Hallo!
arbeite in einem kleinen uni institut und wir stehen jetzt vor der großen entscheidung, wie das servermäßig weitergehen soll. primär stehen zwei wege (oder welche dazwischen) zur auswahl:
a) komplett umzug aufs uni rechenzentrum; zugriff dann über novellclients.
b) eigenen server aufsetzen. dazu stehen linux, w2k3 oder eben os x server zur auswahl.
[(c) irgendwelchen externen anbieter sind viel zu teuer, und kommen nicht in frage)]
klar ist, das os x server die teuereste software ist, aber birgt sie auch vorteile im hinblick auf die stabilität und vor allem usibility? könnte dann zb. die sekretärin die nötigste serverpflege übernehmen? oder ist das unter os x server einfach nur hübsch, aber eigentlich genauso kompliziert wie unter w2k3? das aufsetzen und einstellen, dazu steht uns noch ein fachinformatiker zur verfügung
ebenso ist angedacht, stück für stück auf macs umzustellen (als uni kommen wir da ja recht günstig dran). ziel ist eben ein netzwerk, das wenig stress macht und einfach läuft. gleiches gilt für für die benutzten rechner. und wie sieht es in der übergangszeit aus? funktionieren gemischte netzwerke unter os x server gut? wie sieht es aus mit ner xp-kiste dann auf den fileserver zuzugreifen? läuft sowas reibungslos?
unser bedarf ist ein fileserver für um die 20 gb daten, dann evtl ein mail- und ein webserver und insgesamt nur 10 netzwerkbenutzer. also recht easy. und ich denke dafür würde sogar ein "alter" powermac g4 mit ner dicken platte drin völlig ausreichen.
entscheidend ist für uns eben (wie an deutschen maroden unis nicht mehrverwunderlich) die kostenentwicklung über 5 jahre. und einen stabilen, pflegeleichten server der die meisten zeit ohne fachinformatiker betreut werden kann.
vielen dank für eure antworten!
florian h.
arbeite in einem kleinen uni institut und wir stehen jetzt vor der großen entscheidung, wie das servermäßig weitergehen soll. primär stehen zwei wege (oder welche dazwischen) zur auswahl:
a) komplett umzug aufs uni rechenzentrum; zugriff dann über novellclients.
b) eigenen server aufsetzen. dazu stehen linux, w2k3 oder eben os x server zur auswahl.
[(c) irgendwelchen externen anbieter sind viel zu teuer, und kommen nicht in frage)]
klar ist, das os x server die teuereste software ist, aber birgt sie auch vorteile im hinblick auf die stabilität und vor allem usibility? könnte dann zb. die sekretärin die nötigste serverpflege übernehmen? oder ist das unter os x server einfach nur hübsch, aber eigentlich genauso kompliziert wie unter w2k3? das aufsetzen und einstellen, dazu steht uns noch ein fachinformatiker zur verfügung
ebenso ist angedacht, stück für stück auf macs umzustellen (als uni kommen wir da ja recht günstig dran). ziel ist eben ein netzwerk, das wenig stress macht und einfach läuft. gleiches gilt für für die benutzten rechner. und wie sieht es in der übergangszeit aus? funktionieren gemischte netzwerke unter os x server gut? wie sieht es aus mit ner xp-kiste dann auf den fileserver zuzugreifen? läuft sowas reibungslos?
unser bedarf ist ein fileserver für um die 20 gb daten, dann evtl ein mail- und ein webserver und insgesamt nur 10 netzwerkbenutzer. also recht easy. und ich denke dafür würde sogar ein "alter" powermac g4 mit ner dicken platte drin völlig ausreichen.
entscheidend ist für uns eben (wie an deutschen maroden unis nicht mehrverwunderlich) die kostenentwicklung über 5 jahre. und einen stabilen, pflegeleichten server der die meisten zeit ohne fachinformatiker betreut werden kann.
vielen dank für eure antworten!
florian h.