So. Nachdem ich jetzt gestern eigentlich alle für mich relevanten Threads durchgearbeitet habe (sogar alte von mir initierte) brauch ich echt nochmal zusammenfassende Hilfe.
Ich finds auch doof, wenn man einfach nur fragt und hofft die Anderen denken für einen. Hab auch schon ´ne Menge probiert, aber diverse Unklarheiten herrschen noch vor.
Meine derzeitige Vorgehensweise zum Erstellen einer VideoDVD für ´nen Standalone-Player ist durch ´ne DV-Cam und diese iLife-Sachen natürlich recht bequem (hänge allerdings noch in der 4erVersion). Hab´ zwar auf meinem G4/933 zu Hause mal Trouble beim Brennen (assets kodieren) aber spätestens, wenn ich das den Büro G5-Hänge geht das ganz gut (und schnell).
Jetzt mein großes Problemkind. Ich hab´ noch elendig viel Video8-Material, was ich früher zu Archivierungszwecken auf VHS gebannt habe. Jetzt über die Feiertage ist mir allerdings aufgefallen, das da noch gut 3 Jahre fehlen (Aufnahmen der Kinder usw.). Also an das VHS Material will ich gar nich ran, das kann so bleiben. Aber diese Lücken möchte ich jetzt gern doch lieber via DVD füllen.
Bei meinem letzten Versuch in diese Richtung hab´ ich mich recht schwergetan.
Vorgehensweise: Analoge Kamera an den Mac via MiroMotion DC30+ und in Adobe Premiere (6.5)
gecaptured. Hier hab ich dann auch Titel und Übergänge und so gemacht. Als das Projekt dann fertig war hatte ich allerdings ein Problem. Da mein Premiere von Haus aus kein Mpeg2 Codec hat. Also hab ich dann schlußendlich ein QT.mov (mit DV Auflösung) gerechnet (irre zeitaufwendig) und wollte das dann in iMovie einspielen. Nachdem ich festgestellt habe, das iMovie nur 9 minütige Clips importieren kann, das große Movie in QTpro in Teile geschnippelt. Neue zusätzliche Übergänge in iMovie gemacht und nach iDVD gesendet und dann irgendwann ´ne DVD in den Händen gehabt. Dieser Vorgang hat echt über 1 Jahr (allerdings nur gelegentlichens Arbeiten) gedauert und das Ergebnis war.... (gibt´s hier auch ´n Thema von mir)...... TOTAAAAL wackelig. Ja,ja diese "FIELDS"... korrigieren konnte ich das bisher aber leider noch nich.
Meine Frage jetzt endlich:
Wie mach ich das diesmal (mit vorhandener Hardware) besser???
1. Mit welcher Auflösung sollte ich importieren, hatte seinerzeit glaub´ ich in DV-pal gecaptured.
Welche Auflösung hat denn nun wirklich Video8? Damit verbunden: bekommt man mehr Video8 Material auf eine DVD als DV? Oder ist der Größen-( hier Kleinen-)Vorteil hier irrelevant, da ja nach mpeg2 konvertiert wird?
2. Wie umgehe ich diese vertauschten Felder?? (werde das diesmal auch vortesten und ggfls. Erfolge hier posten).
3. Wenn ich in iMovie Texte/Einblendungen habe "überdecken" diese für die Dauer der Einblendung den Ton, kann man das verhindern?
4. zu iDVD: Sichtbarer TV-Bereich????? Heißt das die BIlder werden auch beschnitten? Kommt mir nämlich fast so vor. Kann man das verhindern, wenn es so wäre??
Vielleicht findet ja jemand die Muße sich diesen ganzen Text anzutun und ggfls. seine Vorgehensweise, Erfahrungen, Kenntnisse usw. mitzuteilen.
Vielen Dank im Vorraus.
_datmischa
Ich finds auch doof, wenn man einfach nur fragt und hofft die Anderen denken für einen. Hab auch schon ´ne Menge probiert, aber diverse Unklarheiten herrschen noch vor.
Meine derzeitige Vorgehensweise zum Erstellen einer VideoDVD für ´nen Standalone-Player ist durch ´ne DV-Cam und diese iLife-Sachen natürlich recht bequem (hänge allerdings noch in der 4erVersion). Hab´ zwar auf meinem G4/933 zu Hause mal Trouble beim Brennen (assets kodieren) aber spätestens, wenn ich das den Büro G5-Hänge geht das ganz gut (und schnell).
Jetzt mein großes Problemkind. Ich hab´ noch elendig viel Video8-Material, was ich früher zu Archivierungszwecken auf VHS gebannt habe. Jetzt über die Feiertage ist mir allerdings aufgefallen, das da noch gut 3 Jahre fehlen (Aufnahmen der Kinder usw.). Also an das VHS Material will ich gar nich ran, das kann so bleiben. Aber diese Lücken möchte ich jetzt gern doch lieber via DVD füllen.
Bei meinem letzten Versuch in diese Richtung hab´ ich mich recht schwergetan.
Vorgehensweise: Analoge Kamera an den Mac via MiroMotion DC30+ und in Adobe Premiere (6.5)
gecaptured. Hier hab ich dann auch Titel und Übergänge und so gemacht. Als das Projekt dann fertig war hatte ich allerdings ein Problem. Da mein Premiere von Haus aus kein Mpeg2 Codec hat. Also hab ich dann schlußendlich ein QT.mov (mit DV Auflösung) gerechnet (irre zeitaufwendig) und wollte das dann in iMovie einspielen. Nachdem ich festgestellt habe, das iMovie nur 9 minütige Clips importieren kann, das große Movie in QTpro in Teile geschnippelt. Neue zusätzliche Übergänge in iMovie gemacht und nach iDVD gesendet und dann irgendwann ´ne DVD in den Händen gehabt. Dieser Vorgang hat echt über 1 Jahr (allerdings nur gelegentlichens Arbeiten) gedauert und das Ergebnis war.... (gibt´s hier auch ´n Thema von mir)...... TOTAAAAL wackelig. Ja,ja diese "FIELDS"... korrigieren konnte ich das bisher aber leider noch nich.
Meine Frage jetzt endlich:
Wie mach ich das diesmal (mit vorhandener Hardware) besser???
1. Mit welcher Auflösung sollte ich importieren, hatte seinerzeit glaub´ ich in DV-pal gecaptured.
Welche Auflösung hat denn nun wirklich Video8? Damit verbunden: bekommt man mehr Video8 Material auf eine DVD als DV? Oder ist der Größen-( hier Kleinen-)Vorteil hier irrelevant, da ja nach mpeg2 konvertiert wird?
2. Wie umgehe ich diese vertauschten Felder?? (werde das diesmal auch vortesten und ggfls. Erfolge hier posten).
3. Wenn ich in iMovie Texte/Einblendungen habe "überdecken" diese für die Dauer der Einblendung den Ton, kann man das verhindern?
4. zu iDVD: Sichtbarer TV-Bereich????? Heißt das die BIlder werden auch beschnitten? Kommt mir nämlich fast so vor. Kann man das verhindern, wenn es so wäre??
Vielleicht findet ja jemand die Muße sich diesen ganzen Text anzutun und ggfls. seine Vorgehensweise, Erfahrungen, Kenntnisse usw. mitzuteilen.
Vielen Dank im Vorraus.
_datmischa