Sind andere Notebooks genau so anfällig oder sind wir apple Besitzter nur so penibel?

Adamsapple

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Wisst ihr was ich meine?
 
Kannst uns ja auf die Sprünge helfen! Dann kann ich Dir sagen, ob ich verstehe, was Du meinst!
 
bei den preisen

.....kann man schonmal penibel werden.....
 
Adamsapple schrieb:
Wisst ihr was ich meine?
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Was möchtest Du denn wissen?
Erfahrungsgemäß sind mir toshiba und fujtisu-mobile-Rechner auch schon verreckt; d.h. Festplatt+Mainboard beim toshiba, Akku beim fujitsu.
Kollegen mit DELL, acer und sony hatten Defekte mit displays, Tastaturen und Netzteilen.
Mit appleHardware gab es allerdings bisher keine Probleme:
Powermac
2xmb
1xmbp
2xmacMini

Aktuell im Bestand und zufrieden:
mbp2,2 +
macmini 1,83 c2duo

Hattest Du ein negatives Erlebnis mit appleHardware? wenn ja? welche denn genau? lol
 
Nein.
Die Samsung Festplatten sind anfälliger wenn sie mitbekommen dass sie in einem Apple stecken.
Ich hab meine Festplatte aber vorher darüber belehrt, dass Selbstmord gesetzlich verboten ist.
 
Rastaf schrieb:
.....kann man schonmal penibel werden.....
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Ist das Dein Ernst? Ich denke eine Sony- Kiste kostet genauso viel und ich habe dazu noch ein lausiges BS. Sicher ist man penibel, wenn man viel Geld ausgibt, aber wie kommt man zu der Aussage, dass Apple- User penibel sind? Das versteh ich nicht!
 
Fujitsu ist der letzte schrott mag aber auch am preis liegen.

mein Samsung hat noch nie probs gemacht. einmal laufwerk im eimer nach 3 tagen n neues...
ansonsten mehrmals aus der tasche gefallen (auf den tisch etc) keine abnutzungen und keine kratzer...

also es hat wesentlich mehr mitgemacht als mein macbook dabei aber weniger macken gehabt. und war günstiger.
 
kein Text
 
apple user sind häufig (nicht immer) etwas ästhetisch empfindsamer. dadurch kommt es wohl auch dass manche etwas penibel sind.

bei so viel geld kann man ruhig penibel sein, aber mac user sind es eindeutig häufiger als andere.

gruß chris

kleiner nachtrag:
andere pc hersteller haben mit ihren produkten genauso probleme (viele sogar mehr)
 
naja ich meine mit penibel, es wird über Sitz des Tasten gesprochen, es wird über Staubkörner auf dem Display gesprochen, es wird über Verfärbungen gesprochen ( soll nicht heissen das ich davon nichts nachvollziehen kann, um Himmels Willen ich verstehe es ). Aber der Protection Plan, wie lade ich Akkus richtig, gelbstichige Displays, Lüftergeräusche, Transportmöglichkeiten, Pixelschonende Bildschirmschoner, Hypochondrie vom feinsten ( ich bin auch infiziert ). Ich frage mich halt nur ob sich die Sony Vaio Leute auch son Kopp machen oder die Toschiba Satelites oder wie sie alle heissen. Ich trau mich kaum mein Mac noch zu benutzen ohne ein Apple Care naträglich zu erwerben. Sicherlich bei dem Preis ist man bei allem vorsichtig, aber irgendwie glaub ich bei apple besondern.
Hardware Probleme habe ich bisher gar keine, aber bei knapp einem Monat erwarte ich das auch nicht. Ich frag mich halt ob Sony auch einen Protection plan hat weil das Case häufig bricht, die Tastenfarbe verschwindet, das Display defekt ist und und und. Wisst ihr wie ich das meine?
Ich bin auch voll infiziert. Aber ich bin ohne hin übervorsichtig was Geräte betrifft. Zu viel Vorsicht ist manchmal gar nicht so gut.
 
alle notebookbesitzer, die so ein ding von ihrem sauerverdienten erwerben, sind ziemlich penibel...

egal welcher hersteller, preisklasse, etc. ich hab studenten erlebt mit einem acer notebook für 600€ und grafiker mit nem apple für 2700€, die beide das selbe verhalten an den tag gelegt haben. wobei der grafiker, der größere ar...sch war...aber das is ne andere story...

un bei neuen notebooks is jeder am anfang besonders genau...meins is fast 6 monate alt, hat nach nich mal 4 monaten schon zwei kratzer....

was mich aber am meisten nervt, ist die tatsache, daß sie selbstverschuldet sind...hätte das ein anderer gemacht, wäre das ding längst zum ASP gekommen wegen gehäuseaustausch...
 
Also nach meiner Erfahrung sind Mac-Käufer schon pingeliger. Das liegt aber vermutlich auch einfach daran, dass diese eben auch besonders auf Qualität achten und diese erwarten und gerade deshalb einen Mac kaufen.

Ich erinnere mich z.B. an die Problematik mit den fiependen MacBooks der ersten Generation, als die Intel Core Duos gerade ganz neu waren. zu dieser Zeit haben wir hier im Büro einige neue Thinkpads angeschafft, die auch alle diese Chips hatten - die haben genauso gefiept, nur hat das bei denen irgendwie niemand gestört.

Speziell im beruflichen Feld werden Notebooks oft als reine Arbeitstiere angesehen, da ist es nicht so schlimm wenn das fiept oder die Spaltmaße irgendwo nicht stimmen, solange es die Arbeit erledigt. Aber wenn jemand eben privat 2000,- + für ein MacBook Pro hinlegt, erwartet er halt ein möglichst perfektes Gerät.

Außerdem scheinen auch besonders langjährige Apple Nutzer da bei neuen Geräten empfindlicher zu sein. Wer hingegen neu bei Apple ist, ist da auch anderes gewohnt.

Das ist zumindest meine Erfahrung.
 
wenn ich jetzt erzähle, was ich mit meinem PB schon angestellt habe und was es davon getragen hat, bekommen einige hier vermutlich schweissausbrüche *g* - aber hey, es läuft wie am erste ntag. nur das display muss ich voll manuell aufmachen.
 
Magicq99 schrieb:
Also nach meiner Erfahrung sind Mac-Käufer schon pingeliger. Das liegt aber vermutlich auch einfach daran, dass diese eben auch besonders auf Qualität achten und diese erwarten und gerade deshalb einen Mac kaufen [...]
Außerdem scheinen auch besonders langjährige Apple Nutzer da bei neuen Geräten empfindlicher zu sein. Wer hingegen neu bei Apple ist, ist da auch anderes gewohnt.

Das ist zumindest meine Erfahrung.
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Genau so sehe ich das auch. Ich hab mir auch ein Apple zugelegt, obwohl ich bisher kein Apple Fan war, finde den ipod nach wie vor nicht so berauschend, aber einfach weil ich auf die Zusammstellung der Komponenten großen Wert lege. Ich geh davon aus das apple einfach besser Hardware verbaut als die meisten Hersteller, denn der Preis kann doch nicht nur der Name sein, oder irre ich mich?
 
Ich bin vor 8 Wochen von einem Sony Vaio auf ein MacVook Pro umgestiegen. Mit dem Sony hatte ich vor allem einige Festplattenprobleme 2 x Betriebssystemcrash und 2 x Festplattencrash in nur 1 Jahr.

Vom MacBook war ich zunächst total begeistert - bin es eigentlich immer noch. Vorgestern hatte ich das Firmwareupdate aufgespielt und seit da ging nichts mehr. Der Bildschirm blieb schwarz. Kann ja passieren. Allerdings was den Kundendienst angeht bin ich doch von Apple entäuscht. Der telefonische Support war definitiv inkompetent und gab mir echt falsche Aussagen. Der Apple-Händler hat das MacBook jetzt schon seit 2 Tagen und es ist immer noch nicht repariert. Dies ist für Business-User schlicht weg inakzeptabel. Das gab es bei Sony nicht. Ich ging wenn ich ein Problem hatte direkt zu einem Sony Service-Center und hab bei allen Störungen sogar auf die Reparatur warten können, selbst der Festplattentausch wurde sofort durchgeführt. Das ist ein echt spitzenmässiger Service. Das vermisse ich jetzt bei Apple sehr schmerzlich. Was ich jetzt bei Apple erlebe ist eigentlich unproffesionell.
 
Adamsapple schrieb:
Genau so sehe ich das auch. Ich hab mir auch ein Apple zugelegt, obwohl ich bisher kein Apple Fan war, finde den ipod nach wie vor nicht so berauschend, aber einfach weil ich auf die Zusammstellung der Komponenten großen Wert lege. Ich geh davon aus das apple einfach besser Hardware verbaut als die meisten Hersteller, denn der Preis kann doch nicht nur der Name sein, oder irre ich mich?
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hm..ob man deine Träume zerstören sollte? :rolleyes:
 
ich für meinen Teil glaube neben dem bereits gesagten, dass eine solche Frage in einem Support-Forum nicht objektiv beantwortet werden kann. Man kann dort Recherchieren, was die Leute Fragen und was weiter getan wird, mehr aber auch nicht.
 
Ad Adamsapple:
schau dir mal die Preise von Sony, Lenovo, Dell & Co an.
Genau gleich wie bei Apple. Selbes Segment und fast immer dieselben Teile verbaut. Ich weiß nicht wer immer die Märchen erzählt daß Apple teurer ist als die Konkurrenz. Das stimmt doch gar nicht.
Gute Notebooks fangen in der Preisklasse des MacBooks an und hören bei knapp €3000 auf... bei den anderen Herstellern ist das genauso wie bei Apple. Für weniger als €900 kann man einfach kein gutes „Arbeits”-Notebook bauen.

Ich bin auch nicht penibler geworden seit ich einen Apple habe. Aber meiner ist auch ein Arbeitsgerät und er steht auch nicht auf einem Apple-Altar (von manchen auch Schreibtisch genannt :) ).
 
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