eismeervogel
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hi Leutz,
ich verwende seit Jahren auf meinem Mac yellow dog linux 3, was auf einem apple b/w richtig performant läuft. Ich kam neulich auf den Gedanken, icewm zu kompilieren und zu installieren. Nachdem ich zur KDE-Oberfläche zurückgekehrt bin, waren auf einmal alle Dateien mit Umlauten nicht mehr abrufbar und mit einem schicken Schloss versehen. Auch als root konnte ich nicht mal mehr die Dateien und Ordner umbenennen. Unter Gnome wurde mir angezeigt, dass die Dateien und Ordner mit Umlauten "ungültigen Unicode" enthalten. Umbenennung war hier möglich.
Nun also google angeschmissen und herausgefunden, dass das Problem v.a. von redhat-Distributionen her bekannt ist und es ein nettes kleines Programm namens convmv gibt, dass mir nun sämtliche Dateien unicode-kompatibel (utf-8) machte. Ursprünglich war mein System eigentlich auf iso 8859-15 eingestellt.
So weit so gut, wenn hier nicht noch ein Netzwerk existieren würde, auf welches ich via smb zugreife und in dem auch ältere Rechner mit älteren Betriebssystemen existieren. Als ich nämlich ganz tapfer convmv über unseren Fileserver laufen ließ, konnten die Anderen nicht mehr auf umlautverseuchte Dateien und Ordner zugreifen. Die Konvertierung wurde also von unseren Netzwerkis rückgängig gemacht, wobei sie auch erstmal keine Lösung für mich haben. Das Problem der Umstellung ist aber bekannt. Gleiches Umlautproblem verfolgt mich auch auf gebrannten CDs - es ist zum Mäuse melken.
Jetzt meine Frage: Wie kann ich zur alten Schriftkodierung zurückkehren? Hat jemand Erfahrung mit der Konfiguration von yellow dog 3?
Neuinstallationsvorschläge und Bekehrungen zu mac os X werden ignoriert! Frickeln ist Luxus.
ich verwende seit Jahren auf meinem Mac yellow dog linux 3, was auf einem apple b/w richtig performant läuft. Ich kam neulich auf den Gedanken, icewm zu kompilieren und zu installieren. Nachdem ich zur KDE-Oberfläche zurückgekehrt bin, waren auf einmal alle Dateien mit Umlauten nicht mehr abrufbar und mit einem schicken Schloss versehen. Auch als root konnte ich nicht mal mehr die Dateien und Ordner umbenennen. Unter Gnome wurde mir angezeigt, dass die Dateien und Ordner mit Umlauten "ungültigen Unicode" enthalten. Umbenennung war hier möglich.
Nun also google angeschmissen und herausgefunden, dass das Problem v.a. von redhat-Distributionen her bekannt ist und es ein nettes kleines Programm namens convmv gibt, dass mir nun sämtliche Dateien unicode-kompatibel (utf-8) machte. Ursprünglich war mein System eigentlich auf iso 8859-15 eingestellt.
So weit so gut, wenn hier nicht noch ein Netzwerk existieren würde, auf welches ich via smb zugreife und in dem auch ältere Rechner mit älteren Betriebssystemen existieren. Als ich nämlich ganz tapfer convmv über unseren Fileserver laufen ließ, konnten die Anderen nicht mehr auf umlautverseuchte Dateien und Ordner zugreifen. Die Konvertierung wurde also von unseren Netzwerkis rückgängig gemacht, wobei sie auch erstmal keine Lösung für mich haben. Das Problem der Umstellung ist aber bekannt. Gleiches Umlautproblem verfolgt mich auch auf gebrannten CDs - es ist zum Mäuse melken.
Jetzt meine Frage: Wie kann ich zur alten Schriftkodierung zurückkehren? Hat jemand Erfahrung mit der Konfiguration von yellow dog 3?
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