fa66
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… oder eben hier: »Kehr mir den Scan unter Abzug der orangefarbenen Maske farbrichtig um«„Mach mir davon Positive“ bedeutet Papierabzüge.
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… oder eben hier: »Kehr mir den Scan unter Abzug der orangefarbenen Maske farbrichtig um«„Mach mir davon Positive“ bedeutet Papierabzüge.
Man konnte/kann die beiden Filmtypen auch jeweils "falsch" entwickeln, das gab sehr interessante Effekte. Kaum vorhersehbar, aber häufig interessant.Ja genau. Das wäre ja negativ, wenn jemand einen Positivfilm verwendet, der dann statt Negativen Positive macht.
Positiv wiederum, dass er dann von den Positiven keine Negative machen muss.
Eigentlich seltsam, daß man Umkehrfilm sagt(e), wo doch der Negativfilm die Farben umkehrt.
Oh stimmt! :-oJa, aber um „Diapositiv“ gings ja nicht. „Mach mir davon Positive“ bedeutet Papierabzüge.
Urlaubsfilme kenne ich nicht, die kamen erst später auf.Ach, das hatte was ... die ganze Familie versammelt sich im Wohnzimmer, jeder kennt seine Handgriffe, es riecht nach
Leinwand und vebrannter Luft aus dem Dia-Projektor, die Stühle werden verteilt, dann geht es los .. Dia-Abend!
Und danach gibts noch den neu geschnittenen und vertonten Urlaubs-Film, der Projektor rattert, der Film flimmert
über die Leinwand ... ab und zu Filmriss und es sieht aus, wie wenn in die Leinwand ein Loch schmort und brennt ...
nach 5 Minuten Pause mit Knabber-Zeugs geht das Licht aus. Es geht es weiter.
Ich warte ja noch auf den Beamer, der auch Hochformat in gleicher Größe abbilden kann.Irgendwie haben so altmodische Betrachtungsweisen, mit Vorbereitung und viel Drumrum, gerade in den Zeiten, wo alles jederzeit verfügbar ist, immer noch ihren Reiz. Ich wurde mehrfach gefragt, ob ich nicht mal wieder einen Diababend organisieren möchte, alte Dias aber auch bereits verschickte digitale Bilder.
Ich weiß nicht wo du das her hast, aber Farbdialilme werden seit Mitte der 70er Jahre im E-6 Prozess entwickelt. Entweder mit sechs oder mit drei Bädern. Und das komplett unter Lichtabschluss, da gibt es keine weitere Belichtung im Prozess. Ansonsten hätte ich in meinem damaligen Job alles falsch gemacht und trotzdem beste Ergebnisse produziert.Ein Diafilm hingegen ist ein Umkehrfilm, der zweimal entwickelt wird. Beim ersten Entwickeln entsteht ein farbiges Negativbild, das noch einmal mit weißem Licht bestrahlt wird. Dadurch wird die zweite Schicht belichtet. Das Ursprungs Bild wird danach chemisch ausgewaschen. Es bleibt also am Ende das positives Bild übrig.
Vielleicht meint er den Kodakchrome-Prozess. Da wurde, allerdings mit farbigem Licht, zwischenbelichtet.Ich weiß nicht wo du das her hast, aber Farbdialilme werden seit Mitte der 70er Jahre im E-6 Prozess entwickelt. Entweder mit sechs oder mit drei Bädern. Und das komplett unter Lichtabschluss, da gibt es keine weitere Belichtung im Prozess. Ansonsten hätte ich in meinem damaligen Job alles falsch gemacht und trotzdem beste Ergebnisse produziert.
Ich denke, es geht hauptsächlich um die Erklärung des Begriffs "Umkehr"-Film.Ich weiß nicht wo du das her hast, aber Farbdialilme werden seit Mitte der 70er Jahre im E-6 Prozess entwickelt. Entweder mit sechs oder mit drei Bädern. Und das komplett unter Lichtabschluss, da gibt es keine weitere Belichtung im Prozess. Ansonsten hätte ich in meinem damaligen Job alles falsch gemacht und trotzdem beste Ergebnisse produziert.