Welche externe HD, SSD, M.2...?

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Da 1 TB in der heutigen Zeit nicht wirklich viel ist, plane ich am iMac eine
externe Festplatte zu betreiben. Auf diese kommen ca. 600 GB Fotos und
ca. 800 GB Filme (Meine digitalisierte DVD-Sammlung).
Auch Dateien aus Office oder PDFs könnten dort landen.

Die eingebaute SSD würde ich für MacOS und die Apps benutzen.

Jetzt stellt sich mir die Frage welche Art externer Datenspeicher ich da
am sinnvollsten benutze.

Ich habe externe M.2 Gehäuse mit Thunderbolt-Anschluss gesehen, oder
externe SSDs. Ich habe aber auch noch ein Synology-NAS mit 2 HDDs drin hier.

Was spricht - wenn man den Verwendungszweck betrachtet - eher für die eine oder
eher für die andere Lösung?

Reicht was externes mit USB, oder sollte das schon Thunderbolt sein?
Es muss (kann) nicht so schnell sein wie die interne SSD von Apple und ich brauche
für meine Zwecke nicht das allerschnellste, aber ich will auch keine superlahme Krücke.

Was meint Ihr?
 
Zum Viedeoanschauen et cetera reicht nah meinen Erfahrungen eine drehende Festplatte mit USB-2-Anschluß.
Ich schaue allerdings nicht 25k oder was aktuell so gefragt ist. Mir ist der Inhalt wichtiger.
 
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Das würde sich dann doch anbieten, oder warum ist das nicht deine 1. Wahl?

Ich bin mir nicht sicher ob ich alles richtig gemacht hatte, aber das war furchtbar langsam.
Da sind 2x2 TB WD RED drin und schon das formatieren hat ewig gedauert.
Als ich dann nach dem digitalisieren die Filme dahin kopiert hatte, hat das fast die
ganze Nacht gedauert.
Ist eigentlich der einzige Grund...
 
NAS und Mac über GBit LAN angeschlossen sollten rund 100 MB/sek rüberflutschen. Die Sammlung schaufelt man ja nur einmal drauf. Zum Abspielen reicht die Geschwindigkeit dicke.
 
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Dann wird es wohl das NAS.
Rein aus Neugierde: Welches wäre denn die schnellste Variante?
Ich vermute auf jeden Fall Thunderbolt, aber dort dann eine SSD, oder eine M.2?
 
Als ich dann nach dem digitalisieren die Filme dahin kopiert hatte, hat das fast die
ganze Nacht gedauert.
1,4 TB zu übertragen dauer halt auch eine Weile. ;)

Welches NAS und wie angebunden?
 
"SSD oder M2" ist eine unsinnige Begriffswahl. Beides ist SSD, aber M2 bezeichnet eine Anschlussnorm!
 
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Eine NAS ist eine super Lösung wenn sie schnell angebunden ist was Standard sein sollte. Eine externe HDD reicht auch wenn es eher ein Archiv sein soll. Das ganze kann ja im Hintergrund laufen.

Wenn man häufig und regelmäßig große Daten übertragen will sollte es eine SSD sein und USB reicht da völlig.
 
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Wenn es eine SSD sein soll sind NVMe SSDs und Gehäuse dafür kaum teurer als SATA SSDs und deren Gehäuse wenn es für USB ist. SATA ist aber auf 6 GBit limitiert und würde nur USB3.2 Gen1 (5 GBit) ausschöpfen. An USB3.2 Gen 2 (10 GBit) würde eine NVMe Sinn machen.

Wenn es für TB3/4 (40 GBit/ 30 GBit real) sein soll muss man zwingend eine entsprechend schnelle NVMe sein und ein TB Gehäuse um die Leistung abzurufen.
 
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Mal allgemein:

Für die Daten, die man öfter nutzt, würde ich SSDs nehmen.

Zusätzlich braucht es ja noch größere Backup-Platten, etwa 6 TB, da würde ich dann momentan
noch auf eine HDD setzen.
 
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Er meint welche LAN Geschwindigkeit. Das sollte 1 Gigabit sein damit die NAS max. schaufeln kann.
 
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An USB3.2 Gen 2 (10 GBit) würde eine NVMe Sinn machen.
Richtig - aber zukunftsbezogen gedacht würde ich immer eine NVMe-SSD nehmen, um mich nicht selbst zu limitieren. Könnte ja sein, dass die i. M. noch "oversized" angeschaffte irgendwann anders genutzt wird. ;)
 
Achso, an einer Fritz!box 7590 am Gigabit-Port.
 
Richtig - aber zukunftsbezogen gedacht würde ich immer eine NVMe-SSD nehmen, um mich nicht selbst zu limitieren. Könnte ja sein, dass die i. M. noch "oversized" angeschaffte irgendwann anders genutzt wird. ;)
Natürlich, zumal es kaum teurer ist.
 
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