Unterschied iCloud Drive, Dropbox, Google Drive, Amazon Drive, etc...

icloud, onedrive und google drive
 
Hat mich gerade daran erinner, dass ich dropbox tatsächlich schon lange mal platt machen wollte…
 
iCloud (2TB), OneDrive (1TB) und pCloud (2TB) sowie ein von außen zugängliches NAS.
GoogleDrive macht für mich keinen Sinn, weil ich überhaupt nichts von Google nutze.
Und Dropbox ist mir einfach viel zu teuer.
 
OneDrive da ich das Office365 nutze und in dem Abo 1 TB Speicherplatz OneDrive enthalten sind.
Ist perfekt um auch noch mit meinem Dell Windows Rechner zu synchronisieren.
Zusammenspiel aus Microsoft und Apple funktioniert für mich bestens ( werden sicher einige anders sehen )
 
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iCloud besteht aus mehreren Komponenten, unter anderem auch iCloud Drive.
iCloud Drive ist wiederum vergleichbar mit Dropbox.

iCloud selber ist eher vergleichbar mit OneDrive oder Google Drive. Letztere sind auch deutlich mehr als nur ein reiner Onlinespeicher, können ihre vollen Vorteile aber nur in Verbindung mit dem jeweils zugehörigen Betriebssystem ausspielen. Für iCloud brauchst du macOS oder iOS, für OneDrive brauchst du Windows und für Google Drive brauchst du ChromeOS oder Android.
Das ist so nicht richtig. OneDRive kannst du auf allen Systemen nutzen, da es dafür ein Web-Interface gibt. Für iCloud gibts auch eine Windows-App. Allerdings sind einige Funktionen von iCloud nicht für Windows verfügbar.
Auch für iDrive gibts eine Windows App (sogar für Linux).
Unterschiede gibts eigentlich nur im Preisleistungsverhältnis. da vor allem wieviel Speicher bekomme ich und welche Funktionen.

Da ich über mehrere Plattformen "arbeite" schliesse ich fürmich Apples Produkte aus. Zu Applespezifisch und eben einige Funktionen nicht auf anderen Plattformen verfügbar.

DropBox ist auch multiplattform allerdings mit 12 € pro Monat und 2 TB speicher schon ziemlich happig im Preis.

iDrive gibt dir 5 TB für 70.-€ im Jahr.

Onedrive kostet mit 1 TB Speicher 69.-€ im Jahr - da ist aber das komplette Office-Paket mit dabei (egal pb Mac, Windows, iOS).
Beim grossen Office 365 paket dass es im Angebot auch oft für um die 70.-€ gibt, sind sogar 6 Office Lizenzen mit dabei (also 6 x 12 TB). Bei den grossen MS-Paketen muss man aber schon hinschauen, da die Angebote sich öfter mal im Umfang ändern.

Google behagt mir gar nicht. Von denen nutze ich überhaupt keine Dienste.

Für alles was ich teilen will nutze ich also Onedrive und hat bisher bestens funktioniert.

Weblinks organisiere ich über den Browser. Da nutze ich Firefox. Rennt und synchronsiert auf allen Plattformen.
Nur Apple legt da wieder Steine in den Weg - aber wohl nicht mehr lange.

Wer nur mit Applezeugs arbeitet, kann auch deren Dienste nutzen.
Gehts aber um Plattformübergreifend, ist Apple keine so gute Wahl, da Apples Software auf anderen Plattformen oft miserabel und auch eingeschränkt ist.
Backups für iPhone und iPad mache ich lokal am Windows-PC.

Wie erwähnt nutzen wir auch MS-Office (MS 365) da ist Onedrive mit 6 Lizenzen dabei und für uns die beste Lösung und das beste Preis-Leistungsverhältnis.
 
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- OneDrive (dank MS Office)
- iCloud wegen Fotos.App
 
Keines der genannten sondern Nextcloud auf gemietetem Webspace. Da habe ich selbst die volle Kontrolle.
 
iCloud (400 GB) und eigene Nextcloud (6 TB)
 
Keines der genannten sondern Nextcloud auf gemietetem Webspace. Da habe ich selbst die volle Kontrolle.
Du hast über keine Fremdcloud eine Kontrolle. Nur über das was du hoch- runterlädst bzw. verteilst.
Die volle Kontrolle hat nur der Cloud-Betreiber. Und der kann immer in deine Daten rumstöbern - oder eben eine Behörde auf Anordnung.
Macht der Betreiber dicht, schaust auch in die Röhre wenn du da nicht rechtzeitig schnallst.

Volle Kontrolle hast nur über ein eigenes NAS - nur ist da der Speed halt abhängig von deinem Internetzugang, wenn du da was übers Netz freigeben oder darauf zugreifen willst.

Und dann hast noch solche Falchzangen wie Amazon die die erst Speicher ohne Limimit anbieten und nach einem Jahr dann plötzlich nen tausender für die Cloud haben wollen oder sie löschen deinen Daten Mount Everest schlichtweg.
 
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Du hast über keine Fremdcloud eine Kontrolle. Nur über das was du hoch- runterlädst bzw. verteilst.
Die volle Kontrolle hat nur der Cloud-Betreiber. Und der kann immer in deine Daten rumstöbern - oder eben eine Behörde auf Anordnung.
Macht der Betreiber dicht, schaust auch in die Röhre wenn du da nicht rechtzeitig schnallst.
Ach Gottchen, informiere dich doch bitte mal was Nextcloud bedeutet bevor du sinnlos deine Phantasie spielen lässt.
 
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Ach Gottchen, informiere dich doch bitte mal was Nextcloud bedeutet bevor du sinnlos deine Phantasie spielen lässt.
Nextcloud richtet sich ganz klar an Unternehmer und nicht Privatpersonen.
Und da hats eben eigene leistungsfähige IT oder es werden Server angemietet.
Für Privatpersonen viel zu aufwändig. da tuns die üblichen Verdächtigen a la DropBox, iCloud, OneDRive und Co.

Und was ihr immer mit eurem scheiss Datenschutz habt. Seid doch eh alle gläsern - SchuFa, Einwohnermeldeämter, Finanzämter, Versicherungen, Mobilfunkprovider. Und bisher gibt es keine Anwendung oder OS welche nicht kompromitiert wurden.

Dieses Geschwurbel um Sicherheit ist ja schon hypochondermässig.

P.S. Und was bist du als Betreiber deiner Nextcloud? Der Oberkontrolleur und kannst alles durchforsten.
 
Nextcloud richtet sich ganz klar an Unternehmer und nicht Privatpersonen.
Und da hats eben eigene leistungsfähige IT oder es werden Server angemietet.
Für Privatpersonen viel zu aufwändig. da tuns die üblichen Verdächtigen a la DropBox, iCloud, OneDRive und Co.
Bullshit! Nextcloud ist weit verbreitet, auch im privaten Bereich.
P.S. Und was bist du als Betreiber deiner Nextcloud? Der Oberkontrolleur und kannst alles durchforsten.
Ja! Ich habe es selbst installiert und konfiguriert und kümmere mich drum dass es aktuell bleibt. Ich nutze nur angemietete Infrastruktur. Deren Betreiber hat aber keinen Einfluss auf meine Cloud.
 
Dieses Geschwurbel um Sicherheit ist ja schon hypochondermässig.

Bullshit! Nextcloud ist weit verbreitet, auch im privaten Bereich.

Ja! Ich habe es selbst installiert und konfiguriert und kümmere mich drum dass es aktuell bleibt. Ich nutze nur angemietete Infrastruktur. Deren Betreiber hat aber keinen Einfluss auf meine Cloud.
Also ich kenne Nextcloud nur von Mod-Hostern. Private User die das nutzen kenne ich definitiv keine.

Wenn du Infrastruktur anmietest (Sever) hast eben nicht 100% Kontrolle.
Der Anbieter kann dir viel versprechen. Ob er sich daran hält, ist eine andere Sache.
 
Also ich kenne Nextcloud nur von Mod-Hostern. Private User die das nutzen kenne ich definitiv keine.
Heißt nicht dass es keine gibt. Sorry wenn ich das so sagen muss, aber wie so oft zeigst du mal wieder viel Meinung bei wenig Ahnung.
Wenn du Infrastruktur anmietest (Sever) hast eben nicht 100% Kontrolle.
Der Anbieter kann dir viel versprechen. Ob er sich daran hält, ist eine andere Sache.
Und, hast du dir schon mal einen Clouddienst gekauft so dass er dir gehört und du die volle Kontrolle über Hard- und Software hast?
Was die Kontrolle über die Hardware betrifft hast du ja recht. Aber über meine Daten habe ich volle Kontrolle. Die sind übrigens verschlüsselt, so dass sie außer mir keiner einsehen kann. Zudem hat mein Hoster mein volles Vertrauen. Ist nicht der günstigste, aber sehr zuverlässig und hat einen hervorragenden Support, Serverstandort ist Deutschland. Das alles in dieser Kombination musst du bei den gängigen Clouddiensten erstmal suchen.
 
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Die volle Kontrolle hast du nur wenn du es selbst auf eigener Hardware hostest
Ich zitiere mich mal selbst.
Was die Kontrolle über die Hardware betrifft hast du ja recht. Aber über meine Daten habe ich volle Kontrolle. Die sind übrigens verschlüsselt, so dass sie außer mir keiner einsehen kann.
Und eine volle Kontrolle hast du bei keinem der einschlägigen Cloudanbietern. Du kannst nur deren Versprechungen glauben oder nicht.

Ganz ehrlich: Diese Diskussion langweilt mich. Glaubt und nutzt doch was ihr wollt. Ist mir relativ Blunzn. Bin hier raus.
 
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