daniel908
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... ich fange nochmals mit mergerfs an.
Hat sich denn jemand hier im Thread überhaupt schon mal die Mühe gemacht, dem Link zu mergerfs zu folgen und versucht dort die Funktionsweise nachzuvollziehen?
Ja, hab ich, und ich danke dir sehr für den Tipp!
Ich mag das Konzept, aber für den mir vorliegenden Fall ist das glaube ich nicht die geeignete Lösung.
Ich selbst würde wohl noch damit klarkommen, sowas aufzusetzen und die Festplatten entsprechend zu bespielen.
Aber viel wichtiger als die optionale Anforderung mit dem inkrementellen Backup ist ja die, dass die Platten nachher auch einzeln und ohne Zuhilfenahme von weiteren Tools (außer einem USB-SATA-Adapter) auszulesen sein sollen.
Vielleicht habe ich das nicht konkret genug herausgestellt.
Auf diese Weise möchte ich zum einen Laien ermöglichen, die Daten wieder auszulesen und zum anderen das Risiko minimieren, dass durch den Defekt einer Platte ALLE Daten nicht mehr auszulesen sind.
Da ich solche Datenkopieraktionen außerdem nur sehr selten mache, höchstens 1x im Jahr, möchte ich verhindern, dass ich in der Zwischenzeit vergesse, wie ich das gemacht habe, und jedesmal mich neu einlesen muss (oder sogar, nach Rechnerwechsel o.ä., erstmal Software neu installieren und konfigurieren muss). Daher sollte es technisch so simpel wie möglich umgesetzt sein.
Ich habe mittlerweile mal ChatGPT bemüht, und es und ich haben mittlerweile ein Bashskript auf Basis von rsync erarbeitet, das dem, was ich brauche, etwas näher kommt. Ist aber noch nicht fertig...