Stativ und Speicher

pspfreak

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Während meines USA-Aufenthaltes merke ich doch deutlich, wie viel Platz RAW-Aufnahmen brauchen, aber ehrlich gesagt möchte ich nicht gern darauf verzichten. Manche Fotos sind auch so schon ganz gut, OK, aber trotzdem finde ich die Bildqualität im Vergleich zu JPG einfach nur grottig. Bis jetzt hab ich noch 19 GB und jedes Mal, wenn ich die Kamera in die Hand nehme, kommen 2 GB dazu... Was empfehlt ihr da? Datensicherheit wäre mir EXTREM wichtig. Wenn gigabyteweise Fotos verlöre wäre das für mich eine mittlere Katastrophe.

Außerdem häufen sich die Gelegenheiten ein Stativ zu verwenden. Da es wohl auch viel unterwegs sein wird, möchte es gerne leicht sein und braucht kein 500€-Teil zu sein, es ist genug wenn es die Kamera und ein Objektiv trägt, insgesamt etwa 1,1kg. Höchstens. Eher weniger, wenn ich es recht bedenke. Preisrahmen liegt bei hundert Euro, um die Verfügbarkeit in den USA kümmere ich mich. Ein Problem wäre noch die Heimreise, aber eventuell kümmert sich halt UPS um die Geschichte... ich weiß, es klingt bescheuert. Steinigt mich bitte nicht.
 
Während meines USA-Aufenthaltes merke ich doch deutlich, wie viel Platz RAW-Aufnahmen brauchen, aber ehrlich gesagt möchte ich nicht gern darauf verzichten. Manche Fotos sind auch so schon ganz gut, OK, aber trotzdem finde ich die Bildqualität im Vergleich zu JPG einfach nur grottig. Bis jetzt hab ich noch 19 GB und jedes Mal, wenn ich die Kamera in die Hand nehme, kommen 2 GB dazu... Was empfehlt ihr da? Datensicherheit wäre mir EXTREM wichtig. Wenn gigabyteweise Fotos verlöre wäre das für mich eine mittlere Katastrophe.

Wie wäre es einfach eine FireWire Platte zu kaufen und die Bilder dort ebenfalls noch abzulegen? Eigentlich doch nichts....

Wenn du die RAW-Bilder "grottig" findest solltest du mal anfangen sie zu entwickeln. :crack:

Außerdem häufen sich die Gelegenheiten ein Stativ zu verwenden. Da es wohl auch viel unterwegs sein wird, möchte es gerne leicht sein und braucht kein 500€-Teil zu sein, es ist genug wenn es die Kamera und ein Objektiv trägt, insgesamt etwa 1,1kg. Höchstens. Eher weniger, wenn ich es recht bedenke. Preisrahmen liegt bei hundert Euro, um die Verfügbarkeit in den USA kümmere ich mich. Ein Problem wäre noch die Heimreise, aber eventuell kümmert sich halt UPS um die Geschichte... ich weiß, es klingt bescheuert. Steinigt mich bitte nicht.

Ich kann dir leider keinen konreten Tipp geben, würde aber in den Laden gehen und mir einige in Verbindung mit meine Kamera ansehen und testen. Man sollte schon beachten welcher Wert an so ein Stativ angeschraubt wird - ähnlich wie bei einem Rucksack. Da nicht unbeding am falschen Ende sparen.
 
Wie wäre es einfach eine FireWire Platte zu kaufen und die Bilder dort ebenfalls noch abzulegen? Eigentlich doch nichts....

Wenn du die RAW-Bilder "grottig" findest solltest du mal anfangen sie zu entwickeln. :crack:

Es war falsch rum formuliert, sry. Hab es gleich nach der Schule geschrieben und mein Hirn war eher im Weekend-Recover-Mode als im "Formulier-richtige-Sätze"-Modus.

Eine Firewire-Platte bringt mir nicht viel (s. Sig :crack: ) Wenn dann USB. Diesmal aber 500GB...

Ich hab bei Amazon eins von Manfrotto für 129€ gesehen... Muss auch nochmal nachschauen und Rezensionen lesen.
 
Manfrotto ist der Mercedes unter den Stativen. Wenn es günstig und gut sein soll, kann ich Velbron empfehlen. Letzteres habe ich selbst für meine Videocam und meine Cybershot im Einsatz und bin voll zufrieden.

Da es wohl auch viel unterwegs sein wird, möchte es gerne leicht sein

Ein Stativ darf meiner Meinung nach nicht zu leicht sein. Zwar soll es auch keine Tonnen wiegen, aber es sollte vor allem eines sein: Standfest!

Ein leichtes billiges Stativ hatte ich mir mal vor Jahren für meine damalige Nikon 995 gekauft und schnell wieder in Rente geschickt. Da schleppe ich lieber ein paar Gramm mehr. ;)
 
Stativ? Manfrotto oder Gitzo! Ich habe schon ewig ein Manfrotto 075B - extrem stabil und sehr sehr schwer. Wenn die Qualität noch genauso gut ist, wie vor 15 Jahren, wüsste ich nichts besseres.
 
Außerdem häufen sich die Gelegenheiten ein Stativ zu verwenden. Da es wohl auch viel unterwegs sein wird, möchte es gerne leicht sein und braucht kein 500€-Teil zu sein, es ist genug wenn es die Kamera und ein Objektiv trägt, insgesamt etwa 1,1kg. Höchstens. Eher weniger, wenn ich es recht bedenke. Preisrahmen liegt bei hundert Euro,

Ein Stativ zu verwenden ist schon mal gut.

Doch bei deinem Preisrahmen und den Gewichtsanforderungen bleibt Dir wohl nur der Weg zu einem gebrauchten Stativ.

Das Gewicht das sie tragen muss ist eine Frage an den Kopf/Neiger.
Das Stativ darf dabei auch nicht schwingen oder "zittern".

Auch hier stellt sich wieder die Frage: was willst Du aufnehmen?
 
Berlebach. Leicht und dennoch stabil. Lieber etwas mehr ausgeben, dafür was Vernünftiges bekommen (Gebrauchtmarkt, auch auf Fotobörsen oder in Foto-Gebrauchtläden).
Ansonsten: Fotofestplatten. Die kosten heute nicht mehr die Welt, haben USB, sind klein und robust. Automatisch legt die Platte Ordner für jeden Fototag an.
 
Berlebach. Leicht und dennoch stabil. Lieber etwas mehr ausgeben, dafür was Vernünftiges bekommen (Gebrauchtmarkt, auch auf Fotobörsen oder in Foto-Gebrauchtläden).

...jep!

beste preis/leistung nach meiner meinung.....allerdings sind die nicht klein....dafür dämpft kein anderes besser, auch die teuren carbon-teile nicht.
 
Also ich bin mit meinem Manfrotto Carbon Stativ mehr als zufrieden - so schwer wie nötig und so leicht wie möglich. Nur die Kopfplatte des Kopfs könnte etwas stabiler sein.

Edit: liegt aber deutlich über deiner 100€ Marke.
 
:eek: Wie konnte ich nur Berlebach vergessen - das ideale Stativ für den, der es eher etwas konservativer mag. Nur dumm, dass sich das helle Holz wunderbar in Glas oder hochglänzenden Oberflächen spiegelt... :(
 
:eek: Wie konnte ich nur Berlebach vergessen - das ideale Stativ für den, der es eher etwas konservativer mag. Nur dumm, dass sich das helle Holz wunderbar in Glas oder hochglänzenden Oberflächen spiegelt... :(

naja, eine andere Farbe kostet 29,- Euro Aufpreis ....

nudwood brown
titanium grey
green
prof. black

etwas sollte schon passen (nur nicht für 100 Euro inkl. Kopf)
 
Ich hab gestern Abend mal mit Stativ ein paar Versuche gemacht, allerdings gelingt ein Sternenhimmel im Bulb-Modus glaub ich nur mit Fernauslöser. Die Hand verwackelt sonst einfach alles. Aufnahmesituationen sind wohl Manhattan bei Nacht, ich dachte da eher an Aufnahmen, die von Aussichtspunkten aufgenommen werden. Das Stativ ist allerdings schon recht alt wie mir scheint und hat auch keinen richtigen Kugelkopf gehabt... Es war nur um die Y-Achse und die X-Achse drehbar... Eventuell kann ich das verwenden und dann später ein Stativ in Deutschland kaufen. Dauert ja nicht mehr lange, 2. Oktober ist Rückflug.
Weiß jemand zufällig, ob man oben auf dem Empire State Building überhaupt mit stativ fotografieren darf?
Und übrigens: Ein paar Euro mehr oder weniger machen nichts aus. Ich hab zum Beispiel für das 190er Manfrotto Stativ (fragt mich bitte nicht ob das wirklich die Nummer war) und nen Kugelkopf nen Preis von 150€ errechnet. Das geht auch. Es ging halt nur mal darum, einen Preisrahmen festzulegen, weil sonst die erste die nach dem Preis gewesen wäre.
 
Steht das auch wirklich, ohne das man es hält? Oder eben nur mit einem Fuß auf dem Fuß des Stativs? Bei 0,6 bis 5 Sekunden Blichtungszeit ist halt die Verwacklungsgefahr doch sehr hoch.
 
Einbein ist für Nachtaufnahmen ungeeignet.

Bei Speicher gehöre ich zu denen die während der Reise nur Karten verwenden.

ww
 
Ich hab gestern Abend mal mit Stativ ein paar Versuche gemacht, allerdings gelingt ein Sternenhimmel im Bulb-Modus glaub ich nur mit Fernauslöser. Die Hand verwackelt sonst einfach alles.

Wenn die kamera einen Selbstauslösemodus kennt (also nach 2,5 oder 10 Sekunden Bild fertigen), kannst Du Dir den Fernauslöser erstmal sparen und das Geld in ein vernünftiges Stativ stecken.

Jock-l

Edit: Natürlich gehen Nachtaufnahmen mit Einbeinstativ. Ich habe das Einbeinstativ z.B. an Geländer gedrückt gehalten und ausgelöst, das funktioniert ganz gut ... Und wenn Du mal nix dabei hast, nimmst Du ein Stück dünnes Seil/dicken, festen Faden, das eine Ende in die Kamerahand, das andere unter den Fuß und dann nach oben gezogen die Kamera führen-> geht gut bei böigen WInd, an der Küste etc.
 
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