Hallo,
der Zugriff auf den Speicherplatz bei HostEurope per WebDAV funktioniert nun grundsätzlich. So weit, so gut.
Merkwürdig nun das Verhalten: Kopiere ich Dateien/Verzeichnisse mit Umlauten auf den WebDAV-Server, so wird alles korrekt angezeigt. Lade ich sie per WebDAV wieder herunter ist auch alles wie erwartet. Bleibe ich in WebDAV, dann ist alles ok.
Wenn ich nun aber per ftp auf den Server zugreife, dann werden die entsprechenden Dateien/Verzeichnisse ganz merkwürdig angezeigt: die Umlaute werden durch andere Zeichen ersetzt. Ein gemischter Betrieb von WebDAV/ftp erscheint mir daher nur möglich zu sein, wenn ich in Kauf nehme, dass die Namen furchtbar "verhunzt" werden. Der Haken "Datei- und Ordnernamen kodieren und dekodieren" beim ftp-Client führt nun zu einem neuen dritten Format, das aber immerhin alle Zwecke erfüllt: beim Upload und Download per ftp sowie in der Anzeige und Download per WebDAV erscheint alles erwartungsgemäß. Nur die Anzeige im ftp-Client bleibt gewöhnungsbedürftig.
Die Option "Datei- und Ordnernamen kodieren und dekodieren" gibt es aber wohl nicht bei allen ftp-Clients, z.B. nicht bei FileZilla (oder ich habe es einfach nicht gefunden). Das Problem ist aber wohl WebDAV - das geht mit den Sonderzeichen anders um als ftp-Clients. Mein vorläufiges Fazit: ein gemischter Einsatz von WebDAV und ftp ist nicht sinnvoll, wenn man Umlaute und Sonderzeichen in Dateinamen nicht ausschließen will. Ist das korrekt oder gibt es irgendwo einen Haken, den man setzen kann?
Peter
der Zugriff auf den Speicherplatz bei HostEurope per WebDAV funktioniert nun grundsätzlich. So weit, so gut.
Merkwürdig nun das Verhalten: Kopiere ich Dateien/Verzeichnisse mit Umlauten auf den WebDAV-Server, so wird alles korrekt angezeigt. Lade ich sie per WebDAV wieder herunter ist auch alles wie erwartet. Bleibe ich in WebDAV, dann ist alles ok.
Wenn ich nun aber per ftp auf den Server zugreife, dann werden die entsprechenden Dateien/Verzeichnisse ganz merkwürdig angezeigt: die Umlaute werden durch andere Zeichen ersetzt. Ein gemischter Betrieb von WebDAV/ftp erscheint mir daher nur möglich zu sein, wenn ich in Kauf nehme, dass die Namen furchtbar "verhunzt" werden. Der Haken "Datei- und Ordnernamen kodieren und dekodieren" beim ftp-Client führt nun zu einem neuen dritten Format, das aber immerhin alle Zwecke erfüllt: beim Upload und Download per ftp sowie in der Anzeige und Download per WebDAV erscheint alles erwartungsgemäß. Nur die Anzeige im ftp-Client bleibt gewöhnungsbedürftig.
Die Option "Datei- und Ordnernamen kodieren und dekodieren" gibt es aber wohl nicht bei allen ftp-Clients, z.B. nicht bei FileZilla (oder ich habe es einfach nicht gefunden). Das Problem ist aber wohl WebDAV - das geht mit den Sonderzeichen anders um als ftp-Clients. Mein vorläufiges Fazit: ein gemischter Einsatz von WebDAV und ftp ist nicht sinnvoll, wenn man Umlaute und Sonderzeichen in Dateinamen nicht ausschließen will. Ist das korrekt oder gibt es irgendwo einen Haken, den man setzen kann?
Peter