Josh83
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Hallo!
Ich arbeite seit über 10 Jahren ausschliesslich auf OSX. Nun arbeite ich aber in einer Firma, wo die meisten mit Windows unterwegs sind, und ich muss deshalb ab und zu mal ein Windows-Programm starten. Typischerweise handelt es sich dabei um Word, Excel und Powerpoint.
Ich hatte zuerst eine Windows 7 VM, doch die war ziemlich langsam, und hat sich innert kurzer Zeit auf über 40gb aufgebläht - keine Ahnung, woran das lag, hatte kaum Daten da drauf, und konnte auch mit den VMWare Tools nicht viel Speicherplatz zurück gewinnen.
Habe deshalb nun wieder Windows XP installiert, und es ist eine wahre Freude, wie schnell das läuft: im Unity-Modus fühlen sich Word und Co. an, als liefen sie nativ.
Nun meine Frage: welches Gefahrenpotenzial birgt das Verwenden von Windows XP als virtuelle Maschine? Ich habe die LAN-Verbindung typischerweise deaktiviert (aktiviere sie nur, wenn unbedingt etwas runtergeladen werden muss, das ich nicht im OSX runterladen und in die VM kopieren kann), und auch keine shared Folders eingerichtet. Mein Workflow sieht normalerweise so aus, dass ich ein Word-Dokument, welches ich bearbeiten möchte, manuell per Drag&Drop in die VM kopiere, dort alle Änderungen vornehme, speichere, und die Datei per Drag&Drop wieder ins OSX zurück hole. Sprich: die VM hat weder Zugriff aufs Internet, noch Zugriff auf Ordner meines OSX.
Sieht da irgendwer trotzdem Gefahrenpotenzial? Wie könnte ich dieses einschränken (werde wohl zur Sicherheit noch einen Antivirus installieren; die Windows Firewall ist schon aktiviert)? Könnte es
Danke und Grüsse
Josh
PS: Mac Office 2013 ist keine Alternative; ich hab's mehrere Male ausprobiert, doch das Teil ist unglaublich buggy und wirkt altbacken. Und auf Mac Office 2015 warten will ich nicht (und habe auch da keine grosse Hoffnung, dass sich die Gesamtsituation bessern wird).
Ich arbeite seit über 10 Jahren ausschliesslich auf OSX. Nun arbeite ich aber in einer Firma, wo die meisten mit Windows unterwegs sind, und ich muss deshalb ab und zu mal ein Windows-Programm starten. Typischerweise handelt es sich dabei um Word, Excel und Powerpoint.
Ich hatte zuerst eine Windows 7 VM, doch die war ziemlich langsam, und hat sich innert kurzer Zeit auf über 40gb aufgebläht - keine Ahnung, woran das lag, hatte kaum Daten da drauf, und konnte auch mit den VMWare Tools nicht viel Speicherplatz zurück gewinnen.
Habe deshalb nun wieder Windows XP installiert, und es ist eine wahre Freude, wie schnell das läuft: im Unity-Modus fühlen sich Word und Co. an, als liefen sie nativ.
Nun meine Frage: welches Gefahrenpotenzial birgt das Verwenden von Windows XP als virtuelle Maschine? Ich habe die LAN-Verbindung typischerweise deaktiviert (aktiviere sie nur, wenn unbedingt etwas runtergeladen werden muss, das ich nicht im OSX runterladen und in die VM kopieren kann), und auch keine shared Folders eingerichtet. Mein Workflow sieht normalerweise so aus, dass ich ein Word-Dokument, welches ich bearbeiten möchte, manuell per Drag&Drop in die VM kopiere, dort alle Änderungen vornehme, speichere, und die Datei per Drag&Drop wieder ins OSX zurück hole. Sprich: die VM hat weder Zugriff aufs Internet, noch Zugriff auf Ordner meines OSX.
Sieht da irgendwer trotzdem Gefahrenpotenzial? Wie könnte ich dieses einschränken (werde wohl zur Sicherheit noch einen Antivirus installieren; die Windows Firewall ist schon aktiviert)? Könnte es
Danke und Grüsse
Josh
PS: Mac Office 2013 ist keine Alternative; ich hab's mehrere Male ausprobiert, doch das Teil ist unglaublich buggy und wirkt altbacken. Und auf Mac Office 2015 warten will ich nicht (und habe auch da keine grosse Hoffnung, dass sich die Gesamtsituation bessern wird).