Welchen Webserver unter macOS?

warnochfrei schrieb:
Mittlerweile - nachdem ich verstanden habe, wie es funktioniert - bin ich mit Devilbox am wenigsten unzufrieden. Schade, dass ich eigens dafür Docker installieren musste. Aber zum Glück muss es nicht rund um die Uhr laufen und die Alternativen sind leider noch viel schlimmer.
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Das sieht wirklich gut aus und spart wohl das manuelle erstellen der docker-compose files,!? Werde ich beim nächsten php projekt mal testen.
 
Ja, du hast nur eine zentrale Konfigurationsdatei, mit der du Module freischalten kannst. Nachteil: du kannst zum Beispiel PostgreSQL nicht einfach „nicht aktivieren“, sondern musst dich für eine Version entscheiden. Aber das ist verkraftbar.
 
Ich nutze unter UTM Ubuntu VM´s egal ob Apache Nginx Docker oder nicht.....

Warum ? um mir mein MacOS nicht zu versauen oder weil es eben auch auf Ubuntu laufen soll am ende und da kann ich mehrere Parallel laufen lassen unter UTM und dann auch noch wie ja bekannt ist mit Apache oder Nginx natürlich mehrere Hosts sowie im Docker usw. verschiedene PHP Versionen und der ganze spassssss.
 
Ja auch Docker muß halt Geld verdienen. Der Kern ist aber noch immer OpenSource! Wer damit aber Probleme hat, der kann zur freien und vor allem kompatiblen Variante von RedHat greifen:

https://podman.io/docs/installation

Podman macht einiges anders - einige sagen "besser". Es ist von der Steurung (command line switches, docker-compose files) kompatibel nutzbar.
 
verstehe, aber der läuft doch sowieso, oder? Wie kann man den dauerhaft deaktivieren oder aktivieren?
 
ElectricWizard schrieb:
Wieder was gelernt. Danke. :)

BTW:

Code: 
wizard@echelon:~ $ httpd -v
zsh: command not found: httpd
wizard@echelon:~ $ neofetch
                   -`                    wizard@echelon
                  .o+`                   --------------
                 `ooo/                   OS: Arch Linux x86_64
                `+oooo:                  Kernel: 5.13.5-arch1-1
               `+oooooo:                 Uptime: 2 hours, 47 mins
               -+oooooo+:                Packages: 1038 (pacman)
             `/:-:++oooo+:               Shell: zsh 5.8
            `/++++/+++++++:              Resolution: 2560x1440, 2560x1440
           `/++++++++++++++:             WM: i3
          `/+++ooooooooooooo/`           Theme: gruvbox-dark-gtk [GTK2/3]
         ./ooosssso++osssssso+`          Icons: breeze [GTK2/3]
        .oossssso-````/ossssss+`         Terminal: alacritty
       -osssssso.      :ssssssso.        Terminal Font: hack
      :osssssss/        osssso+++.       CPU: AMD Ryzen 5 3600 (12) @ 3.600GHz
     /ossssssss/        +ssssooo/-       GPU: AMD ATI Radeon RX 470/480/570/570X/580/580X/590
   `/ossssso+/:-        -:/+osssso+-     Memory: 9797MiB / 32653MiB
  `+sso+:-`                 `.-/+oso:
 `++:.                           `-/+/
 .`                                 `/
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um mal dem typischen arch user stereotyp zu bedienen :p
 
lanos schrieb:
verstehe, aber der läuft doch sowieso, oder? Wie kann man den dauerhaft deaktivieren oder aktivieren?
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Standardmäßig ja, läuft der immer. Er stellt damit eine potentielle Angrifffläche da und als alter Panzerfahrer weiß ich: Die Beste Panzerung ist die, die man nicht braucht. Auf den Apache-Server bezogen heißt das: Der beste Schutz ist der, den ich nicht brauche und wenn der Server nicht läuft braucht ich dafür auch keinen Schutz ;)
 
Also bei mir lief der nicht. Erst beim zweiten mal kam die Meldung

Code: 
andi@iMac ~ % sudo apachectl start
Password:
andi@iMac ~ % sudo apachectl start
/System/Library/LaunchDaemons/org.apache.httpd.plist: service already loaded
Load failed: 37: Operation already in progress
andi@iMac ~ %
 
Möglich, dass Apple das inzwischen geändert hat und den Apache-Server nicht mehr standardmäßig laufen lässt. Ähnlich wie mit Java usw.
 
Hi,
In Ventura, läuft der Apache-Server nicht mehr standardmäßig, habs grad getestet.
Franz
 
warnochfrei schrieb:
Wo hast du denn keine „Versionen“/„Resetbarkeit“?
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ich will niemanden von irgendwas überzeugen. aber mit docker kann man programatisch fixe Versionen und Konfigurationen ins git packen.

kann man alles auch mit Skripten hinfummeln, aber ich glaube nach wie vor, dass wenn man das mal mit docker gemacht hat, will das niemand mehr "the old fashioned way" machen.
 
Str0mb3rg schrieb:
Das ist richtig. BTW: Docker hat vor ca. 18 Monaten die Ausrichtung ihrer Geschäftsmodell geändert. Also es ist nicht alles mehr Open Source.
Docker Pricing
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ich nutze eigenltich podman, aber für alle hier im Forum ist docker tastächlich noch kostenlos und daher habe ich "docker" geschrieben. man darf die einstiegshürde nicht zu hoch setzen.
 
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