Virus lässt sich nicht entfernen

kommt auf die installationsmedien an ;)
Vor ein paar Wochen hatte ich einen Fall, wo ein Kunde aufgrund eines Schädlings eine Neuinstallation mit einer originalen Windows-CD vornahm. Trotzdem hatte er den Schweinehund nach der Installation wieder auf dem Rechner. :D Was er nicht berücksichtigt hatte, war, dass der Schädling sich nach dem Neustart und anschließender Installation noch im Arbeitsspeicher befand. :D
 
nach dem Neustart und anschließender Installation noch im Arbeitsspeicher befand
:faint:

Das wurde dann aber nicht von denen programmiert, die auch für den Bundestrojaner verantwortlich waren..:crack:

@ LosDosos
:)))

Danke mit "sudo rm -rf ~/.Trash" konnte ich den Papierkorb wieder leeren :)
Der Ordner ist weg. Ich starte noch mal einen Suchlauf morgen und berichte dann wieder!!!

VIELEN DANK!!! :hug:

Top! :thumbsup:
 
Das wurde dann aber nicht von denen programmiert, die auch für den Bundestrojaner verantwortlich waren..:crack:

:crack:

Und was dieser Dilettantismus an Pulver gekostet hat. :faint: Da wären sie mit einem Schwarzmarkt-Trojaner für ein paar tausend Euro sicherlich besser gefahren. :D
 
Nimm erstmal n Kundenrechner :p

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Open Source ist doch was Feines..:xsmile:

(oder so ähnlich)

:jaja:

Jep. Und mal so im Allgemeinen gesagt habe ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich ein Windows-System benutze. Da steigt dann immer der Adrenalinspiegel. :crack: Es ist das System, für das es die meisten Schädlinge gibt. Da sind Unices und unix-ähnliche Betriebssysteme natürlich eine ganz andere Kategorie. Auch wenn sich inzwischen einiges bei der Sicherheit getan hat und ich Windows in einigen Belangen ganz klar favorisiere, benutze ich am liebsten Debian und OS X. :)
 
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