VMs für sicheres Banking und Websurfing

Es geht mir in der Tat um den Schutz vor Ransomware.
Meine VM hat keine Verbindung ins Heimnetzwerk und ich möchte auch keine SharedFolders benutzen.
Daher dachte ich, wenn mir meine VM verschlüsselt wird, macht mir das nichts. Da sind ja keine wichtigen Dateien drin und ich würde dann einfach wieder eine Neue aufsetzen.
Auf welchen Seiten bist du denn bitte unterwegs, dass du dir über Lockbit & Co Gedanken machst? :unsure:
 
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Auf welchen Seiten bist du denn bitte unterwegs, dass du dir über Lockbit & Co Gedanken machst? :unsure:

Das ist ja das was ich meine. Total falsche Risikowahrnehmung. RansomWare verbreitet sich selten durch websurfen.
 
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Das ist ja das was ich meine. Total falsche Risikowahrnehmung. RansomWare verbreitet sich selten durch websurfen.
Jap, wohl eher durch Phishing, Spear Phishing, Makros etc.
Du kannst keine rationale Unterhaltung ins Irrationale bringen.
 
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Ob das 100% sicher ist... keine Ahnung. Teste es doch einfach, wenn du schon so risikofreudig bist.
Also soll ich es einfach drauf ankommen lassen und mir mein ganzes System verschlüsseln lassen?

Hab vorher unter Linux Mint nie Probleme mit Viren, Ransomware usw. gehabt.
Ein reines Linux sehe ich immer noch sicherer als MacOS an. Aber ich möchte auf einige Dinge beim Mac nicht verzichten.
Daher dachte ich eine VM wäre ein guter Kompromiss.
 
Also soll ich es einfach drauf ankommen lassen und mir mein ganzes System verschlüsseln lassen?

was soll man denn jemandem raten, der sich bewusst auf dubiosen Seiten rum treibt? Erwartest du wirklich, dass dir jemand bestätigt, dass du das alles 100% sicher machen kannst?

Wenn du der Ansicht bist, das Linux das sicherste OS sei, dann installiere dir Linux und hoffe das du dich nicht irrst. Und lese keine Artikel über Sicherheitslücken im Kernel. Das könnte dein Weltbild zerstören.
 
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Mit Viren hat bislang niemand unter MacOS X Probleme, es gibt keine bekannten.
Weiß nicht wie viel Ransomware es für MacOS gibt und welche davon am ausführen von Xprotect gehindert werden.
 
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Auf Heise liest man doch immer wieder von Viren die auch MacOS befallen. Dass es keine gibt, ist einfach falsch.

Und vielleicht hätte ich nicht dubiose Seiten schreiben sollen.
Ich meine einfach Seiten mit evtl. veralteten Zertifikaten oder anderen Problemen.
 
Auf Heise liest man doch immer wieder von Viren die auch MacOS befallen. Dass es keine gibt, ist einfach falsch.
Das liest man bestimmt nicht, ein Virus ist was anderes als eine Malware, die man selbst installieren muss.
 
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Hi,
@TE, da bist du im Irrtum, Malware gibt es für alle Systeme, die du auf dubiosen Seiten runterlädst und unbeberkt Installierst, für MacOs sind Viren unbekannt.
 
Auf Heise liest man doch immer wieder von Viren die auch MacOS befallen. Dass es keine gibt, ist einfach falsch.

Heise ist schon lange keine sonderlich gut recherchierte Seite. Nicht so schlecht wie Chip, aber sie strengen sich an, dahin zu kommen.

Welche Viren gibt es denn laut Heise auf macOS? Da bin ich jetzt echt gespannt.

Edit:

Allerhöchstwahrscheinlich kommt dabei raus, dass du "Viren" mit Trojaner, Würmern oder schlicht Ransomware gleich setzt. Sollte das Heise so aussagen, dann haben sie endlich das Niveau von Computer-Bild oder Chip erreicht.
 
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Dann halt Malware! Die Medien (auch heise) springen bei den Begriffen oft hin und her.
 
Dann halt Malware! Die Medien (auch heise) springen bei den Begriffen oft hin und her.

Tja, und genau deswegen sit heise.de keine sondelriche gute Refernez mehr und keine Seote mit gut rechercheirten Artikeln.

aber ich mac es dir einfacher.

Du behauptest, dass man

Auf Heise liest man doch immer wieder von Viren die auch MacOS befallen.

Also bitte bring doch mal konkrete Links dazu, wo man das immer wieder liest. Und vorallem, warum dich dann eine VM davor schützt, dir Malware nicht außerhalb der VM einzufangen. Oder glaubst du, dass Malware nur durch websurfen auf dubiosen Seiten auf deinen Mac kommen kann? Das wäre dann eben jene total falsche Risikoeinschätzung.
 
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Da hat Heise wohl Glück, dass es da keine Kommentare zu gibt.
Im Artikel springen die auch hin und her.
Lustiger wäre die Einstufung als PUP, Possibly Unwanted Program.
 
Immer noch kein Virus, sondern Malware/Trojaner, den mal selbst starten muss.
 
Jetzt interessiert sich endlich mal jemand für Sicherheit, dann ist's auch wieder verkehrt... o_O
Also ich finde den Ansatz mit der Linux-VM gar nicht schlecht.

1.) Halte ich Linux durchaus für sicherer, allein schon weil unter macOS bei mir gerade 587 Prozesse laufen, obwohl ich nur Safari und ein Terminal geöffnet habe. Die haben alle potenziell irgendwelche Sicherheitslücken. Unter Linux sind's weniger als 100, wahrscheinlich sogar weniger als 50 Prozesse.
2.) Wenn man sich Ransomware einfangen sollte, ist nur die VM hinüber (solange man keine Laufwerke mit Schreibrechten shared). Dann kann man die VM einfach neu aufsetzen.

Ihr könnt ja gerne noch ausdiskutieren, wann ein Virus ein Virus ist und ab wann es sich um einen Wurm, einen Trojaner oder Ransomware handelt. Aber wem hilft das?
 
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Jetzt interessiert sich endlich mal jemand für Sicherheit, dann ist's auch wieder verkehrt... o_O
Also ich finde den Ansatz mit der Linux-VM gar nicht schlecht.

Danke für die Unterstützung!!
So geht es mir immer in Foren. Man will was lernen und wird doch nur fertiggemacht.
Ist hier leider auch wieder nicht anders.

Und wenn ich in einem Linux-Forum die Frage stellen würde, was sicherer ist, MacOS oder Linux, würden bestimmt 99% Linux sagen.
 
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