...grundsätzlich ist es als selbstständiger sinnvoll keine sonderzahlung zu leisten und stattdessen die dadurch höhere Rate in kauf zu nehmen.
Die Sonderzahlung kann ich also nicht abschreiben?
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...grundsätzlich ist es als selbstständiger sinnvoll keine sonderzahlung zu leisten und stattdessen die dadurch höhere Rate in kauf zu nehmen.
@natashka
tut mir leid wenn ich etwas direkt bin, aber du hast in deinen Ausführungen keinerlei Gründe für ein Auto, die Größe, die Art etc angegeben! Wofür brauchst du es? (Ich meine unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten!) Das du vielleicht gern ein schickes neues Auto haben möchtest, na gut, aber hat das wirklich etwas mit deiner Arbeit zu tun? Wie viele Kilometer musst du täglich zurücklegen und wo? Musst du viel transportieren? Brauchst du den Wagen zur Repräsentation? Arbeitest du an einem festen/ständigen Arbeitsplatz? Ist die solide Finanzierung über den gesamten Zeitraum gesichert? (Leasing Firmen fackeln nicht lange wenn die Zahlungen nicht erfolgen!)
Alles Fragen die du dir selbst KRITISCH stellen solltest - ein Freund arbeitet nämlich als Leasing-Geber, ich kenne daher recht gut die "andere Seite" und die Folgen! Kalkuliere außerdem eine Änderung des Steuerrechts nach 2009 ein…
Wenn du das Auto nicht fast ausschließlich beruflich nutzt, fährst du mit einem Privatwagen und Kilometerabrechnungen wahrscheinlich billiger (Ich fahre übrigens privat einen Wagen, den ein Leasing-Nehmer nicht mehr finanzieren konnte…)
Man nehme z.B. eine Audi A4 Avant TDI S-Line mit ABT Chip und sehr guter Ausstattung zu etwa 48.000 € Neupreis.
Man lease diesen ohne Anzahlung zu 450 € netto/Monat auf 36 Monate.
Macht 16200 €, die auch noch betriebliche Ausgaben sind, also steuermindernd wirken, nebst den sonstigen Kosten wie Kraftstoff, Inspektion etc.
Falls einer fragt, diese Angaben sind -nicht- fiktiv.
Wertverlust beim Kauf schätze ich höher ein, nach 3 Jahren und ca. 50.000 km auf der Uhr.
Lediglich die 1% Versteuerung schlagen heftig zu Buche.
Man nehme z.B. eine Audi A4 Avant TDI S-Line mit ABT Chip und sehr guter Ausstattung zu etwa 48.000 € Neupreis.
Man lease diesen ohne Anzahlung zu 450 € netto/Monat auf 36 Monate.
Macht 16200 €, die auch noch betriebliche Ausgaben sind, also steuermindernd wirken, nebst den sonstigen Kosten wie Kraftstoff, Inspektion etc.
Falls einer fragt, diese Angaben sind -nicht- fiktiv.
Wertverlust beim Kauf schätze ich höher ein, nach 3 Jahren und ca. 50.000 km auf der Uhr.
Lediglich die 1% Versteuerung schlagen heftig zu Buche.
Wenn Du wenig fahren musst und primär im städtischen Bereich unterwegs bist, würde ich über einen Smart nachdenken. Ich kenne kaum ein Fahrzeug, dass so günstig zu leasen ist, zumindest wenn es mal wieder Sonderkonditionen gibt. Ein Freund von mir fährt für 50 Euro im Monat seinen Smart 42 cabrio. Das ist unschlagbar.
Nein, das ist der Fall.Die 1% lassen sich natürlich umgehen wenn man auch ein Privatfahrzeug besitzt und das geht evtl. auch billiger.
1% vom Listenpreis (nicht Neuwert, wirklich Listenpreis!) + MWST = Dein Einkommen, darauf zahlst Du Einkommensteuer UND führst die MWST ans Finanzamt ab.
Listenpreis mit Extras!
Z.B. über die DAT/Schwacke-Listen ...
Schaut sich das Auto denn jemand an(schwer vorstellbar)? Oder muss man diese Angaben selber machen?
Und nochmals die Frage zur Sonderzahlung: Kann diese nun abgeschrieben werden?
Ich denke auch du meinst dann den Netto Listenpreis worauf noch die MwSt. kommt. Denn ansonsten würde man die ja 2x tragen.
Kannst du mir verraten wo es dieses Angebot gibt? Hört sich gar nicht so schlecht an. Gerne auch per PN.
Über Preise habe ich mich noch gar nicht weiter informiert. Nur mal hier und da geschaut aber noch keine Vergleiche angestellt usw.
Ich weiß noch nicht einmal welches Auto es werden würde.
Und wie sollte man den bei einem Gebrauchtwagen herausfinden?
Der Betrag aus der 1% Regelung plus den Kilometern zwischen Arbeitsstätte und Wohnung (mit 0,03 anzusetzen) wird in der Lohnabrechnung beim Brutto mit dazugebucht und Netto unten abgezogen. Bei den obigen Summen sind das dann so um die 280 EUR weniger in der Lohntüte.
Ob man Privat ein 40.000 EUR Auto inkl. aller Nebenkosten für um die 280 EUR bekommt, bezweifle ich jetzt mal.
Da gebe ich Dir allerdings recht.Aber, zum Eingangsposting sei noch erwähnt: Du schreibst was von 4000.-- Monatsumsatz. Und da willst Du 10% davon als Leasingrate abdrücken? Is des ned a bisserl viel?!?