Spiegelreflexkamera für Einsteiger + Softwarefrage

mukululu

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Hallo,

da hier bestimmt einige Amateur- bzw. Profifotografen sind, kann mir vielleicht weitergeholfen werden.

Ich bin auf der Suche nach einer Einsteiger-DSLR. Habe mich ein bisschen umgeschaut und bin auf folgende recht preisgünstige Modelle gestossen:

  • Canon EOS 1100D
  • Sony DSLR-A390L
  • Nikon D3100

Alle jeweils mit 18-55mm Objektiv. ich interessiere mich für Panoramafotografie, HDR-Bilder, sowie Nacht-Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit, sowie "normale" Urlaubsbilder. Videoaufnahme ist für mich unwichtig.

So nun meine Fragen:

1) Hat jemand Empfehlungen für meine Anforderungen?

2) Welche Software (Panorama, HDR) empfehlt ihr für Einsteiger?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten
 
Panoramasoftware: PTGui

Ansonsten widersprechen sich die Anforderungen bezüglich Preis und Nachtaufnahmen etwas :)
 
anschauen - anfassen und dann das Gehäuse nehmen das einem selbst am meisten zusagt

statt der EOS 1100 würde ich ehr eine 550 oder 600 anschauen
 
Ich bin auf der Suche nach einer Einsteiger-DSLR

Nö, du bist auf der Suche nach einer billigen.
Nix für ungut, aber ich hab noch nie verstanden welcher Torfkopf den Begriff "Einsteigerkamera" erfunden hat und was er damit meint.
Einsteiger Autos/Kloschüsseln/Essen...?

Schau was du für dein Geld bekommst und lege dich nicht auf eine Marke fest. Wie schon geschrieben anfassen gehn und nach Bauchgefühl kaufen.
In abhängigkeit der Preisklasse geben die sich alle nichts.
Die "Beigabeobjektive" 18-55 sind in der Qualität so lala, aber halt leider immer relativ Lichtschwach.



ich interessiere mich für Panoramafotografie, HDR-Bilder, sowie Nacht-Aufnahmen mit längerer Belichtungszeit

Das hilft schon eher weiter.
Gutes Stativ und Kabel/Funk/IR Auslöser helfen dir da sicher weiter. Am Stativ nicht sparen, gerade bei einer DSLR.

Wenn du nähere Infos zu den einzelnen Modellen brauchst les dich in den entsprechenden Foren selber schlau. DSLR-Forum z.B.

Viel Erfolg ;)
 
Nehme die Dinger in die Hand!

Ich bin (u.a.) bei Nikon gelandet, weil ich bei einer gleichwertigen Canon einen "Krampf" in der Hand bekommen habe. Andere Hersteller standen eh nicht zur Debatte.
 
Nix für ungut, aber ich hab noch nie verstanden welcher Torfkopf den Begriff "Einsteigerkamera" erfunden hat und was er damit meint.

Im örtlichen Saturn gibt es eine Nikon D700 als Bundle mit einem Profi-Universalzoom. Wer sich so einen Schwachsinn ausgedacht hat, gehört :auslach:
 

merci für die links.
Die genannten Themen kannte ich schon, aber die Ersteller hatten oder haben teils ganz andere Anforderungen.

Ansonsten widersprechen sich die Anforderungen bezüglich Preis und Nachtaufnahmen etwas

in welcher Preisklasse müsste ich mich da ungefähr umschauen?

Also es sollen keine professionellen Aufnahmen werden, aber ansehnliche

statt der EOS 1100 würde ich ehr eine 550 oder 600 anschauen

schau ich mir gleich mal an :)
 
Also es sollen keine professionellen Aufnahmen werden, aber ansehnliche

Knackpunkt sind die "Nachaufnahmen".
Was bedeutet das genau für Dich? 30 Minuten in den Himmel oder 15 sec bei available light? Und das ganze bei welchen ISO Zahlen?
Ich vermute mal, dass Du hier noch keine Antwort geben kannst.

Das Rauschen des Sensors ist hier ausschlaggebend und bestimmt die Auswahl des Gehäuses. Schau mal nach einer gebrachten EOD 5D (falls Canon und Gebraucht in Frage kommen).
 
Mahlzeit,

meiner Meinung nach ist bei ähnlichen Preisklassen die Qualität auch ähnlich. Deswegen einfach mal die Modelle in die Hand nehmen, die in Frage kommen. Dann merkt man schnell, paßt es mit der Gehäusegröße, wie liegen die Finger auf den Bedienelementen usw.

Den Bildern wird man hinterher eher nicht ansehen, mit welcher Kamera sie gemacht wurden.

schönen Sonntag
Wolfgang
 
Ich bin auf der Suche nach einer Einsteiger-DSLR.

Sony Alpha SLT33. Wird momentan ziemlich verramscht und ist einfach nur geil. Allerdings keine DSLR.

Im örtlichen Saturn gibt es eine Nikon D700 als Bundle mit einem Profi-Universalzoom.

Tja, während der eine Profi in seinem Rucksack mit den 43 Festbrennweiten wühlt, schießt der andere ein Foto mit dem 28-300 und schickt es lachend an seine Agentur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, du bist auf der Suche nach einer billigen.
Nix für ungut, aber ich hab noch nie verstanden welcher Torfkopf den Begriff "Einsteigerkamera" erfunden hat und was er damit meint.

Als Einsteigerkamera verstehe ich eine Kamera für den Einstieg ;)
Preisgünstiger in der Anschaffung, dafür Kompromisse in der Qualität und Funktionen, die Einsteiger wie ich evtl. sowieso (noch) nicht nutzen bzw. den Unterschied (noch) nicht feststellen.
 
Knackpunkt sind die "Nachaufnahmen".
Was bedeutet das genau für Dich? 30 Minuten in den Himmel oder 15 sec bei available light? Und das ganze bei welchen ISO Zahlen?
Ich vermute mal, dass Du hier noch keine Antwort geben kannst.

ja, da ich damit keine Erfahrungen habe hast du Recht.
Dachte da z.B. an Feuerwerk, bzw. Autobahn, oder Stadtaufnahmen. Also weniger ewig lange Belichtungszeiten.
 
Moin,

nur mal als Frage bzw. als Anregung: hast Du Dich mal bei den Spiegellosen umgeschaut?
 
Dachte da z.B. an Feuerwerk, bzw. Autobahn, oder Stadtaufnahmen. Also weniger ewig lange Belichtungszeiten.

was bedeutet, das Du nicht unbedingt auf ISO jenseits von 3200 gehen musst.
Aber Du benötigst ein gutes Stativ.

Übrigens würde ich bei diesem Anforderungsprofil keine Sucherkamera nehmen. Mit einer DSLR bist Du hier auf der sicheren Seite (und gute Sucher- bzw. spiegellose- Kameras kosten in etwa das Gleiche).
 
Nicht böse nehmen, aber die Auswahl sieht aus, als ob man beim Otto Versand geschaut hat, welche DSLR es billig auf Pump gibt.

Erstmal schiesst sich DSLR und Einsteigerkamera aus. Eine Spiegelreflexkamera lohnt sich nur, wenn man vorhat, verschiedene Objektive zu kaufen. Ein brauchbares Objektiv kostet aber noch einmal zusätzlich Geld. Dann braucht man auf jeden Fall noch einen guten Blitz, denn die eingebauten in den DSLR kann man vergessen oder höchstens als Hilfsblitz einsetzen.

Wenn Du etwas zum einsteigen suchst, dann würde ich Dir eher eine grundsolide Bridge- oder Super Zoom Kamera empfehlen. Wichtig dabei ist, sich die Bedieunung vorher mal anzuschauen. Denn da sind die Konzepte oftmals Grundverschieden. Und es nutzt Dir nichts, wenn Du Unterwegs immer ein 500 Seiten dickes Handbuch dabei haben musst um zu schauen, wie man jetzt was einstellt.

Zumal für Ensteiger eine Kamera mit einer guten Automatik praktisch ist. Bei einer DSLR kann man so viel manuell einstellen (was ja auch der Sinn dort ist), das überfordert sehr schnell. Und dann kommen schlechte Bilder dabei raus und der Spass geht flöten.

Am besten liest Du Dich erstmal etwas in die Materie ein, überlegst dann, was für Dich am besten geeignet ist, probierst dann aus und dann schlägst Du zu ;)
 
Ich würde mir immer wieder eine Nikon holen.

Und die Leute die Plan davon haben haben immer die besten Ratschläge, ist nicht böse gemeint, aber der TE will einfach eine Einsteigerkamera. Ich hatte damals eine Canon Ixus 40 und bin auf eine Nikon D40 umgestiegen und das war bildtechnisch ein Unterschied vom übelsten. Ob man sich mehrere Objektive holt oder nicht......
 
Die Kohle lieber in ein besseres Objektiv investieren!
Und so lange du dich für das Fabrikat des japanischen Mitsubishi Konzern entscheidest ist alles in Ordnung! :jaja: ;)
 
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