@MacMännchen: Habe es nun so gemacht, wie du es gesagt hast. Nun möchte ich fragen, ob der Status im Router jetzt ok ist:
Es sieht so aus.
Wenn INTERNET = WAN Interface bedeutet, und GATEWAY = LAN Interface bedeutet, würde ich sagen: ja.
Das Problem ist, dass die Internetverbindung jetzt sehr langsam ist, wenn das Kabel im WAN Port angeschlossen ist. Sobald ich es an einen internen Port anschließe ist die Verbindungsgeschwindigkeit wie gewohnt.
Das ist nicht im Sinne des Erfinders.
Prüf mal, ob du ungewollt Traffic Shaping (oder QoS) aktiviert hast, falls dein Router so eine Funktion hat.
Die Adressumsetzung alleine ist jedenfalls nicht mit einer (derartigen) Geschwindigkeitseinbusse verbunden.
Ich habe im Router noch ein Menupunkt für NAT. Da habe ich noch nichts eingetragen. Ist das korrekt oder muss da noch was rein? Was kann man in den Unterpunkten (Address Mapping, Virtual Server, Special Applications) eintragen?
Durch deine manuelle Adressvergabe sollte die NAT-Funktion schon aktiviert sein und eine Eintragung sich an dieser Stelle erübrigen. Es kommt aber auch auf das jeweilige Routermodell an. Welcher Router ist es eigentlich? Was passiert denn, wenn du etwas einträgst?
Wie kann ich sehen, ob das private Netzwerk vom anderen abgeschirmt ist? Steht das vielleicht unter DHCP Client Log? Da stehen momentan meine beiden Macs drin.
Das "private" Netz, wie du es nennst, ist insofern vom restlichen Netzwerk abgeschirmt, als dass es NAT-bedingt einen eigenen IP-Bereich hat, und es kein Routing von außen nach innen gibt, wenn du es nicht ausdrücklich eingerichtet hast. Es ist dann normal, dass nur deine beiden Macs in den Client Logs erscheinen.
Um jetzt noch mal auf das Thema Sicherheit zu kommen:
Für jemand, der sich eine IP des "privaten" Netzes verschafft, ist es möglich, den Traffic zwischen den Macs zu sniffen, und wenn dieser nicht verschlüsselt ist, auch zu lesen. Insofern ist wirklich nur eine VPN-Lösung sicher, wie schon in den Posts #2 und #11 angesprochen.