Wie gesagt, so lange das Passwort in deinem Schlüsselbund gespeichert ist, benutzt das Betriebssystem dieses Passwort um das Image zu mounten. Unter anderem dazu ist der Schlüsselbund ja da. Willst du das nicht, musst du das Passwort löschen. Danach sollte beim Mounten wieder nach dem Passwort gefragt werden.
Den dritten Absatz verstehe ich nicht ganz. Normalerweise ist es unerheblich, ob du ein System von einer internen oder externen Festplatte bootest. Vorausgesetzt natürlich, auf beiden liegt das identische System vor. Sollte das Passwort natürlich nur im Schlüsselbund auf der externen Festplatte liegen, ist es natürlich klar, wieso der Rechner beim Booten von der internen Festplatte nach dem Passwort fragt (dort liegt es ja nicht im Schlüsselbund) und beim Booten von der externen Festplatte nicht.
Aus dem vierten Absatz werde ich auch nicht schlau. Geht es immer noch um ein verschlüsseltes Image oder um eine mit Filevault verschlüsselte Festplatte/Partition einer Festplatte? Ein Image kann man mit Hilfe des Festplattendienstprogramms konvertieren. Damit kann man unter anderem ein verschlüsseltes in ein nichtverschlüsseltes Image umwandeln.
Bei einer externen Festplatte, die mit Filevault verschlüsselt ist, bin ich mir gerade nicht sicher. Sicher ist, man kann eine solche Festplatte (wenn Dateisystem und Partitionstabelle das erlauben) über das Terminal jederzeit (nachträglich) ver- und entschlüsseln. Dazu reicht ein Befehl und die Eingabe des Passworts. Ob es da mittlerweile auch eine GUI gibt (in 10.8) weiß ich nicht und kann ich auch gerade nicht überprüfen, ich meine mich aber zu erinnern, dass es da mittlerweile auch einen (Kontext-)Eintrag gibt.
Den dritten Absatz verstehe ich nicht ganz. Normalerweise ist es unerheblich, ob du ein System von einer internen oder externen Festplatte bootest. Vorausgesetzt natürlich, auf beiden liegt das identische System vor. Sollte das Passwort natürlich nur im Schlüsselbund auf der externen Festplatte liegen, ist es natürlich klar, wieso der Rechner beim Booten von der internen Festplatte nach dem Passwort fragt (dort liegt es ja nicht im Schlüsselbund) und beim Booten von der externen Festplatte nicht.
Aus dem vierten Absatz werde ich auch nicht schlau. Geht es immer noch um ein verschlüsseltes Image oder um eine mit Filevault verschlüsselte Festplatte/Partition einer Festplatte? Ein Image kann man mit Hilfe des Festplattendienstprogramms konvertieren. Damit kann man unter anderem ein verschlüsseltes in ein nichtverschlüsseltes Image umwandeln.
Bei einer externen Festplatte, die mit Filevault verschlüsselt ist, bin ich mir gerade nicht sicher. Sicher ist, man kann eine solche Festplatte (wenn Dateisystem und Partitionstabelle das erlauben) über das Terminal jederzeit (nachträglich) ver- und entschlüsseln. Dazu reicht ein Befehl und die Eingabe des Passworts. Ob es da mittlerweile auch eine GUI gibt (in 10.8) weiß ich nicht und kann ich auch gerade nicht überprüfen, ich meine mich aber zu erinnern, dass es da mittlerweile auch einen (Kontext-)Eintrag gibt.