Soll ich mir ein ipad Pro 9.7 holen?

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Das iPad Pro 9,7 Zoll ist preislich nur etwas für Leute, die es von der Steuer absetzen können, Mercedes oder Lexus fahren und Kir Royal trinken. Oder die neue Kundenschicht SUV fahrender Pudelbesitzerinnen (die brauchen aber den Pencil nicht und kommen dadurch etwas billiger weg). Für normale User ist es ein bisschen zu teuer fürs Gebotene, die fahren besser mit dem iPad Air 2.
 
Das iPad Pro 9,7 Zoll ist preislich nur etwas für Leute, die es von der Steuer absetzen können, Mercedes oder Lexus fahren und Kir Royal trinken. Oder die neue Kundenschicht SUV fahrender Pudelbesitzerinnen (die brauchen aber den Pencil nicht und kommen dadurch etwas billiger weg). Für normale User ist es ein bisschen zu teuer fürs Gebotene, die fahren besser mit dem iPad Air 2.
Ich gehöre nicht zur genannten Gruppe. Darf ich trotzdem das iPad Pro benutzen?:D
 
Das iPad Pro 9,7 Zoll ist preislich nur etwas für Leute, die es von der Steuer absetzen können, Mercedes oder Lexus fahren und Kir Royal trinken. Oder die neue Kundenschicht SUV fahrender Pudelbesitzerinnen (die brauchen aber den Pencil nicht und kommen dadurch etwas billiger weg). Für normale User ist es ein bisschen zu teuer fürs Gebotene, die fahren besser mit dem iPad Air 2.
Eigentlich wäre es logischer, wenn es für Leute es, die gar kein Auto fahren, denn die haben genug Geld, sich jährlich zehn neue iPad Pros zu kaufen.

Aber ernsthaft zu den Preisen:
Für eine Preisentwicklung ergibt nur eine Betrachtung des Dollar-Preises Sinn, denn der Euro-Preis in Deutschland hängt sehr vom aktuellen Euro-Dollar-Wechselkurs ab. Also schauen wir uns doch mal die Dollar-Preise bei Erscheinen der verschiedenen iPad-Modelle an, wobei für mich nur das jeweils größte Modell relevant ist (maximaler Speicher, mobile Datennutzung):
iPad 1: 829$, iPad 2: 829$, iPad 3: 829$, iPad 4: 829$, iPad Air: 929$, iPad Air 2: 929$, iPad Pro (12,9 Zoll): 1079$, iPad Pro (9,7 Zoll): 1029$

Ist der Preissprung wirklich so extrem groß? Gegenüber dem iPad Air 1 und 2 sind es beim kleinen iPad Pro nur 100$ mehr und das bei einem doppelt so großen Speicher (256 GB statt 128 GB). Ich hatte den iPad 1, 2, 3, Air und jetzt den iPad Pro (12,9 Zoll), jeweils in der maximalen Ausbaustufe bei Erscheinen (das war beim großen iPad Pro übrigens 128 GB, deshalb der relativ gesehen geringe Preis). Das waren immer um die 1000 Euro für mich. Ich kann nicht sehen, wo da angeblich eine abartige Änderung stattgefunden haben soll.
 
Ja, der Preissprung ist sehr groß. Für mein erstes iPad, das größte Modell (mit UMTS und 64 GB) bezahlte ich vor sechs Jahren 799 Euro. Für das iPad Pro in derselben Größe, 9,7 Zoll, müsste ich heute 1128 Euro zahlen, den Pencil muß man mit einrechnen, denn er ist ein notwendiges Zubehör, wenn man das iPad Pro so nutzen können will, wie es konzipiert wurde. Das sind 329 Euro mehr. In der Zwischenzeit sind die Preise für SSD gesunken und das bessere Display, die besseren Lautsprecher, der bessere Prozessor und die nun mögliche Stiftbedienung usw. sind normale Weiterentwicklungen wie schon vorher die dazugekommene Kamera usw. als die Preise noch gleich blieben. Diese Preissteigerung beträgt 41 Prozent. Wenn man die Dollarentwicklung einrechnet, ist es noch immer eine übertrieben große Preissteigerung, finde ich. Der subjektive Beweis: ich hätte das iPad Pro schon längst, wenn die Steigerung geringer ausgefallen wäre. Meines Erachtens wendet sich Apple verstärkt an eine andere Käufergruppe als vorher und/oder versucht, mehr Gewinn aus den zurückgehenden iPad-Verkäufen herauszupressen, was ihr gutes Recht ist, aber auch nach hinten losgehen kann. Ich kenne eine Reihe iPad Nutzer, die es ähnlich sehen und vom iPad Pro wegen der Preise Abstand nehmen.
 
Das iPad Pro 9,7 Zoll ist preislich nur etwas für Leute
Das ist hier nicht die Frage.
Eigentlich wäre es logischer, wenn es für Leute es, die gar kein Auto fahren
Ja, der Preissprung ist sehr groß.

Ihr wisst schon, dass Ihr einen Thread ausgegraben habt von einem Fake User der gesperrt ist und einer Fake Kaufberatung?
 
Meines Erachtens wendet sich Apple verstärkt an eine andere Käufergruppe als vorher und/oder versucht, mehr Gewinn aus den zurückgehenden iPad-Verkäufen herauszupressen, was ihr gutes Recht ist, aber auch nach hinten losgehen kann. Ich kenne eine Reihe iPad Nutzer, die es ähnlich sehen und vom iPad Pro wegen der Preise Abstand nehmen.
Noch mal: Die Preisentwicklung in Deutschland hat absolut nichts mit Apples Strategie zu tun. Dafür zählen ausschließlich die "richtigen" Preise, also die Preise in den USA. Apple ist eine US-amerikanische Firma und alles wird erst mal nur für den US-amerikanischen Markt entschieden. Jetzt schau Dir noch mal meine Auflistung an (war gar nicht so leicht, die Preise alle zu recherchieren). DAS ist es, was Apples Preispolitik wiedergibt! Demnach hat sich der Preis vom ersten iPad von 2010 mit 64 GB für 829$ zu 1029$ für das iPad Pro 9,7 Zoll mit 256 GB entwickelt. Das sind gerade mal 200$ mehr. Wie Du daraus eine neue Strategie von Apple bei der Marktausrichtung herleiten willst, ist mir völlig schleierhaft.
 
In Europa wird doch nicht mit Dollar bezahlt?

Von meinem Konto werden Euro abgezogen, keine Dollar. Dass sich der Dollarpreis ändert, schön und gut – in meinem Geldbeutel macht sich die Änderung des Europreises bemerkbar.
 
In Europa wird doch nicht mit Dollar bezahlt?

Von meinem Konto werden Euro abgezogen, keine Dollar. Dass sich der Dollarpreis ändert, schön und gut – in meinem Geldbeutel macht sich die Änderung des Europreises bemerkbar.
Es geht ja um die Herleitung von Apples Produktausrichtung aufgrund der Preise. Und mein Punkt ist dabei, dass Apple als US-amerikanische Firma diese NUR nach den Preisen in den USA vornimmt. Die Preise im Rest der Welt werden daraus so abgeleitet, dass im Endeffekt trotz der Schwankungen der lokalen Währungen und Steuern mindestens genauso viel pro Gerät bei der Mutterfirma in den USA ankommt. Ob das dann in Deutschland zu den Verwerfungen im Vergleich von den Preisen von 2010 zu 2016 führt, die 256SSD benannt hat, ist der Firmenspitze von Apple reichlich egal. Vermutlich kennt Tim die Euro-Preise in Deutschland nicht mal. Gut ist das natürlich nicht.
 
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Müsst Euch doch nicht entschuldigen :D ... war mehr so informell, dass ihr Eure Zeit und Energie für diesen ******* nicht verschwendet :D
 
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Jetzt nervt es wirklich langsam. Immer will man helfen, lässt sich drauf ein, und nach kurzer Zeit wird klar, dass es unser ******** ist. Zuletzt Snoke. Und er hat es ja selbst bestätigt. Mehrere Accounts etc.
Aber so langsam lernt man ihn zu erkennen.

Trotzdem macht das seit einigen Tagen keinen Spaß :motz:
 
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