NetJunkee
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Hallo zusammen,
eine (blöde) Frage zum SSH-Client beim Zugriff auf Linux-Rechner:
Wenn ich unter OS X via 'ssh xxx.xxx.xxx.xxx -l username' auf einen Linux-Recher connecte startet die Session zunächst wie erwartet. So weit so gut, wenn ich dann einen 'ls -lh' eingebe erscheint die Ausgabe allerdings farblos. Abhilfe bringt hier nur ein 'ls --color=auto' oder ein entsprechender Alias was ja ein bisschen umständlich ist. Nun zur Frage:
Warum ist das so? Ich dachte beim starten einer Session werden Linuxseitig die Startprofile gelesen und ausgeführt. Bei dem Darwin-Client scheint das aber irgendwie nicht der Fall zu sein?!
Ich weiß, als echter Unix'er/Linux'er braucht man keine Farben, ich finde es allerdings viel angenehmer "farbenfroh" zu lesen!
Viele Grüße,
NJ
eine (blöde) Frage zum SSH-Client beim Zugriff auf Linux-Rechner:
Wenn ich unter OS X via 'ssh xxx.xxx.xxx.xxx -l username' auf einen Linux-Recher connecte startet die Session zunächst wie erwartet. So weit so gut, wenn ich dann einen 'ls -lh' eingebe erscheint die Ausgabe allerdings farblos. Abhilfe bringt hier nur ein 'ls --color=auto' oder ein entsprechender Alias was ja ein bisschen umständlich ist. Nun zur Frage:
Warum ist das so? Ich dachte beim starten einer Session werden Linuxseitig die Startprofile gelesen und ausgeführt. Bei dem Darwin-Client scheint das aber irgendwie nicht der Fall zu sein?!
Ich weiß, als echter Unix'er/Linux'er braucht man keine Farben, ich finde es allerdings viel angenehmer "farbenfroh" zu lesen!
Viele Grüße,
NJ