abruenin
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Hallo zusammen,
bitte nicht falsch verstehen, ich will hier nicht herum motzen, die Frage ist ernst gemeint.
Auf dem PC habe ich überwiegend mit Magix, teilweise mit Pinnacle gearbeitet. Nach meinem Mac-Switch mache ich mittlerweile fast alles auf dem Mac und bin auch super zufrieden damit. Nur mit den Video-Anwendungen werde ich nicht so recht warm. iMovie ist mir etwas zu eingeschränkt.
Jetzt habe ich mir FCE 4.0 zugelegt und arbeite mich gerade durch die 1200 Seiten Doku.
Bislang bin ich hin- und hergerissen. Zum einen merkt man FCE die Herkunft von der Profi-Software an. Hervorrangende Tastatur-Bedienung, ein logisches Bedienkonzept. Man kann vieles genau bearbeiten, was bei üblichen Consumer-Produkten von der Automatik halt irgendwie gemacht wird.
Aber damit bin ich auch bei den Punkten, die mir weniger gefallen. Grundsätzlich muss man scheinbar jede Kleinigkeit immer per Hand machen.
Z.B. die Übergänge: Muss man tatsächlich immer in- und out-marker angeben? Das ist sicherlich für Hollywood-Produktionen wichtig. Aber für meine Urlaubsvideos möchte ich einfach die Übergänge zwischen zwei Clips werfen und mit der Automatik leben.
Und .DV wird nicht als Import-Format unterstützt, was man dann einfach daran merkt, dass der Viewer hängt? Mir ist ja klar, dass Hollywood-Produktionen nicht mit DV-Kameras gefilmt werden. Aber privat? Da ist das doch wohl noch gängig, oder?
Dann fehlt ein brauchbares DVD-Authoring Programm. iDVD ist wirklich etwas dünn.
Und muss man wirklich jeden Clip, den man in die Timeline wirft, erst einmal rendern? Das geht mit der PC-Mittelklasse deutlich einfacher.
Ich will ja nicht sagen, dass FCE ein schlechtes Produkt ist. Aber im direkten Vergleich gefällt mir Magix noch deutlich besser.
Das kann natürlich daran liegen, dass mir noch die Übung mit FCE fehlt.
Deshalb meine Frage: Warum lohnt sich FCE? Was findet Ihr gut daran? Kennt Ihr Pinnacle oder Magix? Wenn ja, wie lautet Euer Vergleich?
Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es sich lohnt mich weiter damit zu beschäftigen und am Ende vielleicht doch glücklich damit zu werden.
bitte nicht falsch verstehen, ich will hier nicht herum motzen, die Frage ist ernst gemeint.
Auf dem PC habe ich überwiegend mit Magix, teilweise mit Pinnacle gearbeitet. Nach meinem Mac-Switch mache ich mittlerweile fast alles auf dem Mac und bin auch super zufrieden damit. Nur mit den Video-Anwendungen werde ich nicht so recht warm. iMovie ist mir etwas zu eingeschränkt.
Jetzt habe ich mir FCE 4.0 zugelegt und arbeite mich gerade durch die 1200 Seiten Doku.
Bislang bin ich hin- und hergerissen. Zum einen merkt man FCE die Herkunft von der Profi-Software an. Hervorrangende Tastatur-Bedienung, ein logisches Bedienkonzept. Man kann vieles genau bearbeiten, was bei üblichen Consumer-Produkten von der Automatik halt irgendwie gemacht wird.
Aber damit bin ich auch bei den Punkten, die mir weniger gefallen. Grundsätzlich muss man scheinbar jede Kleinigkeit immer per Hand machen.
Z.B. die Übergänge: Muss man tatsächlich immer in- und out-marker angeben? Das ist sicherlich für Hollywood-Produktionen wichtig. Aber für meine Urlaubsvideos möchte ich einfach die Übergänge zwischen zwei Clips werfen und mit der Automatik leben.
Und .DV wird nicht als Import-Format unterstützt, was man dann einfach daran merkt, dass der Viewer hängt? Mir ist ja klar, dass Hollywood-Produktionen nicht mit DV-Kameras gefilmt werden. Aber privat? Da ist das doch wohl noch gängig, oder?
Dann fehlt ein brauchbares DVD-Authoring Programm. iDVD ist wirklich etwas dünn.
Und muss man wirklich jeden Clip, den man in die Timeline wirft, erst einmal rendern? Das geht mit der PC-Mittelklasse deutlich einfacher.
Ich will ja nicht sagen, dass FCE ein schlechtes Produkt ist. Aber im direkten Vergleich gefällt mir Magix noch deutlich besser.
Das kann natürlich daran liegen, dass mir noch die Übung mit FCE fehlt.
Deshalb meine Frage: Warum lohnt sich FCE? Was findet Ihr gut daran? Kennt Ihr Pinnacle oder Magix? Wenn ja, wie lautet Euer Vergleich?
Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es sich lohnt mich weiter damit zu beschäftigen und am Ende vielleicht doch glücklich damit zu werden.