Welches Speedport WLAN Modem wählen?

... CityCobra, guck mal hier gibt es Futter für dich ;)
DANKE!

Also wenn ich die Speedport mit an meine ISDN-Anlage klemmen möchte geht das wohl nur mit der Speedport 900
Der Anschluss von ISDN-Geräten an den Speedport W 900V ist möglich, da dieser über einen internen S0-Bus verfügt.
Bei der 700/701 steht:
Leider ist der Anschluss von ISDN-Geräten an den Speedport W 700V / W 701V nicht möglich.
Ab er die Frage ist macht es Sinn den Router an die ISDN-Anlage zu hängen?
Sorry, ich haben keinen Plan! :kopfkratz:
 
Ab er die Frage ist macht es Sinn den Router an die ISDN-Anlage zu hängen?
Sorry, ich haben keinen Plan! :kopfkratz:
Du kannst den W700V an den ISDN-Anschluss klemmen, und mit analogen Telefonen über den ISDN-Anschluss telefonieren. Bei einem VOIP-Vertrag dann wahlweise auch über VOIP. Der 700er hat eine integrierte a/b-Box mit zwei analogen Anschlüssen.
 
Hallo, die Katz wird wahrscheinlich schon den Baum hinauf sein, dennoch sind meine Notizen ggf. für andere Stöberer auch hilfreich:

Habe derzeit an 4 Standorten die Geräte SP 700, 701, 900 und AVM 7170 in Betrieb.
Das mit Abstand schlechteste Gerät ist der SP 900.
Grund: An ihn kann man zwar alles anschließen, leider aber kollabiert er dann.
Regelmäßig alle 330-360 Stunden hängt er sich dann auf. Telefon u. Internet sind dann tot. Aus+Einschalten hilft wieder für die nächsten 330 Stunden über die Runden. Wenn man nur sporadisch surft, hält er über 400 Stunden durch.
Bei stärkeren Down- u. Uploads stirbt die Telefonie-Funktion, denn beides gleichzeitig kann er nicht (trotz Telefonie über Festnetz, kein VoIP!).
Faxen funktioniert nur zu ca. 30 %, da er mit dem Faxprotokoll nicht klar kommt. Dies wirkt sich mit Sendeabbrüchen und fehlerhaft empfangenen Faxseiten sowohl am eigenen Faxgerät als auch bei der Gegenstelle aus.
An manche Gegenstellen lässt der SP900 überhaupt kein Fax raus.
Telekom hat es auch nach nun knapp eineinhalb Jahren nach der Markteinführung Des 900ers nicht geschafft, ein Firmwareupdate zu machen, obwohl diese und noch einige weitere Macken von Anfang an bekannt waren.
O-Ton eines Telekom-Technikers: "Ja, die Probleme sind bekannt, es wird in Kürze ein FW-Update geben". Das war vor einem Jahr...
Vielmehr sind die Penner aber hier bei AVM zu suchen, denn die haben hier Material verbaut, welches offensichtlich überfordert ist, wenn es zu Datentransfers kommt. Traffic-Shaping, VoIP-Priorität u. dgl. wie bei Fritzboxen sind bei den Speedports ein Fremdwort.

Hohes Lob gebe ich den Speedports 700 u. 701.
Diese funktionieren wirklich extrem stabil. Keine Abstürze udgl. sowie maximale Belastbarkeit mit Mammut-Datentransfers meistern die Geräte mit völliger Gelassenheit über einen langen Zeitraum.
Beim 700er nervt lediglich einige Besitzer das discoartige Geblinke der LEDs, wenn das Gerät in Sichtweite platziert ist.
Ich könnte lediglich den etwas höheren Stromverbrauch im Vgl. zum 701er bemängeln. Bei AVM steht nämlich ein niedriger Stromverbrauch ganz oben auf Liste.

Da die Geräte in Verbindung mit einem Vertragsabschluss subventioniert werden (derzeit um die 30,- bis 50,- €), sollte man zugreifen.

Lässt einen die Subvention kalt, empfiehlt sich das Nonplusultra-Gerät AVM 7170, welches inzwischen von 250,- € auf 125-135,- € gefallen ist.
Hier konnte ich auch nach zwei Jahren keine Mängel feststellen und die Gerätekonfigurationen (Telefon, Fax, WLAN, Energie-Optionen usw.) machen richtig Spaß.
 
Speedport W701V
läuft, wenn es erstmal läuft, sehr gut (2Stock tiefer und kein Prob)allerdings weiß ich von einem Terrorkom Mitarbeiter das die Geräte einen Rücklauf von 20% haben. Ich bin zufrieden!
 
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