Ach und dem Designer sollte man direkt zu Beginn sagen, dass man keine Templateanpassung wünscht (wenn man das will) - meiner Erfahrung nach erhält man selbst von größeren Agenturen erst immer mal ein Standard-Template, das angepassat wurde.
Sieht dann halt alles irgendwann gleich aus im Internet
Naja, das kannst du 50/50 sehen.
Deswegen ist eine Vorab-Beratung schon mal die halbe Miete betreffs Umsetzung.
Man wägt nach Kundenwunsch ab, "wohin die Reise geht" und plant damit dann die mögliche Umsetzung der Website.
Ob man überhaupt eine Art CMS einsetzen muss/will, oder eher nicht.
Für Content-Management-Systeme (CMS) hat ein Webdesigner natürlich gewisse Vorlagen (Templates) parat –
ansonsten muss "das Rad ja ständig neu für Standards erfunden werden". So etwas schmälert ja auch das einzusetzende Budget.
Ein Website-Layout als bsw. Photoshop-Vorlage wird ja eh meist für CMS Templates auf eine funktionsfähige Vorlage gesetzt.
Eben weil alle mitlaufenden Website Funktionen ja auch sonst im Detail "designed" werden müssten – und das kostet dann.
Ebenso kostet aber auch eine reine HTML-CSS Umsetzung eines PS-Webdesigns.
Günstiger wird es mit Template-Vorlagen – zumal ein mögliches Upgrade für ein späteres "Kunden-Editierens des Contents" einfacher "dazugebaut" werden kann.
Einfach gesagt, entscheidet vorab erstmal die Aussage des Kunden, ob er selbst später "was schreiben will" oder nicht.
Welches Budget steht zur Planung und in wie weit deckt dieses individuelle Einzelbereiche der geplanten Website.
Machmal bekommt man auch Webdesign-Layouts, mit denen es sauschwierig wird das Responsive Layout zu erstellen,
weil der Grafiker keine Ahnung hatte, das es da Besonderheiten geben kann.
Statische Layouts sind halt nicht dynamisch.