S
Sorrow
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Richtig!… und möglichst den Gesprächspartner blockieren/fern halten von der Aufnahme der eigenen Stimme.
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Richtig!… und möglichst den Gesprächspartner blockieren/fern halten von der Aufnahme der eigenen Stimme.
Die Einstellung habe ich eben geändert. Ich verliere jetzt den Überblick. Oder ich muss den Redakteur fragen, wie ich es aufnehmen soll. Komplettes Telefonat mit Lautstellen und Sprachmemo auf iPad? Oder nur Sprachmemo auf iPad, nur das, was ich am iPhone in meiner Wohnung sage, aufnehmen?Okay.
Also nur deine seite aufzeichen. Das ist ja kein Problem.
Rechtlich ist das sauber.
(hättest du gleich erwähnt worum es eigentlich geht)
Telefoniequalität wird damit ja auch umgangen.
Die Mikrofone vom iPad sind nicht schlecht. Das sollte dazu ausreichen. Einfach die Bordmittel verwenden.
Wenn du was gutes tun willst:
Einstellungen -> Sprachmemo -> Audioqualität auf Verlustfrei stellen.
Und lass den Lautsprecher am iPhone aus.
Guten Morgen wenn du jetzt erst aufgestanden bist das hab ich schon vorher geschrieben…….. muss ich ja nicht alle 3 Sekunden wiederholen manche haben auch sowas das nennt sich Gedächtnis , und im Ausnahmefall darf man sowieso aufnehmen, habe ich aber auch geschriebenDa steht aber nichts von der Illegalität, wenn der Gegenüber nicht ausdrücklich zugestimmt hat. Über die Form einer solchen Zustimmung gibt es in einschlägigen Artikeln viel zu lesen.
Ja, richtig. Der Redakteur nimmt sich ja selbst auf.Oder nur Sprachmemo auf iPad, nur das, was ich am iPhone in meiner Wohnung sage, aufnehmen?
Einfach das iPad nebenbei laufen lassen. Sprachmemos sollte ausreichen.Die Einstellung habe ich eben geändert. Ich verliere jetzt den Überblick. Oder ich muss den Redakteur fragen, wie ich es aufnehmen soll. Komplettes Telefonat mit Lautstellen und Sprachmemo auf iPad? Oder nur Sprachmemo auf iPad, nur das, was ich am iPhone in meiner Wohnung sage, aufnehmen?
Der Vorschlag des Redakteurs ist eigentlich schlüssig. Man vermeidet dadurch Telefonqualität des Gesprächs. Er nimmt in voller Sprachqualität auf, ich mache das gleiche, und er mischt es für den Podcast.
Nein, hängt nur von Kapazität des Akkus und Speichers ab.Ist die Aufnahme eines Sprachmemos zeitlich beschränkt?
Vllt. möchte man auch einfach nur mit Forenmitgliedern kommunizieren, wofür das Forum ja gedacht ist.Ab
Aber hat er nicht Recht? Warum hier auf Antwort warten, wenn die Leute auch nur das schreiben, was via Google zu finden ist? Google hat den Vorteil, daß die Antwort in kürzester Zeit verfügbar ist, inklusive Erfahrungen, Vor- und Nachteilen.
Kannst du mir eine PN schicken. Kennst dich dabei aus? ich würde gern meinen Wissenstand mit dir abgleichen. Ich kann dich nicht anschreiben. =)trotzdem ist das mit schneiden am Telefon immer noch ein Minenfeld.
Da gibts doch gar nicht viel zu eruieren.Kannst du mir eine PN schicken. Kennst dich dabei aus? ich würde gern meinen Wissenstand mit dir abgleichen. Ich kann dich nicht anschreiben. =)
Der entscheidende Punkt ist "ohne Wissen des Gegenüber". Du kannst alles mitschneiden zur Beweissicherung, Gedächtnisstütze oder was auch immer, wenn Du vorher Dein Gegenüber darüber informierst und dieser nichts dagegen hat. Halte ich jetzt für nicht falsch, dass das so ist.Wo kämen wir da auch hin, wenn man als Privatmensch einfach Beweise sichern könnte?
Am Ende wären Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte nicht mehr überlastet und könnten sich um die großen Verbrecher kümmern, aber manche Rechtsanwälte wären vielleicht unbeschäftigt.
Ich würde nicht beim Speichern (z.B. als Gedächtnisstütze) ansetzen sondern beim Veröffentlichen - da sollte man durchaus starke Grenzen setzen, da dann nur mit Genehmigung oder als Beweismittel gegenüber Strafverfolgungsbehörden oder vielleicht noch Versicherungen.
Der Link ist sehr gut. Mir ist etwas sehr wichtiges deutlich geworden.Da gibts doch gar nicht viel zu eruieren.
Das Mitschneiden von Telefongesprächen ohne Wissen des Gegenüber ist verboten.
Solche Mitschnitte werden auch nicht als Beweismittel zugelassen.
Hier mal lesen.
Tja - manchmal führen Gesetze auch zu absurden Ergebnissen.Wo kämen wir da auch hin, wenn man als Privatmensch einfach Beweise sichern könnte?
Am Ende wären Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte nicht mehr überlastet und könnten sich um die großen Verbrecher kümmern, aber manche Rechtsanwälte wären vielleicht unbeschäftigt.
Ich würde nicht beim Speichern (z.B. als Gedächtnisstütze) ansetzen sondern beim Veröffentlichen - da sollte man durchaus starke Grenzen setzen, da dann nur mit Genehmigung oder als Beweismittel gegenüber Strafverfolgungsbehörden oder vielleicht noch Versicherungen.