Italiano Vero
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20 Prozent der im Android Market angebotenen Apps weisen massive Sicherheitslücken auf - behauptet zumindest eine US-Sicherheitsfirma.
In dem Android Market Threat Report kommt die Firma SMobileSystems zum Schluss, dass ein Fünftel der angebotenen Android-Apps auf sensible Nutzerdaten wie etwa Informationen aus SMS und E-Mails zugreifen würden. Einige Apps seien gar in der Lage, selbstständig Anrufe auf kostenpflichtige Nummer auszuführen. Laut eigenen Angaben sind über 48'000 Applikationen berücksichtigt worden.
«Nur weil sie von einem bekanntem Ort wie dem Android Marketplace [...] stammte, bedeutet das nicht automatisch, dass die App nicht schadhaft ist oder dort ein entsprechendes Sicherheitssystem existiert» warnen die Verfasser in ihrer Studie und weisen sogleich auf ihre hauseigene Anti-Spyware-Software hin. Namen von etwas zu neugierigen Apps werden keine genannt.
Offene Fragen
Im Gegensatz zu Apples App Store müssen die in den Android Market eingestellten Applikationen keinen Prüfprozess durchlaufen, bevor sie darin aufgenommen werden. Erst wenn sich User beschweren, wird die fehlbare App von Google-Mitarbeitern untersucht und allenfalls aus dem Angebot genommen. Wie gravierend die Lage wirklich ist, lässt sich nur schwer abschätzen. Deshalb wollte 20 Minuten Online mehr über die Durchführung der Studie erfahren und hat bei der Firma um Beispiele gebeten. Eine Antwort ist noch ausstehend.
In dem Android Market Threat Report kommt die Firma SMobileSystems zum Schluss, dass ein Fünftel der angebotenen Android-Apps auf sensible Nutzerdaten wie etwa Informationen aus SMS und E-Mails zugreifen würden. Einige Apps seien gar in der Lage, selbstständig Anrufe auf kostenpflichtige Nummer auszuführen. Laut eigenen Angaben sind über 48'000 Applikationen berücksichtigt worden.
«Nur weil sie von einem bekanntem Ort wie dem Android Marketplace [...] stammte, bedeutet das nicht automatisch, dass die App nicht schadhaft ist oder dort ein entsprechendes Sicherheitssystem existiert» warnen die Verfasser in ihrer Studie und weisen sogleich auf ihre hauseigene Anti-Spyware-Software hin. Namen von etwas zu neugierigen Apps werden keine genannt.
Offene Fragen
Im Gegensatz zu Apples App Store müssen die in den Android Market eingestellten Applikationen keinen Prüfprozess durchlaufen, bevor sie darin aufgenommen werden. Erst wenn sich User beschweren, wird die fehlbare App von Google-Mitarbeitern untersucht und allenfalls aus dem Angebot genommen. Wie gravierend die Lage wirklich ist, lässt sich nur schwer abschätzen. Deshalb wollte 20 Minuten Online mehr über die Durchführung der Studie erfahren und hat bei der Firma um Beispiele gebeten. Eine Antwort ist noch ausstehend.