anhe
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Hallo @Forum,
bin ja noch relativ neu im Umgang mit OS X und habe eine Frage die ich mir bisher nicht zufriedenstellend beantworten kann.
Warum ist es sinnvoll, den Benutzer mit dem man "arbeitet" als "Standard" zu konfigurieren ?
Die Threads, die ich durch die SuFu gefunden haben, waren nicht so aufschlussreich. Da wurde meist im Nebensatz erwähnt: "... arbeite mal lieber nicht als Admin ...". Aber es wird leider nicht erklärt wieso.
Als Admin bin ich ja auch nicht Superuser. Ich muss ja bei Eingaben im Terminal.app bei Bedarf ja auch ein sudo vorwegschreiben. Der "Standarduser" steht ja auch bewust nicht in der sudoers Datei. Bei allen anderen Einstellungen werde ich ja auch als Admin nach meinem Kennwort gefragt. Beim Standarduser fragt er halt nach dem Namen eines Admins und dessen Kennwort. Sicher "erbt" ein Schädling die Rechte des Nutzers der ihn ausführt, aber ich weis ja (im Groben) was ich so mache und werde nicht von einer Kennwort-Abfrage "überrascht".
Das sind die Aspekte die mich an der Notwendigkeit zweifeln lassen. Wie gesagt, es ist ja nicht wie bei Linux/Unix wo ich als "root" angemeldet bin. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar wirkliche Argument nennen, die für ein arbeiten als "Standard" sprechen.
gruss und Euch allen ein schönes WE
André
Edit: OK, bei nochmaligen Lesen noch eine Anmerkung: Natürlich will ich den Standarduser nicht in Frage stellen. Kindersicherung usw. Nur das trifft bei mir ja nicht zu
bin ja noch relativ neu im Umgang mit OS X und habe eine Frage die ich mir bisher nicht zufriedenstellend beantworten kann.
Warum ist es sinnvoll, den Benutzer mit dem man "arbeitet" als "Standard" zu konfigurieren ?
Die Threads, die ich durch die SuFu gefunden haben, waren nicht so aufschlussreich. Da wurde meist im Nebensatz erwähnt: "... arbeite mal lieber nicht als Admin ...". Aber es wird leider nicht erklärt wieso.
Als Admin bin ich ja auch nicht Superuser. Ich muss ja bei Eingaben im Terminal.app bei Bedarf ja auch ein sudo vorwegschreiben. Der "Standarduser" steht ja auch bewust nicht in der sudoers Datei. Bei allen anderen Einstellungen werde ich ja auch als Admin nach meinem Kennwort gefragt. Beim Standarduser fragt er halt nach dem Namen eines Admins und dessen Kennwort. Sicher "erbt" ein Schädling die Rechte des Nutzers der ihn ausführt, aber ich weis ja (im Groben) was ich so mache und werde nicht von einer Kennwort-Abfrage "überrascht".
Das sind die Aspekte die mich an der Notwendigkeit zweifeln lassen. Wie gesagt, es ist ja nicht wie bei Linux/Unix wo ich als "root" angemeldet bin. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar wirkliche Argument nennen, die für ein arbeiten als "Standard" sprechen.
gruss und Euch allen ein schönes WE
André
Edit: OK, bei nochmaligen Lesen noch eine Anmerkung: Natürlich will ich den Standarduser nicht in Frage stellen. Kindersicherung usw. Nur das trifft bei mir ja nicht zu
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