Altivec
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Warnung: Hochexperimentelles Zeug mit Risiken & Nebenwirkungen, keine gebrauchsfertige Lösung!
Es geht mir um Verbesserungsvorschläge oder auch Hinweise auf andere/elegantere funktionierende Lösungen.
Hallo zusammen!
Ich schreibe gelegentlich Daten auf eine NTFS-Platte. OSX (hier läuft Mavericks 10.9.2) bringt diese Funktionalität ja eigentlich mit, nur muß man sie ihm erst entlocken. Ich habe dann recherchiert und neben einigen bei mir nicht funktionierenden Lösungen einen Ansatz hier gefunden. In einem der Kommentare wird die Idee vorgestellt, einen Ordner auf dem Schreibtisch zu erstellen und den NTFS-Datenträger darauf „umzumounten“.
Ich habe mal versucht, das in einem (zugegebenermaßen etwas bash-lastigem) AppleScript-Droplet umzusetzen. Das residiert bei mir im Dock und ich ziehe für die Aktivierung des Schreibzugriffs die betreffende NTFS-Platte dann einfach darauf.
Zeilenweises Vorgehen des Skripts:
- Name des „gedropten“ Datenträgers übernehmen und mittels sed letztes Zeichen („:“) entfernen
- aus der Ausgabe von diskutil list wird mittels grep eine NTFS-Partition dieses Namens herausgefiltert und die zugehörige Id (disk#s#) ermittelt
- das Volume wird mit umount deaktiviert (An der Stelle muß man sich dann mit dem Admin-Kennwort ausweisen.)
- es wird dann ein Ordner mit dem Namen der Disk auf dem Schreibtisch erzeugt
- das Volume wird darauf gemounted
Das reicht für meine Zwecke, aber generell …
- braucht man Admin-Rechte,
- gibt es ein Problem, wenn bereits ein Ordner mit dem Namen des Datenträgers auf dem Desktop ist,
- gibt es keine Berücksichtigung mehrerer gleichnamiger NTFS-Datenträger,
- bleibt nach dem Auswerfen des Datenträgers der Ordner auf dem Schreibtisch zurück.
Daher meine Frage an Euch: Wie könnte man das verbessern? Habt ihr andere funktionierende Lösungen?
Gruß, Altivec
Es geht mir um Verbesserungsvorschläge oder auch Hinweise auf andere/elegantere funktionierende Lösungen.
Hallo zusammen!
Ich schreibe gelegentlich Daten auf eine NTFS-Platte. OSX (hier läuft Mavericks 10.9.2) bringt diese Funktionalität ja eigentlich mit, nur muß man sie ihm erst entlocken. Ich habe dann recherchiert und neben einigen bei mir nicht funktionierenden Lösungen einen Ansatz hier gefunden. In einem der Kommentare wird die Idee vorgestellt, einen Ordner auf dem Schreibtisch zu erstellen und den NTFS-Datenträger darauf „umzumounten“.
Ich habe mal versucht, das in einem (zugegebenermaßen etwas bash-lastigem) AppleScript-Droplet umzusetzen. Das residiert bei mir im Dock und ich ziehe für die Aktivierung des Schreibzugriffs die betreffende NTFS-Platte dann einfach darauf.
Zeilenweises Vorgehen des Skripts:
- Name des „gedropten“ Datenträgers übernehmen und mittels sed letztes Zeichen („:“) entfernen
- aus der Ausgabe von diskutil list wird mittels grep eine NTFS-Partition dieses Namens herausgefiltert und die zugehörige Id (disk#s#) ermittelt
- das Volume wird mit umount deaktiviert (An der Stelle muß man sich dann mit dem Admin-Kennwort ausweisen.)
- es wird dann ein Ordner mit dem Namen der Disk auf dem Schreibtisch erzeugt
- das Volume wird darauf gemounted
Code:
on open Dateiname
set volume_name to do shell script "echo " & Dateiname & " | sed 's/.$//'"
set device_id to do shell script "echo $(diskutil list | grep -E Windows_NTFS.*$'" & volume_name & "' | tail -c 8)"
do shell script "sudo umount /Volumes/'" & volume_name & "'" with administrator privileges
do shell script "mkdir ~/Desktop/'" & volume_name & "'"
do shell script "sudo mount -t ntfs -o rw,auto,nobrowse /dev/'" & device_id & "' ~/Desktop/'" & volume_name & "'" with administrator privileges
end open
Das reicht für meine Zwecke, aber generell …
- braucht man Admin-Rechte,
- gibt es ein Problem, wenn bereits ein Ordner mit dem Namen des Datenträgers auf dem Desktop ist,
- gibt es keine Berücksichtigung mehrerer gleichnamiger NTFS-Datenträger,
- bleibt nach dem Auswerfen des Datenträgers der Ordner auf dem Schreibtisch zurück.
Daher meine Frage an Euch: Wie könnte man das verbessern? Habt ihr andere funktionierende Lösungen?
Gruß, Altivec