A. Pazzo
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Moin zusammen
nachdem ich auch hier im Forum sehr widersprüchliches zum Thema Defragmentierung gelesen habe, will ich kurz meine Erfahrungen erläutern, denn mein Mac ist mit weniger als einer halben Stunde aufwand deutlich "performanter" geworden. Da wo bei jeder größeren Datei vorher erstmal der Ball kam, ist jetzt binnen einer Sekunde jede Datei-Info da. Selbst Filme stehen wieder nach wenigen Augenblick in jedem Player zur Verfügung.
Mein System besteht aus einem schwarzen Macbook, 2GHz Core2Duo, 2GB Ram und 500GB Festplatte (knapp 90GB freier Speicherplatz) mit einer größeren Film-Bibliothek darauf. Zuletzt haben mich Freunde nur noch mitleidig angeguckt und mir einen schnelleren Rechner empfohlen. Meine kleine Recherche hat ergeben, das OSX zwar Festplatten defragmentiert, aber nur nach bestimmten Regeln, die längst nicht das ganz System einschließen. Die wichtigste Beschränkung ist wohl, dass nur Dateien automatisch verwaltet werden, die nicht größer als 20MB sind. Die Suche nach einem Tool zur Defragmentierung war nicht ganz leicht. Einige Produkte sind wieder vom Markt verschwunden. Freeware gibt es leider gar keine. Als Mittel zum Zweck habe ich mich dann für TechTool 5 entschieden, das leider mit 98USD oder 99 € zu Buche schlägt.
Das Programm ist schlank und arbeitet extrem schnell. Die Systemwartung verlangt für die wesentlichen Prozesse, das System extern zu starten. Dafür sollte man ein entsprechendes (frisches) Backup haben. Die Wartung selbst dauert nur ein paar Minuten und führt unmittelbar zum oben beschriebenen, in meinem Fall deutlich spürbaren Effekt. Was genau die Software dabei tut, kann ich als Laie leider nicht sagen, Eine Windows-mäßige Defragmentierung ist es wegen der kurzen Dauer ja vermutlich nicht. Whatever – das System und damit das Arbeiten sind wieder viel entspannter. Wie lange dieser Effekt vorhält muss sich nun zeigen, aber erstmal bin ich extrem glücklich.
Im Forum kursiert übrigens auch der Tipp, das System vom BAckup komplett neu zu überspielen, und damit wieder Ordnung auf der Platte herzustellen. Das wäre dann wohl die kostengünstige aber aufwendigere Variante…
nachdem ich auch hier im Forum sehr widersprüchliches zum Thema Defragmentierung gelesen habe, will ich kurz meine Erfahrungen erläutern, denn mein Mac ist mit weniger als einer halben Stunde aufwand deutlich "performanter" geworden. Da wo bei jeder größeren Datei vorher erstmal der Ball kam, ist jetzt binnen einer Sekunde jede Datei-Info da. Selbst Filme stehen wieder nach wenigen Augenblick in jedem Player zur Verfügung.
Mein System besteht aus einem schwarzen Macbook, 2GHz Core2Duo, 2GB Ram und 500GB Festplatte (knapp 90GB freier Speicherplatz) mit einer größeren Film-Bibliothek darauf. Zuletzt haben mich Freunde nur noch mitleidig angeguckt und mir einen schnelleren Rechner empfohlen. Meine kleine Recherche hat ergeben, das OSX zwar Festplatten defragmentiert, aber nur nach bestimmten Regeln, die längst nicht das ganz System einschließen. Die wichtigste Beschränkung ist wohl, dass nur Dateien automatisch verwaltet werden, die nicht größer als 20MB sind. Die Suche nach einem Tool zur Defragmentierung war nicht ganz leicht. Einige Produkte sind wieder vom Markt verschwunden. Freeware gibt es leider gar keine. Als Mittel zum Zweck habe ich mich dann für TechTool 5 entschieden, das leider mit 98USD oder 99 € zu Buche schlägt.
Das Programm ist schlank und arbeitet extrem schnell. Die Systemwartung verlangt für die wesentlichen Prozesse, das System extern zu starten. Dafür sollte man ein entsprechendes (frisches) Backup haben. Die Wartung selbst dauert nur ein paar Minuten und führt unmittelbar zum oben beschriebenen, in meinem Fall deutlich spürbaren Effekt. Was genau die Software dabei tut, kann ich als Laie leider nicht sagen, Eine Windows-mäßige Defragmentierung ist es wegen der kurzen Dauer ja vermutlich nicht. Whatever – das System und damit das Arbeiten sind wieder viel entspannter. Wie lange dieser Effekt vorhält muss sich nun zeigen, aber erstmal bin ich extrem glücklich.
Im Forum kursiert übrigens auch der Tipp, das System vom BAckup komplett neu zu überspielen, und damit wieder Ordnung auf der Platte herzustellen. Das wäre dann wohl die kostengünstige aber aufwendigere Variante…