennoch immer parat. Finde ich sehr gut. Die besten Beispiele hierfür sind:
- Mail - Wenn ich damit fertig bin, dann mache ich das Fenster mit dem roten Kreuz einfach zu. Das Programm läuft dann im Hintergrund weiter und ich sehe im Dock, wenn eine neue eMail ankommt.
- iTunes wurde hier als negatives Beispiel genannt - aber ich finde es genial! iTunes spielt die Playlist schön weiter und ich habe kein unnötiges Fenster offen!

Der Vorteil liegt auf der Hand finde ich: Beim wechsel zwischen den Fenstern, mit denen man arbeitet, geht deutlich schneller und sicherer. Besonders genial ist da die Fensterübersicht - Maus einmal in die Ecke und Fenster auswählen. Geht sehr fix (Solange es nicht zu viele Fenster werden, die ggf. noch ähnlich aussehene!).

Das Arbeiten im "Vollbild"-Modus ist auf den Widescreen Displays ehh mangelhaft. Diese Horizontale Ausrichtung hat doch kaum ein Programm! Das macht eher Sinn, wenn man den Bildschirm drehen könnte um dann auf dem Monitor z.B. eine ganze Seite gut zu sehen.
Wirklich den ganzen 20" Monitor vom iMac nutzt ein Programm nur, wenn es wirklich sinnvoll ist. Aber dann nutzt es das auch von sich aus den schon fast komplett. (Maya wäre hier ein Beispiel)

Auf Windows habe ich den Vollbildschirm häufiger verwendet. Hier hatte ich aber zum einen keinen Widescreen Bildschirm, so dass die Proportionen halbwegs gut gepasst haben und zum anderen hatte ich immer so viele Applikationen offen, dass es einfach nicht mehr schön war. Da ist das Arbeiten einfach ganz anders. (Startleiste an die Seite und ausgeblendet und dann hatte man die Leiste dennoch voll :( )
Dort würde ich mir das Schließen der Fenster schon wünschen. Damit dann die nächste Nutzung fix geht. Einige Programme hat man einfach offen, damit es im Falle eines Falles schnell geht. (Beispiel z.B. Active Directory Users and Computers - wenn ein Anruf kommt und man schnell etwas nachsehen will, dann möchte ich nicht die Startzeit abwarten. Was kann ein kleines Tool, das nur auf LDAP zugreift, denn nichts anderes ist das AD, so lange machen beim Starten?)

Also daher: Einfach mal schauen, wie man auf dem Mac effektiv arbeiten kann und es mal auf diesen "Mac Weg" versuchen. Vielleicht geht das bei anderen ja auch so schön....

Mit den besten Grüßen,

Konrad

Edit: Wenn ich etwas klein in das Dock schiebe und dann die Applikation starte, dann erscheint einfach wieder das Programm. Oder ist dieses Verhalten von Applikation zu Applikation unterschiedlich? Die Aussage diesbezüglich, dass man die Applikation anklickt und nichts tut sich konnte ich bisher so nicht nachvollziehen ....
 
Ich möchte gerne einwerfen, dass der Standardvollbild-Modus in vielen Fällen auch extrem unergonomisch (und zudem unsinnig) ist:

- Adressbuch: da reicht ein kleines Fenster

- iCal: warum den ganzen Bildschirm vollpflastern ?

- Textverarbeitung: welches Textdokument macht über die gesamte Breite eines Bildschirms Sinn ?
 
@Bom: Ich dachte, meine Beispiele wären einleuchtend. Sicher; für einen Kalender braucht's selten Vollbild, aber wenn ich mit Bildern oder Designs arbeite, dann brauche ich einen neutralen, ruhigen Hintergrund.

Aber das ist mit dem unregelmässigem Toolbar-Zugepflastere von CS3 (Dreamweaver, Firefox) unter Mac nicht möglich. Schaut Euch das mal auf Windows an. Sehr schön aufgeräumt.
 
... wenn ich mit Bildern oder Designs arbeite,...

...CS3 (Dreamweaver, Firefox) unter Mac nicht möglich....

... Schaut Euch das mal auf Windows an. Sehr schön aufgeräumt.

wurdest du eigentlich zum switch gezwungen? wenn dir das 'aufgeräumte' windows gefällt, warum bist du nicht dabei geblieben? Mir kommt es irgendwie so vor, als hättest du irgendwo gelesen das osx einfach sein soll und dich auf ein 'einfacheres windows' vorbereitet. Nachdem du jetzt festgestellt hast das osx ja ganz anders arbeitet, meckerst du dran rum:confused::confused:

warum switcht du denn nicht zurück, wenn du mit win besser arbeiten kannst?!

das kuriose ist, das gerade im design-bereich sehr viele mit mac's arbeiten. Unteranderem aufgrund des besseren workflows... jetzt kommst du und behauptest, dass es auf win viel einfacher geht weil auf osx ja zuviel ablenkt...

schon komisch, oder nicht?
Nicht falsch verstehen, aber wenn du dich nicht bereit bist deine arbeitsweise zu ändern und unter win demnach natürlich besser arbeiten kannst, dann wechsel wieder zurück.

ebenso kurios ist, das du gerade cs3 und firefox aufführst:

-firefox ist unter win und osx so gut wie identisch. Was bringt dir ein vollbild im firefox bei einem 16:10 monitor? horizontal wirst du nicht mehr inhalt haben. Und wenn du nicht anders kannst: einmal einstellen und fertig.

-die cs3 ist unter win und osx auch fast identisch. mit der 'F'-taste kannst du die ansichten ändern. Bei der neu eingeführten ist ansicht ist der einzige optische unterschied nurnoch die anordnung in der menuleiste (bis auf dw)...
ansonsten gibt es nurnoch einen unterschied beim arbeiten mit mehreren dokumenten, der aufgrund exposé meiner meinung nach allerdings gewaltig ist!

aber wenn dir die taskleiste so gut gefällt, warum hast du dein betriebssystem gewechselt?
 
moin,

die hauptursache des problems sind auch ignorante softwareentwickler, die nicht bei apple arbeiten und sich auch nicht an die richtlinien von apple halten (koennen).

z.b. opera - da muss man im gegensatz zur linux- oder windoofs-version sehr viel mehr mit der maus herumfummeln, weil shortcuts, wie z.b. *-v zum einfuegen einer von einer anderen applikation kopierten url einfach nicht (richtig) funktionieren ...

* = apple/parisc/windoofs-taste, abhaengig von der verwendeten tastatur.
 
Mann, mann, mann…
icon_play.gif


Ich bin nicht schwer von Begriff und habe seit Anbeginn von DOS mit Microsoft zu tun gehabt. 2003 bin ich geswitcht. Es hat etwas über ein Jahr gebraucht bis ich meinen Workflow UMGESTELLT habe. Das Wort ist so groß geschrieben, weil es eine große Umstellung war.
Ich arbeitete und navigierte in Windows fast ohne Maus - die Tastatur war der König. Bis das bei OS X so wurde dauerte seine Zeit.

Der Klaus hat mit seiner affenartigen Geduld euch ein Stück Weisheit nahegelegt. Esst den Kuchen und ihr habt es in kürzerer Zeit als ich geschafft komplett zu switchen. Mehr gibt es für mich hier nicht mehr zu sagen, außer das ich meinem Vater diese 2 sehr ausführlichen Postings noch einmal lesen lassen werden, damit ich mich nicht bei jedem Besuch wiederholen muss "wie OS X zu handlen ist".
 
Ich habe da eine ganz ähnliche Meinung. Unter Windows kann man sehr vieles, sehr schnell über die Tastatur machen. Auch ich als solcher User hatte empfand das ganze als sehr gewöhnungsbedürftig.

Jetzt allerdings ist meine Meinung: Bei Windows arbeitet man so viel mit der Tastatur, weiles einfach mit der Maus so umständlich wäre. Am Mac ist vieles einfach von Haus aus einfacher und ich rege mich mittlerweile regelmäßig auf, wenn ich an Dosen sitze.
 
Hallo,

weil gerade in diesem Thema firefox schon genannt wurde, und es auch um Vollbild geht. Möchte ich auch einen Beitrag schreiben.

Es geht mir bei Vollbild nicht unbedingt darum, das das Fenster maximal groß gezogen wird, sonder auch das im Moment unnötige Menüs auf kosten der Darstellungsgröße des Inhalts ausgeblendet werden.

Beispiel: Da ich mich z.B viel auf Fotoforen (DSLR) bewege, und dort Bilder 1200x12000 erlaubt sind, ist es einfach schön, wenn man dann (WINDOWS F11) drücken kann, und sich kurzzeitig ein ganzes Bild ansehen kann, ohne links und rechts zu scrollen, oder das Bild mit deutlichem Qualitätsverlußt vom Browser verkleinern zu lassen.

Ich frage mich da schon, wie man wenn man z. B. ein MacBook mit 1200x800er - (weiß nicht ob ich da richtig liege) Auflösung hat, und dann oben x Pixel Programmmenü + Fenstertitel + Navigator Leiste Browser + Tableiste + Statusleiste unten + Dock "verlohren" gehen noch derartige Bilder betrachten kann?
 
Ich frage mich da schon, wie man wenn man z. B. ein MacBook mit 1200x800er - (weiß nicht ob ich da richtig liege) Auflösung hat, und dann oben x Pixel Programmmenü + Fenstertitel + Navigator Leiste Browser + Tableiste + Statusleiste unten + Dock "verlohren" gehen noch derartige Bilder betrachten kann?
Tipp: Safari, der „verschwendet“ weniger vertikalen Platz. Optimieren kann man das dann auch noch, indem man die Adressleiste, Lesezeichenleiste, Statusleiste, das Dock und die Menüzeile (mit MenuFela) ausblendet.
 
Und zum Schluss: manchmal habe ich so viele Fenster offen, dass mir selbst mit Expose eine Orientierung schwer fällt. Mit Leopard und SPACES wird hier abhilfe geschaffen, da dann das Arbeiten mit mehreren Oberflächen auch im OS gestattet wird. Wer nicht so lang warten will, oder bei Tiger bleibt, dem sei das kostenlose Programm "VirtueDesktop" (oder "VirtualDesktop") wärmstens ans Herz
Der Tipp von Ricc ist leider ein bißchen Untergegangen, so das ich ihn noch einmal aufgreifen möchte. Es ist ein Weg, effektiver und auch praktischer zu arbeiten und kann so einige der hier erwähnten "Probleme" elegant umgehen/lösen.(besonders auf Laptops) Ein arbeiten im Vollbildmodus ist doch meistens völlig sinnlos, besonders auf größeren Monitoren. Andererseits bei einigen Apps von Nöten oder gewünscht. Hier bietet sich geradezu das Arbeiten mit mehreren Desktops an. Ich z.B. habe mir 3 Desktops auf meinem Macbook eingerichtet. 1. Finder; 2. Safari und 3. iTunes. Safari und iTunes sind im Vollbild und nützen die ganze zur Verfügung stehende Fläche. Mail habe ich dem Finderfenster zugeordnet und öffnet sich dort. Es kann aber auch allen Destops zugeordnet werden. In diesem Fall ist der rote Knopf sehr praktisch. Ich bin z.B. in Safari und öffne nun Mail über das Dock. Es legt sich nach Aufruf über Safari. Wenn ich es nicht mehr benötige ein klick auf "Rot" und weg ist es. Wechsel ich nun zu iTunes und möchte wieder Mail, ein klick auf das Icon im Dock und schwupps liegt es nun über iTunes. Benötige ich es nicht mehr, wird es wieder mit "Rot" geschlossen. Möchte ich jetzt z.B. Sytemeinstellungen vornehmen, dann klick ich auf das entsprechende Icon im Dock. Der Desktop dreht sich nun von iTunes zum Finderdesktop und hier öffnet sich nun das Systemeinstellungsfenster. Dieses und auch andere für diesen Desktop "sinnvolle Programmverknüpfungen" habe ich diesem zugeordnet. Ist meine Arbeit hier erledigt, klick ich auf das iTunes Icon, oder ich stoße mit dem Mauszeiger an die Bildschirmseite (links oder rechts) und der Desktop dreht sich wieder zu iTunes oder wenn gewünscht zu Safari. Audiobook Builder und Toast sind z.B den iTunes Desktop zugeordnet und öffnen sich nur hier. Sollen sie offen bleiben, da ich sie später noch brauche oder sie gerade in gebrauch sind, schiebe ich sie in den Hintergrund, um sie bei Bedarf mit Expose vorzuholen. Ich habe also "immer" einen ungehinderten Blick auf meine Hauptapplikation. Hat man einen TV Tuner und möchte das Bild (klein) immer im Blick haben, so kann man es allen Desktops zuordnen. Bei entsprechender Anordnung der Fenster im jeweiligen Desktop und Ausnutzung des zu Verfügung stehenden Platzes hat man immer einen ungehinderten Blick auf das TV Ereignis und auf seine Hauptprogramme. Ein verschieben oder justieren der Fenster ist dann nicht mehr nötig. "Eine gewissen Einarbeitung/Umgewöhnung, bis man sich an diese Arbeitsweise gewöhnt hat muß man jedoch einplanen." Ein arbeiten ohne virtuelle Desktops kann ich mir nicht mehr vorstellen. Leider wird die Freeware "VirtueDesktop", die ich nutze nicht mehr weiterentwickelt, denn 100% zuverlässig arbeitet sie nicht. Also, wer diese Arbeitsweise nicht kennt, sollte sie auf jeden Fall mal ausprobieren. :)

Und hier die Links zu einigen V.Desktop-Programmen
virtuedesktops.info
yousoftware/desktops/ (kostenpflichtig)
 
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