Umstieg - Umgang mit *.exe-Formatvorlagen

Für die Virtualisierung kann sie ja ihr derzeitig verwendetes Windows + MS Office weiter nutzen.
 
Die TE HAT ja schon Windows. Auch eine Lizenz die mit einem anderen Gerät kam, kann man durchaus weiterverwenden.
 
mir geht es nicht nur darum, die kosten für ein betriebssystem zu sparen. mir ging es grundsätzlich um die frage, ob ein mac für mich wirklich eine kluge lösung ist, da ich ggf. die besagte formatvorlage nicht ohne weiteres nutzen kann und dies zur folge hat, dass ich 2 beitriebssysteme haben muss. das sind zusätzliche kosten, die ich mir spare, wenn ich bei einem pc bleibe, zumal die pc-notebooks ohnehin günstiger sind. bei aller liebe für den mac....
 
Klar, aber da musst du dich jetzt eben entscheiden. ;) Entweder "haben will!" oder eben ein Windows Book. Wenn du auch privat den Rechner öfters nutzt, würde sich ein Mac dann doch auch anbieten.
 
In dem Fall läßt sich recht sicher konstatieren das Du nur mit einem Windows OS glücklich wirst. Jeder andere Versuch birgt zumindest berufliche Probleme, kann also Geld kosten. Wenn es denn ein Mac sein soll ( hat ja durchaus Vorteile), so ist der Betrieb einer VirtualMachine kein Problem. Moderne Rechner haben dafür genug Leistung. Die Frage ist ob sich der Mehraufwand für Dich lohnt und das mußt letztlich Du selbst entscheiden.
 
Wie gesagt: Du hast keine zusätzlichen Kosten für ein Betriebssystem beim Mac; dein aktuelles Windows und Office lässt sich weiter verwenden.
Aber die Anschaffungskosten für ein MacBook sind eben höher als für ein 0815 Windows Book.
 
eigentlich "haben will"! :) aber nicht so, dass ich den ganzen ärger mit dieser blöden formatvorlage habe. meine befürchtung war, dass ich eine ganze menge geld ausgebe und dann feststelle, dass ich für einen wichtigen auftraggeber die aufträge nicht mehr bearbeiten kann.:eek: aber es gibt ja lösungen, das haben wir jetzt gesehen, danke dafür an alle! da ich das gerät auch für foto- und videobearbeitung nutze und auch die musik bei mir darüber läuft, ist es eine überlegung wert.
 
Bei den MacBooks geht es bei 13" aber erst mit 1150,- und bei 15" mit 1750,- los.
Ein 15" Standard-Notebook nur zum Tippen bekommt man für 500-600.

Hab ich ja in Post#7 schon geschrieben, dass es günstigere vergleichbare Notebooks gibt,
jedoch beim iMac sieht es anders aus.
 
eine frage habe ich noch: wenn ich beide betriebssysteme nutze, wird - meines wissens - der arbeitsspeicher geteilt. wie sieht es aus bei der bildbearbeitung? hat das darauf eine auswirkung? ich nutze photoshop lightroom und ich möchte, dass mir bei bildbearbeitungen die volle leistung zur verfügung steht.
 
Du kannst in einer virtuellen Maschine dem anderen OS RAM zuweisen. Der fehlt dir dann unter OSX. Lösung 1) Möglichst viel Ram, sodass das keine Probleme macht; 2) Erst in OSX das Bild bearbeiten und danach den Rest in Windows machen.
 
Wenn du Windows in einer Virtuelle Maschine betreibst musst du einfach alle Programme (auch die virtuelle Maschine ) schliessen und nur Lightroom laufen lassen.
Wenn du die Apple Loesung (boot camp) wahlst, muss du dich sowieso beim booten entscheiden ob du Windows oder OS X starten willst. Da geht nur entweder oder - aber nicht geichzeitig :)
 
da ich ggf. die besagte formatvorlage nicht ohne weiteres nutzen kann
Alles, was Du zu den Formatvorlagen geschrieben hast, macht bisher keinen Sinn... Eine .exe kann man auch aus Word nicht einfach so aufrufen... und wenn es ein Setup.exe ist, dann installiert das die Formatvorlagen irgendwohin, wo Du sie nur finden und auf den Mac kporieen musst. Auch kann ich nicht glauben, dass bei dem Verlag nicht ein einziger Mac in Gebrauch ist...
 
Setup.exe ist, dann installiert das die Formatvorlagen irgendwohin, wo Du sie nur finden und auf den Mac kporieen musst. Auch kann ich nicht glauben, dass bei dem Verlag nicht ein einziger Mac in Gebrauch ist...

... meine Rede ... Formatvorlagen werden nur ein einziges Mal installiert und gut ist ...
 
In dem Fall läßt sich recht sicher konstatieren das Du nur mit einem Windows OS glücklich wirst. Jeder andere Versuch birgt zumindest berufliche Probleme, kann also Geld kosten.
Das würde ich so nicht unbedingt sagen. Der Vorteil an einer VM ist die einfache Möglichkeit der Backups. Zum einen kann Fusion oder PD Snapshots erstellen, zum anderen kann man sich eine frische Windowsinstallation, mit allem was man benötigt, auch irgendwo weg sichern. Wenn Windows dann mal nicht mehr so möchte, wie man selber, einfach die Sicherung zurück spielen. Oder zu einem früheren Snapshot zurück gehen.
Gegen einen Hardwaredefekt würde ein zweiter Mac helfen, mit dem ich im Fall der Fälle mit der VM einfach weiter arbeiten kann. Ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht auch einen Konverter gibt, mit dem man das in der VM installierte Windows auf einen PC migrieren kann. Umgekehrt existieren ja Tools dafür.

Das schöne an Fusion oder ParallelsDesktop ist die Möglichkeit Windowsanwendungen ganz normal als Fenster auszuführen. Ich habe bei mir im Dock auch Word und Excel in den Windowsversionen und kann diese, wie jede normale OS X Anwendung, bei Bedarf starten.

Gruß
 
Willst dus schnell, brauchst du viel Ram und ne SSD schadet auch nicht.
 
Diese „Formatvorlage“ klingt für mich wie ein extra Programm, welches per VBA-Makros die Formatierung in einer Word-Datei anpasst. Kann ja durchaus sein, dass der Verlag seinen Autoren dieses Tool zur Verfügung stellt, weil sie davon ausgehen, dass es einfacher ist als eine normale Word-Vorlage zu verschicken.

Abgesehen davon sollte es bei den aktuellen RAM-Preisen kein Problem sein einen iMac mit 16GB RAM auszustatten, um dann Photoshop und VirtualBox nebenher laufen zu lassen.
 
dass der Verlag seinen Autoren dieses Tool zur Verfügung stellt
aber dass in dem ganzen Verlag keiner mit/an einem Mac schreibt??? Glaube ich nicht.... - und da die Kenntnisse der TE in Sachen Vorlagen doch arg beschränkt sind, werden wir es nie erfahren... :noplan:
 
Diese „Formatvorlage“ klingt für mich wie ein extra Programm, welches per VBA-Makros die Formatierung in einer Word-Datei anpasst. Kann ja durchaus sein, dass der Verlag seinen Autoren dieses Tool zur Verfügung stellt, weil sie davon ausgehen, dass es einfacher ist als eine normale Word-Vorlage zu verschicken.

Abgesehen davon sollte es bei den aktuellen RAM-Preisen kein Problem sein einen iMac mit 16GB RAM auszustatten, um dann Photoshop und VirtualBox nebenher laufen zu lassen.

das mit den VBA Makros habe ich auch schon vermutet - ich kenne das von Formatvorlagen für Drehbücher. Aber auch das waren keine *.exe Dateien :)
 
da ich das gerät auch für foto- und videobearbeitung nutze und auch die musik bei mir darüber läuft, ist es eine überlegung wert.

Sehe ich auch so, kauf den Mac und falls du die Arbeiten nur mit einem Word unter Windows erledigen kannst, geht das.

Und für den Rest macht der mac Spaß-
Lass es dir von einigen hier nicht vermiesen.

Allerdings muss man leider sagen, dass sich MS bei Office für Mac nicht immer mit Ruhm bekleckert.
Aber die Formate sind prinzipiell kompatibel, man sollte noch auf die Schriften achten, OS X kann aber mit allen Schriften umgehen.
Die Formatvorlagen gibt es als .exe (Installationsprogramm der Dokumentvorlage für alle Windowsnutzer), die ist am Mac nur über Umwege zu öffnen, oder eben als .dot oder .dotx

http://www.dissonline.de/service/autoren/dokumentvorlagen.htm

Ich sehe da kein Problem.

Ach ja, viele wissen es nicht: Word gab es zuerst für den Mac, bevor 2 Jahre später die erste Version für den PC rauskam...
 
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