Vodafone bietet "kostenlos" Glasfaseranschlüsse an - gute Idee, oder eher nicht?

sind die denn wirklich von Vodafone oder sind das so Zwischenhändler, die Provision bekommen?
Ich habe da immer sehr deutlich klar gemacht, das ich keine Geschäfte an der Haustür abschließe und mich bei Bedarf direkt mit der Hotline in Verbindung setze oder einen Store aufsuche. Danach war eigentlich immer Ruhe.

Mir wollte auch mal Jemand erzählen, er wäre von der Telekom und ich würde zu viel für meinen Vertrag zahlen.
Auf die Frage, was ich denn genau zahle habe ich dann geantwortet, dass er das wüsste, wenn er wirklich von der Telekom wäre.
Das war dann wieder einer dieser Selbständigen die in diesem Gebiet hätten gar nicht verkaufen dürfen. Hätte er da verkaufen dürfen, würde er das ja sehen wer bereits Kunde ist und was dieser Kunde genau hat.

Im Grunde kann man Haustürgeschäfte schon machen, sofern man drauf achtet was einem alles versucht wird zu verkaufen.
Es gibt diejenigen die am liebsten alles auf einmal verkaufen wollen, also zum Beispiel Internet Fernsehen und Mobilfunk, da wäre ich vorsichtig.

Aber solang derjenige nur kommt weils ums Kabelfernsehen geht aufgrund der gesetztlichen umstellung, halte ich das für unbedenklich.
Grade dann wenn derjenige sogar weiss das du Vodafone Kunde bist und deinen Vertrag sehen kann.
 
Meine Vermutung ist schlicht und einfach, dass Vodafone sich der Routerfreiheit entziehen möchte.
Hier läuft die freie Fritzbox problemlos, bei meinem Bruder, bei meinen Eltern, bei den Schwiegereltern, bei den Nachbarn.. bei fast jedem hier läuft eine freie Fritzbox...
Klingt aber nach etwas, was bis zum Himmel stinkt. Natürlich mietet Vodafone dann auch nur Leitungen, die von der Telekom bereitgestellt werden. Wenn nicht alle schnellen Leitungen vermietet sind, ergibt das zumindest keinen Sinn.
Nö, Vodafone hat hier im kompletten Kreis in Kooperation mit dem VNB seine eigenen Leitungen gelegt weil die Telekom es Jahrelang nicht auf die Kette bekommen hat mehr als 64k anzubieten..
Deswegen haben hier auch sicher >90% Vodafone..
 
Ich bin 100% im HO und habe viel mit Netzwerken zu tun.
Bei mir käme DG oder Vodafone nicht ins Haus, da würde ich mir lieber ne Antenne auf die Hütte Schrauben für Starlink das ja jetzt auch noch mal deutlich günstiger ist: 50 €/Monat mit einmaligen Hardwarekosten von 225 €.
Du hast viel mit Netzwerken zu tun und würdest auf Starlink statt auf Glasfaser setzen?
Warum? Weil du weniger Bandbreite (vor allem im Upstream) oder weil du eine schlechte Latenz bevorzugst?
 
Falsche Lesart: Er hat viel mit Netzwerken zu tun und würde Vodafone unbedingt meiden... :hehehe:
 
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Das ist übliche Praxis, haben die Anbieter bei uns auch so angeboten: terrorkom und ein örtliches unternehmen. 1&1 zuletzt glaub ich auch. So ein anschluß (also das verlegen des kabels unterirdisch von der straße ins haus) kostet ja nicht gerade wenig Geld. Das bieten die anbieter grstis an, erwarten dann aber, dass du als gegenleistung mind. 2 Jahre bei ihnen buchst. Finde ich fair und habe ich auch so gemacht. Bei unserem örtlichen anbieter natürlich und nicht beim magentazwerg 😎
 
Shared IPv4 (DS lite) ist bei fast jedem Glasfaser oder Kabelanschluß standard.
Ja, ich zahle 1 Euro Aufpreis pro Monat für eine fixe öffentliche IPv4-Adresse. Mein Anbieter hat das also günstig und problemlos drin, ist aber keiner von den großen, sie nutzen nur die Leitung. Deswegen würde mich so ein großer Anbieter wie Vodafone auch stören, die drehen einem dann teure Businessverträge an die man gar nicht braucht und kassieren für alles extra was nicht ins Schema F passt.

IPv6 bekomme ich zwar auch, hab ich aber am Router abgedreht - solange nur ein Teil des Internets darüber erreichbar ist bringt mir das gar nichts. Im Gegenteil wird höchstens die Angriffsfläche erhöht, da jedes Endgerät im Heimnetzwerk eine öffentliche IP-Adresse bekommen würde. Und der Overhead von NAT bleibt nicht erspart, solange IPv4 nicht abdreht werden kann.

An der Haustür hast du aber ein viel besseres Rücktrittsrecht (ohne Angabe von Gründen). :)
Ist das bei einem Internetanschluss nützlich? Bis sich feststellen lässt wieviele Probleme/Ausfälle der Anschluss wirklich hat bzw. wie hilfreich der Kundendienst ist, sind die wenigen Wochen Rücktrittsrecht längst vorbei.
 
Ich miete meine Fritzbox vom Provider, der regelt auch den Umtausch im Schadensfall. Die öffentliche IP ist mit dabei.
 
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Shared IPv4 (DS lite) ist bei fast jedem Glasfaser oder Kabelanschluß standard. IPv4 ist knapp und so langsam wird auf IPv6 umgestellt.
Für Homeoffice ist das selten von Bedeutung, schwieriger wird es wenn du von unterwegs (per IPv4) auf dein Heimnetz zugreifen möchtest.
Das hat mich bei Vodafone genau einen Anruf gekostet, dann war von DS lite auf Full Dual Stack umgestellt... es kommt halt immer nur darauf an, wie man mit den Leuten redet... und so wie mich hier manche mit ihrem Anspruchsdenken und Überheblichkeit anrufen, da landet deren Anliegen auch ganz schnell ganz unten auf dem Stapel.

BTW: Mittels IPv6 auf das Heimnetz zuzugreifen geht erheblich einfacher als mit IPv4, alles was man braucht, ist ein 1€-vServer... und den kann man gleich für noch mehr nutzen als nur VPN und Reverse Proxy.
 
In unserer Kleinstadt (ca. 50.000 Einwohner) herrscht zur Zeit das Vodafone-Glasfaser-Fieber.

Vodafone will flächendeckend (fast) alle Straßen und die anliegenden Häuser mit Glasfaser versorgen (bisher meist Kupfer DSL bis 100.000).

Dazu hat man als Anwohner jetzt quasi täglich irgendwelche Infos im Briefkasten und etwa einmal pro Woche kommt auch ein Vodafone-Vertreter an die Haustür, um einem so einen Anschluss schmackhaft zu machen.

Die Konditionen (so weit ich sie verstehe): Der Anschluss selbst ist für den Kunden komplett kostenlos. Vodafone verlegt das Kabel bis ins Haus, an die vom Kunden gewünschte Stelle.
Danach verpflichtet man sich als Kunde, für 2 Jahre einen Vodafone-Vertrag abzuschließen. Danach ist man dann (angeblich) wieder frei in der Wahl des Providers.

Ich weiß aktuell nicht so recht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite klingt das alles sehr gut. Auf der anderen hört man auch immer wieder, dass Kunden Probleme mit Vodafone haben.

Was denkt ihr darüber? Gibt oder gab es ähnliche Aktionen auch schon bei euch? Wie sind eure Erfahrungen?

Mach's!

Die Probleme bei Vodafone sind nicht anders als wo anders auch. Diese Aussage mit Kunden haben Probleme kann man auf jeden Anbieter anwenden, je nachdem wen man fragt. Vodafone und Telekom gehören da sicherlich noch eher zu den Besseren.
 
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Glasfaser ist so viel latenter als Kupfer
Sollte das nicht potenter heissen?
Ich frage mich nämlich gerade wirklich, ob ich hier tatsächlich die (gänzlich) andere (?) Bedeutung von "latent" schlichtweg nicht kenne.
 
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Echt jetzt, wieso habe ich als Privat Kunde bei der EWE eine IPv4-Adresse und manchmal *sic* eine IPv6 Adresse?
Ist die IPv4-Adresse auch von außen erreichbar (darum ging es), z. B. für VPN, ssh u. A.?

Es kann sein, dass das auch bei EWE regional unterschiedlich ist, aber mir wurde auch auf Nachfrage hin keine von außen erreichbare IPv4-Adresse angeboten. Daher wird's bei mir die Telekom.

Drittens, deine eventuellen Bestellung und u.U mit 70 Euro pro Monat bezahlten 1000 Mbit enden oft genau hier. In deinem Keller.
Das hängt ebenfalls vom Anbieter ab. EWE verlegt zwei Meter im Keller, die Telekom bis in den Raum, wo es benötigt wird.
 
Sollte das nicht potenter heissen?
Ich denke er wollte das Wort Latenz mal etwas schwungvoller bringen.

Mein VDSL macht im Schnitt 16-25ms. Juckt mich eigentlich so gar nicht, ob es jetzt 5-8 ms werden. Bringt mir 0 und absolut 0 Vorteile beim arbeiten, für meine Games, zum Server meiner Firma. Nette Werbung aber ich denke, die Mehrheit dürfte es nicht jucken. Natürlich gibt es Anwendungsfälle aber auch hier wird wohl gelten, es interessiert nur User in einem Forum.
 
Ist die IPv4-Adresse auch von außen erreichbar (darum ging es), z. B. für VPN, ssh u. A.?

Ja natürlich.

Es kann sein, dass das auch bei EWE regional unterschiedlich ist, aber mir wurde auch auf Nachfrage hin keine von außen erreichbare IPv4-Adresse angeboten. Daher wird's bei mir die Telekom.
Vielleicht ein Kommunikationsproblem, die IPv4 Adresse ist nicht fest, denn es gibt auch 2024 immer noch eine 24h Zwangstrennung bei der EWE.
 
In unserer Kleinstadt (ca. 50.000 Einwohner) herrscht zur Zeit das Vodafone-Glasfaser-Fieber.

Vodafone will flächendeckend (fast) alle Straßen und die anliegenden Häuser mit Glasfaser versorgen (bisher meist Kupfer DSL bis 100.000).

Dazu hat man als Anwohner jetzt quasi täglich irgendwelche Infos im Briefkasten und etwa einmal pro Woche kommt auch ein Vodafone-Vertreter an die Haustür, um einem so einen Anschluss schmackhaft zu machen.

Die Konditionen (so weit ich sie verstehe): Der Anschluss selbst ist für den Kunden komplett kostenlos. Vodafone verlegt das Kabel bis ins Haus, an die vom Kunden gewünschte Stelle.
Danach verpflichtet man sich als Kunde, für 2 Jahre einen Vodafone-Vertrag abzuschließen. Danach ist man dann (angeblich) wieder frei in der Wahl des Providers.

Ich weiß aktuell nicht so recht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite klingt das alles sehr gut. Auf der anderen hört man auch immer wieder, dass Kunden Probleme mit Vodafone haben.

Was denkt ihr darüber? Gibt oder gab es ähnliche Aktionen auch schon bei euch? Wie sind eure Erfahrungen?
Erst mal musst darlegen, ob das Haus dir gehört oder du nur zur Miete wohnst.
Bist du Eignetümer der Imobilie - dran, drauf, drüber.
Bist du Mieter kannst dir nur was wünschen und das wrs dann.

Die Aktion von Vodafone ist die gleiche wie bei 1&1. Die checken erst mal ab obs überhaupt Kunden dafür gibt. Dann kriegst eine Vertrgsänderung über Glasfaser. Bis Glasfaser installiert wird, kriegst auf jeden Fall DSL 100.
Der Knackpunkt an der Geschichte: kommt Glasfaser erst viel später oder gar nicht hast trotzdem erst mal wieder einen 2 Jahresvertrag an der Backe. Und nur darum geht es.
Vodafone müllt die Briefkästen zu und jagt seine DRückerkolonnen los, weil im Juni 2024 die Zwangskabelgebühr entfällt und wohl viele Kunden auf Alternativen umsteigen. z.B. einen günstigen Internet-Provider ohne Schnickschnack und Pseudomultimedia-Optionen und TV dann über einen Drittanbieter z.B. Waipu.
Vodafone wird im Sommer millionen von Kunden verlieren.

Für den Göasfaserausbau merke: Der Eignetümer entscheidet - nicht der Mieter.
ich habe nämlich gerade den Fall aktuell: 1&1 schliesst jede Wohnung!!! an Glasfaser an und verlegt auch die Leitungen dazu im Haus (da kommt vorher einer und checkt ab wie das am besten zu machen ist). Bei uns könnte man Aufzugsschacht und stillgelegte kamine verwenden. Muss also nix aufgerissen werden - nur Löcher bohren. Unsere Vermieterin macht da aber nicht mit.
Die riecht aber auch schon nach Friedhof und dümelt auf Mallorca so vor sich hin.
Hat kein Internet, email, Handy, Fax. Ihr ganzer Schriftverkehr wird mit Schreibmnaschien erledigt und per Post hin- und hergeschickt.
Selbst mit den besten Argumenten kannst die nicht überzeugen - die checkt das einfach nicht mehr.

Eignetlich bräuchte es hier kein Gesetz. Wer sich gegen kostenlosen Glasfaseranschluss wehrt muss STrafe zahlen. So wie bei der gestzlich vorgeschriebenen Wärmedämmung für Gebäude.

Einfach die Wohnung wechseln geht aber auch nicht und macht auch keinen DSinn. Einmal sind auch in Nürnberg die Wohnungen mittlerweile knapp und kaum bezahlbar, andererseits kommen wir mit DSL 100 bestens klar. Und ob der digitale Dünnschiss über Kupfer oder Glasfaser kommt, geht mir sonst wohin - funktionieren muss es , alles andere ist quatsch.
Und ob ich einen Film nun in 5 Minuten sauge oder 10 Minuten ist auch irrelevant.
 
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Eignetlich bräuchte es hier kein Gesetz. Wer sich gegen kostenlosen Glasfaseranschluss wehrt muss STrafe zahlen. So wie bei der gestzlich vorgeschriebenen Wärmedämmung für Gebäude.
Warum? Nur weil es kostenlos ist? Es gibt ja auch keine Strafe wenn du beim Hausbau keinen Telefonanschluss (APL) bestellst. Warum sollte es eine Pflicht geben, kann ja auch sein, dass dieses Haus mobil erschlossen wird, vom Eigentümer.

Ein Recht auf 1000 1000 gibt es nicht. Einen VDSL Tarif mit etwas höheren Upload als DAS Glasfaser Argument zu verkaufen? Läuft
 
Irgendwann wird es verträge zu öffnung des netzes geben…
Naja, warum?

Bei mir wird mit offenen Zugang gebaut. Hilft ja nicht. Man kann die Leitungsgebühr auch so hoch ansetzten, dass keiner drauf möchte. Dieses Spiel läuft doch gerade.

Bei EON ist wohl 1 und 1 als einziger möglicher Kandidat dabei. Aus meiner Sicht der gleiche Pseudo Anbieter wie O2 mit Kabelanschlüssen von Vodafone.

Das der Markt nicht reguliert werden soll, da sind sich alle einig. Man stelle sich vor, die Netzagentur würde sagen, 6,52 oder 7,05 Pro Anschluss? Genau, da würden die alle das bauen einstellen.

Wir haben also Zugänge von Ausbauten, da ist es absehbar, dass es keine Preisanpassungen geben wird. Warum sollte sich der Installteur der Struktur die Preise kaputt machen und warum sollte 1 und 1 (im Fall EON) mit einer Preisschlacht beginnen? Die werden sich beide kein Auge aushacken.

Im Fall EON und aus meiner Sicht eine schlechte Preisstruktur im Bezug auf IPv4, ISDN Merkmalen, Telflats, TV usw.
Wenn. man den Anschluss vernünftig konfiguriert, dann wird es für den Endkunden richtig teuer. Die greifen absolut in die vollen.

1 und 1 in diesem Fall, ich mag den Laden nicht. Bauen kaum Glasfaseranschlüsse, hampeln mit dem Mobilfunk rum, faseln immer was vom Besten Netz und Beste Festnetzanschlüsse und haben nicht 1 Spaten dazu gesteuert. Wer erinnert sich noch an das Angebot der Telekom, Berlin gemeinsam mit 1 und 1 auszubauen? Wie schnell die Werbung, um die es seiner Zeit ging, von Herrn D. eingestellt wurde.

1 und 1 redet immer viel und immer wenn man meint, jetzt fangen die an, jetzt ist alles geklärt, kommt Herr D. und findet wieder etwas, warum es dann doch nicht geht. Ich mag die Firma noch weniger als Vodafone.

Am Ende bleiben erst mal auf nicht absehbarer Zeit die Anschlusspreise der Produktverträge hoch. Das man sich hier fragt, möchte ich das so bezahlen oder warte ich lieber noch, ist weder verwerflich noch ist man zu blöd zu erkennen, dass Glas die Zukunft ist.

Einziger Vorteil, EON baut wohl immer ohne Quote. Demnach legen lassen, ist ja kostenlos und erst mal bis zum Ende der VDSL Anschlüsse günstigere Altverträge nutzen. Umstellen kann man dann immer noch und mit etwas Glück, haben schon sooooo viele die Glas 1000 500 Down/Up nicht abwarten können, dass sich die Preise normalisiert haben. Denn ja, zwar nicht absehbar auf welcher Zeitlinie aber eine Vorgabe zum maximalen Preis der letzten Meile wird auch bei Glas kommen. Nach hinten kann es nur günstiger werden.

@genexx

Natürlich ist es immer eine Frage, was braucht man. 8GB oder 16 oder 32 GB RAM Macbook, VDSL 50 Glas 100 und mehr, Lite oder nicht lite IPs und und und und.

Am Ende kann ich nur für meine Situation reden, dafür gibt es einfach zu viele Unterschiede pro Person und Bedürfnis.

Wenn man es kann, dann baut man sich die interne Struktur halt selbst. Hab ich auch gemacht. Für das Zweifamilienhaus gibt es einen VDSL Anschluss, es ist komplett gepatcht und kann jederzeit zu einer eigenen Struktur mit eigenem Anschluss umgestellt werden. Sind zwei Patch Kabel, dass eine fällt weg, dass andere kommt vom zweiten Router und geht als Einspeisung drauf.

Muss man können und wollen. LAN liegt bei mir bis in den Garten, für den AP des Rasenrobis und bis in die Garage, von dort auf eine Siemens LOGO und die steuert dort alles. Braucht man das? Auf keinen Fall, hatte einfach Bock drauf. Was ich damit sagen möchte, ich kenne dein Argument mit der Struktur und bekommst einen Daumen hoch.


Es waren so viele Leute gestern auf der Veranstaltung und ich wollte einfach mal hören, was sind deren Fragen, Argumente und Ängste. Hier stellt man wieder fest, dass gefasel in so einem Forum hier, entspricht nicht der nennenswerten Mehrheit, sondern ist eine Randgruppe, die nach wünsch Dir was handelt.

Ein Fall gestern Abend, ältere Frau, die hätte nicht unterschrieben wenn es eine Quote gegeben hätte und ein Produktvertrag ein MUSS gewesen wäre, die Mehrbelastung wären weit über 50 Prozent im Monat zum Stand jetzt gewesen. Es fehlen die kleinen günstigen Tarife, die auch ältere abholen. Ich hatte erst gedacht, wird nix, die wird es nicht verstehen aber am Ende hat Sie mich gefragt ob ich helfen könnte beim ausfüllen, Sie würde es schlecht lesen können. Grund zur Unterschrift: Hausanschluss kostenlos, kein Produktvertrag nötig.

Vielen ging es so, die wollen von Ihrem Anbieter nicht weg, wegen E-Mail Adressen, welche dann wegfallen, Kombis mit anderen Verträgen und und und. Von rund 35-40 Leuten interessierte sich einer für den Upload. Einer, ein einziger. Das zeigt mein Argument weiter oben, für die Mehrheit ist das völlig uninteressant und der Rest ist die Minderheit, die sich beschwert, dass der Rest der Welt es nicht versteht. Der sagte auch ganz klar warum, eigener Server und der brauch mehr Anbindung.

Fakt am Ende scheinen viele Kombis zu haben. Besonders die Telekom Bestes Netz Kunden, die zeigen dir den Mittelfinger, wenn der Magenta irgendwas mit DSL und Mobil wegfällt. Denn dann wird das Beste Netz für die sowas von uninteressant. Auch O2 Kunden dabei gewesen, die sagen dir ganz klar, Kombi 10 Euro pro Vertrag, 5 Familienhaushalt... Never ever...

Hier im Forum sind 1000 500 noch zu wenig, unverschämt eine Glasfaser mit so minderwertigen Tarifen zu belasten, drüben in der Schweiz, Spanien, Portugal usw...

Im Reellen Leben sind das bezogen auf die Bedürfnisse Außenseiter in einer nicht nennenswerten Quote, die keinen interessiert.

Dann gibt es natürlich 500 Menschen Orte, mit vielen jugendlichen. Da sieht es wieder anders aus aber ich kann nur für meine Situation sprechen und da passen die Tarife vom Installateur nicht zu den Kunden. Die Kosten der internen Verkabelung kommen ja noch dazu, dass LAN muss ja noch zur TAE für den Router. Macht sich halt das Wlan im Keller nicht so gut, wenn wir es im 1 OG benötigen und DLAN, gibt es ja auch eine einschlägige Meinung hier im Forum zu
 
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