Wir wollen unsere Ideen auf´s Papier bringen. Nur womit?

MBraun

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Hallo Freelancer!

Das waren noch sorglose Druckzeiten: Bis zu 3 CLC-Farbkopierer mit
wöchendlicher Wartung und halbjährlicher Ermahnung der Geschäftsführung
nicht jeden Änderungswunsch der Beratung in 18 Punktgrößen auszudrucken.

Nun ist aber guter Rat teuer. Wie bekommt man im "HomeOffice" die Ideen
auf´s Papier?

1. Der Platz ist wirklich begrenzt!

2. Laser oder Tinte?

3. Folgekosten sind schwer zu berechnen, da noch kein
Auftragsvolumen ermittelbar.

Ich hab natürlich auch ins "Pheripherie-Forum" geschaut! Nur ist es für
mich sicher viel hilfreicher von Freelancern zu erfahren wie die Erfahrungen
von Einzelanwendern und Arbeitsteams sind.
Ich kann nur sagen: Was nützt der schnellste Mac oder die kreativste Idee,
wenn man dem Kunden keinen vernünftigen Ausdruck oder gar Dummie
vorlegen kann (die meisten Kunden können/wollen nur das beurteilen was sie sehen).

Es geht mir um die Startphase der Selbständigkeit. Schneller, besser, teurer
kann man später immer noch werden.

Über viele Erfahrungsberichte freut sich der
MBraun
 
MBraun schrieb:
Es geht mir um die Startphase der Selbständigkeit. Schneller, besser, teurer
kann man später immer noch werden.

Eine Freundin von mir hatte bis letzte Woche ein altes Auto mit relativ hohem Benzinverbrauch. Nun hat sie sich ein 3 Jahre altes Auto zugelegt und die Leasingrate + Benzin für einen Monate liegt aber immer noch unter dem Benzinverbrauchs des alten Autos. Genau nachgerechnet spart sie nun monatlich ca 150 Euro fürs Benzin und bekommt dazu ein neues Auto.
Daher würd ich mir das hier auchgenau überlegen ob eine anfänglich billige Ausstattung wirklich billiger ist.

Geiz ist längst nicht mehr geil, und oft einfach nur noch zu teuer weil man nicht weit genug denkt.


Aber ich kann hier nicht genau rauslesen was du überhaupt alles anbieten oder machen willst.
 
Geiz find ich überhaupt nicht geil!

Ein Drucker darf schon etwas kosten (auch für den Anfang).
Allerdings liegt die absolute Obergrenze momentan so bei 1200€.

Da die Selbstständigkeit offiziell noch gar nicht begonnen hat,
kann ich nur zwei Anfragen als mögliche Druckeranforderungen
zitieren. Zum einen soll eine Claim und Logoüberarbeitung
für eine kleinere Pharmafirma erstellt werden. Das zweite Projekt
werden wohl TV-Adaptionen für den deutschen Markt sein, also zunächst
Storyboard´s die eventl. auch im Testinstituten eingesetzt werden.

Nicht zu vergessen die noch ausstehende Eigenwerbung (kleiner Flyer etc.)…

Gruß aus dem sonnigen Hamburg!

MBraun

PS: Um überhaupt was drucken und kopieren zu können haben wir uns
ein Multifunktions-Gerät 3420C von Brother gekauft (159 €!). Damit kann
ich zwar meiner Mutter einen Brief ausdrucken, aber sicher keinem
Kunden eine Logoüberarbeitung präsentieren.
 
MBraun schrieb:
1. Der Platz ist wirklich begrenzt!

2. Laser oder Tinte?

3. Folgekosten sind schwer zu berechnen, da noch kein
Auftragsvolumen ermittelbar.

1. trotzdem würde ich immer von einem all-in-one abraten - wenn du brauchst besser guten scanner & guten drucker!
2. wenn die ausdrucke zu deinen kunden gehen würde ich immer zu laser tendieren - farblaser sind jedoch (noch) von der qualität teilweise schlechter als die (sehr) guten (und teuren) tintenstrahler.

meine empfehlung:
-> textanteil >60% -> laser oder farblaser (für text imho das beste)
-> grafikanteil/farbe > 80% tinte/theromtransfer (teuer und für text wenig geeignet)
-> kosten nachrangig -> festtintendrucker! tektronix

3. tinte ist (fast) immer zu teuer im verbrauch!

gruß
w
 
MBraun schrieb:
Nicht zu vergessen die noch ausstehende Eigenwerbung (kleiner Flyer etc.)…
...vergiß die tintenstrahler...
für volumendruck ist tinte def. zu teuer - wenn farbe nachrangig ist, dann lieber ein besserer (teurerer) laser oder ggf. farblaser.
farblaser sind teuer im verbrauch - bei tektronix gab es aktionen, daß du nur die farbigen laserkartischen zu zahlen hattest, der schwarze toner war frei...
bin kein werber, deswegen auch nicht informiert, ob immer noch aktuell...
der drucker würde aber sicherlich bei +1.200 eur liegen...
...sich aber ggf. schnell bezahlt machen...

MBraun schrieb:
Um überhaupt was drucken und kopieren zu können haben wir uns ein Multifunktions-Gerät 3420C von Brother gekauft (159 €!). Damit kann ich zwar meiner Mutter einen Brief ausdrucken, aber sicher keinem
Kunden eine Logoüberarbeitung präsentieren.
ganz sicher nicht...
mfg´s sind die mit abstand teuerste alternative zum drucken... lexmark führt die weltrangliste der teuersten flüssigkeiten mit seiner tinte an - dagegen ist jeder jahrgangschampagner, gerechnet auf den literpreis ein schnäppchen ;)
(ernsthaftes ergebnis einer studie)
 
Ich habe mir anfangs nur einen kleinen, aber guten Tintenstrahler zugelegt, der A4 randlos drucken kann. Etwas später habe ich mir dann einen sw-Laserdrucker Brother HL-5050 für den Druck von textlastigem gekauft. Inzwischen habe ich mir einen neuen Tintenstrahler (Canon) zugelegt, der auch CDs bedrucken kann. Mit meinem Equipement komme ich gut zurecht und bin damit sehr zufrieden.

Für Präsentationen greife ich auf meinen Tintenstrahler zurück. Dafür benutze ich dann hochwertiges Papier und zieh es später noch auf Pappen auf.

Falls ich mal einen A3-Ausdruck oder eine größere Menge farbiger Ausdrucke benötige, habe ich einen Copy-Shop um die Ecke. Dem schicke ein pdf per e-mail und zwei Stunden später kann ich mir die fertigen Ausdrucke abholen.

Für mein kleines Büro sind mir die Farblaser einfach noch zu groß, zu laut und zu "geruchsintensiv".

viele Grüße
Nicole
 
Re:

Meiner Ansicht nach würde ich mir Beides zulegen einen Farblaser und Tintenstrahler.Denn die Preise für gute Farblaser liegen mittlerweile auf einem guten Level.Ich hatte glaube im Großhandel einen Farblaser für 199 Euro + Mwst . gesehen Lexmark(ist aber glaube ich nur ne Werbeauktion)
zusätzlich war noch ein Pack Toner dabei.(also alle Farben 2 mal).
Und der Lexmark Farblaser bringt ein sehr gutes Schriftbild.Und ein Tintenstrahler kostet auch nicht die Welt z.b Canon Pixma Reihe mit CD Druck (super Fotoqualität und bei den etwas größen CD Druck).
Also bist du bei ca. 700 Euro mit Farblaser und Tintenstrahler.

Bei den Tintenstrahlern kannst du auf Patronen nachbauten zu rückgreifen.
Denn der Witz ist in der CT von dieser Woche waren die nachbauten alle besser als die orginal Tinte(ein nach Teil sie sind nicht so UV Beständig)
 
Dank!

Hallo!

Vielen Dank für die Tips und Anregungen! Ich sammel aber gerne
noch weitere Statements und Erfahrungen (drucken müßt ihr doch alle?!).

Zwei farblaser sind mir bei der Recherche immer wieder positiv "aufgefallen":

OKI C5400dn (1077,64 €) und Samsung CLP-550 (650 €).

Gibt´s dazu Erfahrungsberichte?
Bei den Tintenpissern komm ich noch gar nicht zu einer engeren Auswahl. Wobei Canon doch
häufig positiv erwähnt wird (siehe "Nice"). Die Seite "Druckerchannel" ist ja auch sehr hilfreich,
nur gibt es dort fast zu viele Meinungen und eben nicht nur von Freelancern ;)


Gruß aus Hamburg

MBraun
 
MBraun schrieb:
OKI C5400dn (1077,64 €) und Samsung CLP-550 (650 €)
das problem ist meistens nicht primär, tolle drucker zu finden, sondern solche, die von mac os vernünftig unterstützt werden...
was speziell farbdrucker (laser wie tinte) betrifft, sind die teilweise exorbitanten verbrauchsmittelkosten. hier lohnt es sich ggf. das druckvolumen zu schätzen und ggf. etwas mehr in den drucker zu investieren, sonst bezahlt man einen preiswerten drucker im laufe der kommenden jahre mehr als nur 1x...

gruß
w
 
wenn ich das richtig verstehe hast du doch (noch) gar keinen bedarf, der eine investition in der größenordnung von ca. 1000 euro rechtfertigt -
schon mal die preise der copy shops gecheckt?! dort bekommst du gute qualität für wenig geld innerhalb kürzester zeit. hast nix am hut mit wartung, papierkaufen, kalibrierung, probedrucken, tinten, toner und co...
und bis du soweit bist, dass sich ein eigenes equipment wirklich lohnt und rechnet, sind die top geräte wieder ein paar hundert euro günstiger -so seh ich das.
ein office s/w laser für text und korrektur-ausdrucke sollte allerdings nicht fehlen...aber der ist bereits für 150 euro zu haben (z.b. hp 1010, läuft tadellos unter os x)
ps: töfte dummies für drucksachen aller art bekommt man übrigens bei den großen papierherstellern - garantiert "in schöner", als selbstgemacht
 
es gibt sicherlich händler in deiner nähe, die dir ein angebot pro gedruckter seite machen. so zahlt du nur das was du verdruckst.
 
Der erwähnte OKI ist sicher nicht schlecht, allerdings was die Farbverbindlichkeit und die PostScript-Engine angeht naja.....

Wir hatten den 9300V2 zum Testen, der hatte die selben Probleme.

Hättest du das mit dem Platz nicht gesagt, würd ich nen gebrauchten CLC700/900 mit ColorPass5000 oder V30 mit Wartungs-Vertrag nehmen.
Die Dinger liegen gebraucht, bei 1000 bis 2000 Euro, ein Wartungs-Vertrag inkl. 1000 Seiten so bei 180Euro pro Monat und der kann A3.
Insgesamt viel viel günstiger als eine Toner-Füllung bei nem Farblaser (beim 9300 sind da 1200Euro fällig, ohne die anderen Brocken).
Achte beim Farblaser auch auf die versteckten Kosten, wie z.B.:
Transfer-Belt, Fuser, Resttonerbehälter und ggf. Bildtrommel.

Ein günstiger, guter SW-Laser, mit geringen Verbrauchskosten ist z.B. ein gebrauchter HP LaserJet4mplus (original Adobe PS2), Ethernet, Toner und neue Trommel kosten so um die 40Euro (hält 6000 Seiten) bei ebay mit 1. Jahr Garantie ab 69Euro (sorry).
Oder ein Kyocera Mita FS1010 (PS2 emul., 16MB RAM, USB).

Vielleicht kannst du ja was mit nem Copy-Shop in deiner nähe aushandeln (vor allem was den Kundenschutz angeht). Schließlich profitierst du und er davon wenn er dir nen guten Preis macht und du, alle Sachen bei ihm Drucken läßt.

Gruß

Nicolas
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Präsentieren z.B. der Canon Pixma 5000 für 150,- oder 4000 für 100,- EUR
auf Fotopapier gibts eigentlich nichts viel besseres in Farbe.

Der kann auch CD/DVDs (spezielle) direkt hervorragend bedrucken.

Briefbögen kannst du drucken lassen, das kost nicht die Welt.

Machst du öfter Flyer/Angebote in Farbe etc. dann gibts dafür nur die Farblaser,
klar. Wenn du kein Postscript brauchst, würd ich einen um 700-800 EUR nehmen,
vom Druckbild sind die schon sehr gut.
 
Die 'tollen' Ausdrucke brauchst du, wie du geschrieben hast, ja nicht inHouse für den Eigengebrauch, sondern für die Kundenpräsentation. Es ist also kein großes Druckvolumen zu erwarten.

Also ist die Lösung doch klar: such dir einen Partner bei dem du die Ausdrucke für die Präsentation anfertigst. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um den schon erwähnten Copyshop, deinen Macdienstleister, eine befreundete Agentur (zu der man nicht in direkter Konkurrenz steht) oder sonstwen geht.
Über diesen Weg kann man nebenbei sehr gut sein eigenes Netzwerk aufbauen/erweitern.

Einen eigenen Farblaser (ist meiner Meinung nach die einzig diskutable Variante) würde ich erst anschaffen, wenn sich die Kosten durch den Ausstoss auch decken - hat also noch Zeit.
 
Es geht doch um Aussenwirkung der Ergebnisse und flexible Nutzung im Büro.
Ich habe mich damals aus diesen Gründen für einen A4 PS-Laser in sw und einen Tintenstrahldrucker in A3+ entschieden. So kann ich adäquat präsentieren und Memos, Texte und Briefe perfekt übergeben.
Kleinauflagen, Plakate etc druckt der Copy-Shop meines Vertrauens.
 
Also ich habe am Anfang am Drucker sparen wollen, mit dem Ergebnis, dass ich unendlich viel Zeit und Papier verbraucht habe, bis die Idee so auf dem Papier war, wie ich es entworfen hatte. Manchmal endete ich denn auch im Copy-Shop. Wenn Du professionelle-Prints, z.B. für Präsentaionen brauchst, die Farbe und Typo so ausgeben, wie Du es geplant hast, solltest Du da wirklich nicht sparen. Ich arbeite inzwischen mit dem Epson Stylus Foto 2100 über Power-Rip. Der ist schnell, muckt ganz selten und druckt Layouts und Fotos in einer super Qualität. Toll sind auch die Formate (bis A3 Über und Rolle). Natürlich ist auch die Tinte ziemlich deftig im Preis – aber wie gesagt: Was ich da an Zeit und Nerven spare, mir solls recht sein.
 
Danke xxllotti und all den anderen!

Hab mich jetzt schon fast entschieden. Der Tip mit dem Epson Stylus Photo 2100 über Power-Rip hat mich überzeugt.
Sobald ich einen ersten (schriftlichen!) Auftrag habe wird dat Ding angeschaft. Für die Vorlaufphase wird es wohl ein
KonicaMinolta 2450 werden. Der ist nicht sooo teuer und kann PostScript und Mac.

Werd im "Druckerforum" noch nach speziellen Erfahrungen forschen…


Gruss aus Hamburg

MB
 
Hallo,

zu dem Thema Drucker muss ich jetzt grad auch mal was los werden:
Finger weg von Canon Druckern, wenn man wie ich das Teil jeden Tag braucht und es dann mal kaputt geht. Ich habe jetzt schon den 2., der jetzige heisst i850, den alten weiss ich nicht mehr, beide haben nur 1 1/2 Jahre gehalten, meiner ist mir jetzt gestern kaputtgegangen, und seitdem bin ich ziemlich am routieren.
Die meisten Händler geben nämlich nur eine Garantie für 12 Monate, die ist bei mir vorbei, man muss das Gerät einschicken, das kann natürlich bis zu 2 Wochen dauern und es lohnt sich preislich überhaupt nicht.
Bei mir in der Nähe ist der Photoservice Grem in Dreieich zuständig. Ich habe mit denen ausgemacht, dass ich sogar hinfahre, die sich das anschauen und mir dann sagen was dran ist. Dafür wird eine Bearbeitungsgebühr von 29 Euro fällig, die auf jeden Fall zu zahlen ist, und bei Reperatur mit verrechnet wird. Ist ok, aber die waren am Telefon zu überhaupt keiner Auskunft bereit, wie teuer mich das kommen könnte. Ich habe denen gesagt, dass ich vermute dass der Druckkopf kaputt ist und dass ich weiss, dass ein neuer ca. 65 Euro kostet. Das wäre bei einem Drucker, der 200 Euro gekostet hat plus Fahrt und Reperaturkosten warscheinlich überhaupt nicht lohnenswert. Und ob er mir sagen könnte wieviel minimum auf mich zukäme. Nö. Nix. Ich könne gerne vorbeikommen, aber das am Telefon zu besprechen wäre zuviel Aufwand, dann solle ich mir halt einen neuen kaufen. Völligst abgewürgt, ich war so sauer. Das heisst für mich, neuen kaufen, denn ich denke dass der Aufwand sich nicht lohnt.

Der Mediamarkt hat mir jetzt den Tip gegeben, nur noch welche zu kaufen die einen Vor-Ort Service anbieten, und da ist denen nur Brother und Lexmark bekannt.

Ansonsten war der Canon wirklich gut, denn der druckte meine VK auf 250 g und randlos einwandfrei. ich hätte mir auch gerne jetzt den i6500 gekauft, der ja speziell für den grafischen Bereich sein soll. Aber nach einem Anruf bei Canon, dass die eben nicht diesen Vor-Ort Service bieten - neine danke.

Bin echt sauer und kann euch nur abraten, denn was nützt der beste Drucker wenn er nach kurzer Zeit abkackt, du dann 2 Wochen darauf verzichten musst obwohl du ihn brauchst und dann noch nicht mal über mögliche Kosten informiert wirst.

Gruss,

Lorea
 
Also für 1200 Euro bekommt man schon was denke ich.

Mit Xerox bin ich immer gut "gefahren"... In der Agentur in der ich gearbeitet habe, hatten wir noch die Xerox DC 4 LP. Super Geräte! Und bei eBay günstig zu bekommen. Ich habe einen Xerox Laserdrucker und ebenfalls noch einen Canon Pixma 3000 Tintenstrahler, macht auch einwandfreie Drucke, aber für größere Druckaufträge (Flyer, etc.) würde ich immer einen Laserdrucker bevorzugen.

Ich nutze die Drucker nur für Testausdrucke. Präsenationen etc. für Kunden lasse ich immer in einer Druckerei drucken (Digitaldruck versteht sich :).
 
hallo! also ich bin auch aus hh und student :) - ich würde wichtige sachen auch extern machen lassen! (ich lass das immer "zuhause" auf einer docucolor machen!) - falls nacher wichtige sachen auch von einem tag auf den anderen genügen könnte ich mit günstigen farblaserdrucken aushelfen!
 
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