1. Was die Flexibilität der Arbeitgeber hinsichtlichder Arbeistzeit angeht: Ich würde meinen Mitarbeitern was husten, wen sie eine "Flexibilisierung ihrer Arbeitszeiten wegen der Zeitumstellung" haben wollten. Meine Mandanten, Gerichte, Behörden etc. sind da meiner Meinunung.
2. Das gern gehörte "Gesundheitsargument", weil die Zeitumstellung ja wie ein böser Jetlag wirkt: Völliger Bullshit! Wer Z.B. in die Türkei, Portugal, England usw., in den Urlab fährt, macht diesen "Zeitsprung", für den wir bei der der Zeitumstellung jetzt ein halbes Jahr Zeit haben, ihn zu verkraften, innerhalb weniger Tage durch - freiwillig! Selbst wenn ich z.B. nach Andalusien oder Galizien in den Urliab fahre habe ich faktisch diesen Zeitsprung, weil beide schon in der Zeitzone von Portugal liegen, ihre Zeit aber die Spanische ist. Und ich habe noch nie gehört, dass sich über eine Stunde Zeitunterschied bei der Urlaubsreise jemand beklagt hat.
Diese ganze Diskussion um die Zeitumstellung ist schlicht an den Haaren herbeigezogen.
Und was würde denn passieren, wenn z.B. Holland bei der Zeitumstellung bleibt und wir nicht, haben wir dann im Sommer einen Jetlag wenn wir über die Genze fahren, um uns eine Joint zu holen?
Pro Zeitumstellung oder dauerhafter Sommerzeit!