"C" ist im wesentlichen Assembler mit if/then/else & co.
Mit einigen Assembler-Macros stehen mir fast die gleichen Strukturierungsmittel wie in "C" zur Verfügung (hab das einige Jahre so gemacht!).
Wenn man nicht vorhat, Programme auf dieser rudimentären Ebene zu entwickeln, warum sollte man dann (gleich zu Beginn(!)) das Speichermanagement von "C" erlernen?
Der nächste deutliche Schritt ist durch die Möglichkeit gekennzeichnet, mit komplexen Datentypen arbeiten zu können ("vorhanden" oder z.B. durch eigene Klassen geschaffen).
Dies ist imho die Mindestanforderung an eine moderne, alltagstaugliche Programmiersprache.
Gerade mit einer auf hohem Abstraktionsniveau operierenden Sprache wie Python lassen sich Konzepte klar (weil ohne viel syntaktisches drumherum) vermitteln und erlernen.
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