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kasei
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Im Gegensatz dazu war in der c't 2007/03 zu lesen:Apple legt die neuen Notebooks an die kurze Leine
Die Leistung der Arbeitsspeicher wird unnötig limitiert Seit Apple Macs mit Intel-Prozessoren baut, macht das Computerunternehmen aus Kaliforniern die schnellen Technikwechsel bei diesen Schaltkreisen brav mit. Das hat zur Folge, dass die Apple -Notebooks neuerdings mit den Zweikerne-Prozessoren Core 2 Duo ausgerüstet sind. Im Test der SonntagsZeitung war beim Einsteigermodell MacBook ein deutlicher Leistungszuwachs spürbar. Allerdings beschränkt Apple den maximal möglichen Arbeitsspeicher auf gerade mal zwei Gigabytes. Die Notebooks der Konkurrenz lassen sich mit bis zu acht Gigabytes bestücken. Hier schränkt Apple die Zukunftsfähigkeit seiner neuen Notebooks unnötig ein. Auch die teurere MacBook-Pro-Reihe indes ist mit maximal drei Gigabytes betroffen. Das stört Nutzer, die treu die Mac-Betriebssysteme verwenden weniger als solche, die auch Windows XP als Systemsoftware installieren wollen. Das MacBook mit 13-Zoll-Bildschirm ist ab 1579 Franken erhältlich (DM) www. color='blue'>apple .ch
Was meinen die Fachleute dazu?Notebooks verkraften hingegen maximal 4 GByte, was derzeit noch viel Geld kostet, weil sie nur zwei Steckplätze haben und die 2-GByte-Module immer noch sehr teuer sind. Zudem sind aufgrund des PCI/AGP-Adressraums ohne angepasstes BIOS auch mit 64-Bit-Betriebssystemen kaum mehr als 3 GByte nutzbar - einige Hersteller wie Apple geben die Maximalbestückung direkt mit 3 GByte an.
Kasei