Zurück in gesetzliche Krankenkasse?


Kommt immer auf den Tarif an.

bei mir ist es z.B.
Einzelzimmer, Chefarztbehandlung (bringt bei normalen Sachen ned viel, aber wenns mal kniffliger wird, ist die Meinung eines erfahrenen Arzt nicht zu unterschätzen...), 90% Zahnersatz, alle 2 Jahr 100% für Sehhilfen, Heilpraktikerbehandlung inkl. Akupunktur, etc., Zugang zu Privatärzten, keine Probleme bei der Verschreibung von Massagen und ähnlichem, evtl. andere Medikamente, weniger Wartezeiten bei Ärzten, bei mir jetzt im speziellen: Verschreibung von Insulinpumpen kein Problem, usw.
...nur um mal ein paar der Vorteile zu nennen...

Charlie
 
Als ich vor 3 Jahren Herzprobleme hatte, wurde ich Mittwochs zur Privatsprechstunde geladen und dann in ein Zimmer mit dem modernsten Farb 3D/4D Ultraschall geführt.
Dieses Zimmer wird ein "Kassenschwein" niemals von innen sehen.
 
Moin,


Nicht unbedingt, da der Herrr Professor auch seinen Assistenten schicken und trotzdem selber abrechnen kann.

aber die Diagnose kann sich durchaus von einem gesetzlich Versicherten unterscheiden.

Das liegt dan aber an dem bekannten Phänomen: "Drei Ärzte, vier Meinungen" und nicht an der Kasse.

Wenn ich als Privater ein paar Untersuchungen mehr bekomme, kann der Arzt vielleicht eine genauere, evtl. sogar ein ganz andere Diagnose erstellen, als wenn ihm durch das Diktat der gesetzlichen Kassen bei einigen Sachen die Hände gebunden sind.

Welche sinnvollen Diagnosemethoden werden den Kassenpatienten vorenthalten? Mal Butter beie Fische.

dass ich eine Odyssee hinter mir hatte, bis ich zu "meinen" Ärzten kam, und seit dem funktioniere ich wie es soll...

Auch das hat nichts mit der Art der Kasse zu tun. Es gibt nun mal in jedem Beruf solche und solche.
 
Moin,

Als ich vor 3 Jahren Herzprobleme hatte, wurde ich Mittwochs zur Privatsprechstunde geladen und dann in ein Zimmer mit dem modernsten Farb 3D/4D Ultraschall geführt.
Dieses Zimmer wird ein "Kassenschwein" niemals von innen sehen.

LOL!!

Was glaubst Du, wie viele dieser Dinger ich "armes Kassenschwein" schon gesehen habe? Ich kann bald den Ärzten die Bilder erklären.
 
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Ich scanne Dir gerne die Rechnung ein, war für 15 Minuten 1500,–€uronen.
Ich glaube nicht, das die gesetzliche das bezahlt. Da reicht dann halt Hardware von Dr. Sauerbruch.

ps. z.B. kompletter Blutstatus mit allem drum und dran, auch dafür hab' ich noch die Rechnung, die die Normalkasse sicher nicht übernimmt.
 
Moin,


Hatte ich, als es medizinisch notwendig war, auch.

Chefarztbehandlung

Hatte ich, als es medizinisch notwendig war, auch.

Akupunktur, etc.,

Zahlt meine Kasse z.T. auch.

keine Probleme bei der Verschreibung von Massagen und ähnlichem,

Hatte ich bisher auch wenig Probleme

evtl. andere Medikamente,

Bessere oder nur teurere?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Ich scanne Dir gerne die Rechnung ein, war für 15 Minuten 1500,–€uronen.
Ich glaube nicht, das die gesetzliche das bezahlt. Da reicht dann halt Hardware von Dr. Sauerbruch.

OK, behalte Deine Vorurteile und lasse Dich auch weiterhin nicht von Tatsachen verwirren. Solche aufrechten Leute braucht das Land äahh die PKV.

:rotfl::rotfl::rotfl:
 
Hatte ich, als es medizinisch notwendig war, auch.

Hatte ich, als es medizinisch notwendig war, auch.

Zahlt meine Kasse z.T. auch.

Hatte ich bisher auch wenig Probleme

Das mag ja alles stimmen, nur bekommt das ein Kassenpatient nur dann, wenn er Glück hat und gerade Kapazitäten frei sind.
Ich bekomme es immer, weil ich dafür bezahle!

Zudem, gerade das Thema EInzelzimmer: Schon klar, das das in den wenigsten Fällen medizinisch Nötig ist, aber wenn es mir nicht gut geht, macht es für mich zumindest schon nen Unterschied, ob ich mich mit 5 Türken im Zimmer befinde, bei denen am Sonntag Nachmittag die ganze Sippe mit 30 Mann auftaucht (bitte, bitte, keine Nazikeule auspacken - es ist nun mal so, das gerade Türken sehr oft eine große Familie haben), oder ob ich meine Ruhe habe, und fröhlich vor mich hingenesen kann.

Nicht unbedingt, da der Herrr Professor auch seinen Assistenten schicken und trotzdem selber abrechnen kann.
Das ist nicht ganz so einfach. Wenn der "Herr Professor" bezahlt wird, dann kommt der auch selber. Hab ich jedenfalls noch nicht anders erlebt.
Wenn da ein Assistenzdoc kommen würde, würde ich freundlich aber bestimmt auf meine von mir bezahlte (Dienst-)Leistung bestehen...
Welche sinnvollen Diagnosemethoden werden den Kassenpatienten vorenthalten? Mal Butter beie Fische.
Gute Frage - ich bin kein Arzt. Ich weiss halt nur eines: Meine Frau ist seit Ihrer Geburt Spastikerin und hat deswegen Zeit ihres Lebens Probleme mit dem Bewegungsapparat. Ich glaube kaum, dass sie in Ihrem gesamten Leben schon so oft zur Diagnose im CT war, als ich alleine in den letzten 2 Jahren.
Ob das Sinnvoll war? Ich weiss es nicht, wie gesagt, ich bin kein Arzt, allerdings gibt es mir schon ein saugutes Gefühl, wenn ich irgendwas habe, und es wird RICHTIG nachgeschaut, als wenn meine Frau mal wieder undefinierbare Schmerzen im Fußgelenk hat und sich immer nur anhören muss: Ja, das kommt von Ihrer Behinderung und ist halt so.
Als es beim letzten mal mal wieder so richtig heftig war und nach mehreren Monaten immer noch die Diagnose "ist halt so" gelautet hat (von 2 unterschiedlichen Kassenärzten), hab ich solange auf meinen Doc eingelabert, bis er sie sich mal angesehen hat. Nach 30 Minuten war die Diagnose auf dem Tisch (irgendwas entzündliches in den Nerven...) und nach 2 Wochen entsprechender Behandlung war sie wieder Schmerzfrei.

Kann ein Zufall gewesen sein, klar, aber wie gesagt, ich kenne zu viele solcher "Geschichten"...

Charlie
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Das ist nicht ganz so einfach. Wenn der "Herr Professor" bezahlt wird, dann kommt der auch selber. Hab ich jedenfalls noch nicht anders erlebt.

Meine Frau schon.

Wenn da ein Assistenzdoc kommen würde, würde ich freundlich aber bestimmt auf meine von mir bezahlte (Dienst-)Leistung bestehen...

Kannst es ja mal versuchen. "Der Herr Professor ist auf eine Fortbildungsmaßnahme der XY-PKV auf den Malediven und ist in ca. 14 Tagen wieder da..."

Ja, das kommt von Ihrer Behinderung und ist halt so.

Solche Texte kenne ich auch und mittlerweile werden die Ärzte, die so etwas sagen von mir reichlich zusammengefaltet. Dan geht es plötzlich, auch als "armes Kassenschwein" (toller Ausdruck, hihihi).

Kann ein Zufall gewesen sein, klar, aber wie gesagt, ich kenne zu viele solcher "Geschichten"...

Manche Ärzte brauchen allerdings mal einen Benimmkurs und nicht jeder Arzt ist begnadet...
 
wie gesagt: ich bin mein Leben lang gKV. Ich habe aber auch 17 Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet, und weiss einerseits was ich da erlebt habe, andererseits weiss ich auch was ich als Patient (und der Höchstsatz der gKV ist auch nicht ohne) erwarte. Und diese Erwartungen fordere ich auch ein. Muss ich aber gar nicht sooft. Als ich wegen meines Nierenkrebs im KH war, ist eigentlich alles von alleine gut gelaufen, die OP wurde (weil ich so interessant war) vom CA durchgeführt. Vor der OP war ich in einem 3-Bett Zimmer untergebracht, nach dem Intensivaufenthalt hatte man mir ein Einzelzimmer freigeräumt.
Wie ich meine Termine beim Niedergelassenen bekomme, habe ich weiter oben bereits geschrieben. Wenn ich als halbwegs gesunder Mensch in den letzten 2 Jahren bei diffusen Beschwerden zig CTs bekommen hätte, würde mich das eher nachdenklich als stolz auf die pKV machen (ohne jetzt die näheren Umstände zu kennen :)).
Aus meiner langen Erfahrung im Gesundheitswesen bleibe ich dabei: Komfort- und Hotelleistungen sind in der pKV besser, gesundheitlich und diagnostisch bekommt hierzulande auch ein gKV Versicherter (noch) alles nötige :)
 
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Das Problem ist ganz einfach auch dass, was die Ärzte abrechnen können.

Mein Hausarzt ist da ganz offen, wir kennen uns seit fast 30 Jahren und sind seit langem "per Du" - so ne richtige Vertrauensbeziehung eben.

Er kann halt bei mir für die gleiche Leistung deutlich über das doppelte Abrechnen, als bei nem Kassenpatienten. Und klar, Arzt sollte mehr Berufung als Beruf sein, aber irgendwo ist ein Arzt auch ein Unternehmer, der von seiner Kunst runterbeissen muss.

Und ich denke mal es geht uns allen (vor allem den Selbstständigen hier) genauso - wenn ich vom einen Kunden für ne Arbeit 1000.-- EUR bekomme und der andere zahlt für die genau gleiche Arbeit 2500.-- - bei welchem werde ich mich weiter aus dem Fenster lehnen um ihn bei der Stange zu halten?

Charlie
 
Moin,

Wenn ich als halbwegs gesunder Mensch in den letzten 2 Jahren bei diffusen Beschwerden zig CTs bekommen hätte, würde mich das eher nachdenklich als stolz auf die pKV machen (ohne jetzt die näheren Umstände zu kennen :)).

Allein die massive Strahlenbelastung...

Aus meiner langen Erfahrung im Gesundheitswesen bleibe ich dabei: Komfort- und Hotelleistungen sind in der pKV besser, gesundheitlich und diagnostisch bekommt hierzulande auch ein gKV Versicherter (noch) alles nötige :)

Aus eigener Erfahrung voll unterschreib...

Und ich denke mal es geht uns allen (vor allem den Selbstständigen hier) genauso - wenn ich vom einen Kunden für ne Arbeit 1000.-- EUR bekomme und der andere zahlt für die genau gleiche Arbeit 2500.-- - bei welchem werde ich mich weiter aus dem Fenster lehnen um ihn bei der Stange zu halten?

Tja, wenn man Gutgläubige ordentlich melken kann, macht man so mache Show...
Meine Standardfrage ist "Welche therapeutischen Konsequenzen hat diese Untersuchung?"

Zum Glück für uns alle denkt nur eine Minderheit der Ärzte so.
 
OK, behalte Deine Vorurteile und lasse Dich auch weiterhin nicht von Tatsachen verwirren. Solche aufrechten Leute braucht das Land äahh die PKV.
Thread von vorne gelesen?
Dann wüsstest Du, dass ich jetzt auch ein Kassenschwein bin.
Vorher war ich 30 Jahre Privat und kann den Unterschied sehr wohl nachvollziehen, was man von Dir leider nicht sagen kann.

Noch ein kleines Beispiel von letzter Woche: Termin beim Hautarzt, Hallo Herr Brutto, wie geht's denn, blablabla, können Sie morgen um 11:00 - Na klar, aber ich bin jetzt bei der Barmer. Äh, hm, öhm, naja, dann habe ich allerdings erst wieder im nächsten Monat einen Termin für Sie.
 
Noch ein kleines Beispiel von letzter Woche: Termin beim Hautarzt, Hallo Herr Brutto, wie geht's denn, blablabla, können Sie morgen um 11:00 - Na klar, aber ich bin jetzt bei der Barmer. Äh, hm, öhm, naja, dann habe ich allerdings erst wieder im nächsten Monat einen Termin für Sie.
Deckt sich (leider) zu 100% mit meinen Erfahrungen.
Augenarzt hier in der Region (ist ein RICHTIG guter...)
Termin zur Kontrolle für meine Frau: 4-6 Monate
Termin für mich: wenn ich will Morgen um die Uhrzeit, die mir passt.

Moin,
Tja, wenn man Gutgläubige ordentlich melken kann, macht man so mache Show...

Zum Glück für uns alle denkt nur eine Minderheit der Ärzte so.
Was hat das mit Gutgläubigkeit zu tun?

Patient A ist beider AOK versichert. Einmal in den Hals schauen bringt 100.-- EUR
Patient B ist bei der Humbug-Mülleimer PKV. Einmal in den Hals schauen bringt 250.-- EUR

Das kommt weder auf die Krankheit noch auf den Patienten drauf an. Nur bei welcher Versicherung er ist.

Und, ob nur die Minderheit der Ärzte so denkt - ich wage es zu bezweifeln...

Charlie
 
Und ich denke mal es geht uns allen (vor allem den Selbstständigen hier) genauso - wenn ich vom einen Kunden für ne Arbeit 1000.-- EUR bekomme und der andere zahlt für die genau gleiche Arbeit 2500.-- - bei welchem werde ich mich weiter aus dem Fenster lehnen um ihn bei der Stange zu halten?
na klar ist der Arzt froh wenn er bei einem pKV Patienten mehr Kohle bekommt. Keine Frage. Genau deshalb bekommen pKV versicherte ja auch diese ganzen Komfortleistungen. Ob er sich allerdings dort mehr anstrengt, das wage ich zu bezweifeln
Augenarzt hier in der Region (ist ein RICHTIG guter...)
Termin zur Kontrolle für meine Frau: 4-6 Monate
Termin für mich: wenn ich will Morgen um die Uhrzeit, die mir passt.
ja, das kenne ich auch (allerdings nicht ganz in der Größenordnung). Allerdings: geht es wirklich nur um eine Kontrolle, dann habe ich da auch kein Problem damit (ich vereinbare meine Uro-Termine auch immer langfristig). Elektive Termine können ruhig lange dauern. Wichtig ist, dass im im akuten Fall schnell drankomme. Und da hatte ich bis jetzt noch nie ein Problem
 
Und, ob nur die Minderheit der Ärzte so denkt - ich wage es zu bezweifeln...
Die Minderheit der Ärzte - also wirklich :faint:
Ich weiss ja nicht in welchem Gutmenschenstadtteil der Fischköppe unser geschätzter Wolli lebt, aber hier in Syptown ist das jedenfalls anders.

Zum Schluss hätte ich dazu noch ein Beispiel:
Meine Frau hatte im letzten Oktober eine Gürtelrose am Arm, sind dann am Sonntag mal zur Abklärung ins KH zur Notaufnahme.
Da war es so voll, wie auf dem Bazar in Marrakesch und genauso ging es dort auch zu.
Überall lagen die "Patienten" rum und warteten. Einer mit einem offenen Beinbruch auf der Bahre.
Da meine Frau was im Auto vergessen hatte, bin ich noch mal raus und nach 15 Minuten zurück, da war sie aufgenommen und auf Station zur Behandlung.
ich bin dann noch mal nach Hause, um das Frauen Equipment für solche Aufenthalte zusammen zu packen und ca. 1 1/2 Stunden wieder dort gewesen.
Und ach, da lag der "Arme" Türkisch Mann mit seinem Beinbruch immer noch auf der Trage in der Notaufnahme.
Tja, so is' dat halt als Kassenschwein.
Das war der ausschlaggebende Punkt für mich, für's Krankenhaus eine private Zusatzversicherung abzuschließen. Mit 48,80 im Monat doch sehr preiswert.
Und: sollte der Chefarzt in Hawaii sein, um mir meinen eingewachsenen Zehennagel zu schleifen, nehme ich mir die Freiheit darauf zu verzichten und lasse den Praktikanten ran.
Dafür kassiere dann lieber 50,-€ Tagegeld als Kassenschwein.
 
"Patient A ist beider AOK versichert. Einmal in den Hals schauen bringt 100.-- "

Eher nicht: in Bayern für obigen Fall: 19,63 Euro und zwar 1x/Quartal, d.h. Flatrate.

Und wenn mehr Patienten behandelt werden als im Vorjahresquartal, dann wird der obige Betrag /Pat noch gemindert.
Man wundere sich also nicht über die Pat.Frequenz bei so manchem Facharzt. Allein die fixen Praxiskosten dürften im Normalfall jenseits der 10.000 Euro liegen.


EBM 09211 Grundpauschale 6.-59. Lebensjahr
Obligater Leistungsinhalt
Persönlicher Arzt-Patient-Kontakt
Fakultativer Leistungsinhalt:
Weitere persönliche Arzt-Patienten-Kontakte
Ärztlicher Bericht
Individueller Arztbrief
Endoskopisch organbezogene Untersuchungen ( "in den Hals schauen")
...

Boris
 
Eher nicht: in Bayern für obigen Fall: 19,63 Euro und zwar 1x/Quartal, d.h. Flatrate.

Und wenn mehr Patienten behandelt werden als im Vorjahresquartal, dann wird der obige Betrag /Pat noch gemindert.
Man wundere sich also nicht über die Pat.Frequenz bei so manchem Facharzt. Allein die fixen Praxiskosten dürften im Normalfall jenseits der 10.000 Euro liegen.

Lukrativ ist es trotzdem ;)
 
Moin,

Meine Frau hatte im letzten Oktober eine Gürtelrose am Arm, sind dann am Sonntag mal zur Abklärung ins KH zur Notaufnahme.
...Einer mit einem offenen Beinbruch auf der Bahre...

Ich will nicht hoffen, dass er bereits auf einer Bahre gelegen hat...
Mal ernsthaft.
Ist Dir jemals der Gedanke gekommen, dass ein Unfallchirurg in der Notaufnahme vielleicht gelegentlich etwas mehr zu tun hat als ein Dermatologe, speziell, wenn Sonntags die ganzen "Opfer" der Ruppereien der sonntäglichen Fußballspiele der unteren Ligen und die Opfer spätnächtlicher Sufffahrten kommen?
Natürlich ist es Übel, mit einem offenen Bruch herumliegen zu müssen. Aber es ist kein lebensbedrohlicher Zustand. Solange Du nicht weißt, aus was für einem Haufen Hackfleisch die Chirurgen genau in dem Moment gerade verzweifelt versucht haben, wieder einen lebenden Menschen zu machen (das geht nicht in 5 Minuten...) solltest Du mit solchen Sprüchen verdammt vorsichtig sein.
 
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ps. z.B. kompletter Blutstatus mit allem drum und dran, auch dafür hab' ich noch die Rechnung, die die Normalkasse sicher nicht übernimmt.


Diesen bekomme ich von meinem Hämatologen/Onkologen plus einen in Deutschland
nicht zugelassenen Medikament (gegen MDS) von der Gesetzlichen ohne Probleme
monatlich. Im Notfall auch öfters.

Gruss Jürgen
 
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