SATA Controller für PCIe G5 (late 2005)

das Du Dir das antust !
Ich mach das doch gerne Otto...damit die Leute wenigstens was finden, wenn sie die Suche bemühen. :crack:

Und vielleicht hat ja tatsächlich irgendwer ’ne Idee für die Ecken, wo ich noch hänge.
Außer Intel-Mini kaufen, meine ich...
 

Nachdem der Areca ja kein Sleep konnte und ich damit nicht zurechkomme, hab ich mir mal auf eBay für verschmerzbare 10 Euro so einen Digitus geschnappt. Allerdings hat der 30103 kein Silicon Image sondern ein JMicron Chipset. Läuft aber trotzdem. Sogar ohne Treiberinstallation. Da ist wohl seit Leo schon ein Kext für im OS enthalten. Auch Sleep funktioniert jetzt einwandfrei. Was allerdings immernoch nicht geht, ist Booten.

Es gibt wohl - unter geringfügig anderer Nummer - auch einen Digitus mit SI Chipset. Aber - nach allem, was ich so zusammengegoogelt habe - sollen auch die 3132s unter Mac OS nicht bootfähig sein. Jetzt hattest du aber geschrieben:

Im MacPro ist das ganze auch hotplug und bootfähig.

Hast du das getestet? Ist das sicher? Selbst von Sonnet ist ja - laut Herstellerwebsite - nur eine SATA Karte bootfähig. Die ist aber a) nur SATA I und b) PCI und nicht PCIe.

Scheint also doch eher schwierig zu sein.
 
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Ich hab hier ne Digitus mit 3132 Chipsatz (DS-30102), die hab ich im G5 überhaupt nicht zum Laufen bekommen.
 
Ich hab hier ne Digitus mit 3132 Chipsatz (DS-30102), die hab ich im G5 überhaupt nicht zum Laufen bekommen.
Nicht? Hatte ich aber an anderer Stelle gelesen (ich glaube, in der Apple Support Community, find ich aber bestimmt nicht mehr), dass der auch gehen soll. Da hatte wohl jemand mit dem Sonnet Treiber (der ja wahrscheinlich auch nur ein generischer 3132 Treiber ist) Erfolg. Kannst ja mal probieren.

Edit: Ach ja, und bei mir stand in der Bedienungsanleitung, dass „default“ die externen Ports gejumpert wären. Hat mich eine Weile gekostet, herauszufinden, dass das Gegenteil der Fall war. Vielleicht ist es ja das schon...
 
Hab denke ich schon sämtliche Kombinationen von Treibern durchprobiert, hatte auch das BIOS des Controllers gegen ein Standard-BIOS ohne RAID-Funktionalität ausgetauscht und die Ports sind auf intern gejumpert, aber es war einfach nichts zu holen. Da ich mit meiner Sonnet aber glücklich bis ans Ende meiner Tage bin, habe ich entsprechende Anstrengungen bzgl. des Digitus-Controllers unterlassen ;)
 
aber es war einfach nichts zu holen.
Merkwürdig! Eigentlich sollen die SI doch gehen. Hat der nur die Platten nicht gemountet oder ist der garnicht im System Profiler aufgetaucht?

Wie ist das denn jetzt mit dem Sonnet? Bootet der oder nicht?
 
wenn der treiber erfolgreich installiert war, war auch die karte und die platte(n) im systemprofiler, nur war übers disk utility oder sonstwie nicht auf die platten zuzugreifen. beim sonnet habe ich das booten nicht überprüft, aber auch noch nirgendwo mitbekommen, dass das funktionieren sollte.
 
wenn der treiber erfolgreich installiert war, war auch die karte und die platte(n) im systemprofiler
Das ist ja wirklich extrem merkwürdig, dass die Platten im Profiler auftauchen und im Disk Utility nicht!

Mit dem Booten scheint ja dann echt ein Problem zu sein, wenn selbst eine „echte Mac-Karte“ das nicht kann. Wobei ich sicher bin, dass es sich relativ einfach einrichten lassen sollte, wenn man sich nur in der OpenFirmware auskennen würde. Gibt ja eigentlich keinen Grund dafür, dass ein Mac von irgendetwas, das sich im PC problemlos als Boot-Device im Bios auswählen lässt, nicht bootet. Ist ja auch nur ein Computer.
 
So, im dritten Anlauf nun doch noch Happy End! :D

Um das hier mal abschließend aktuell zu halten: Ich hab sie jetzt, genau die SATA II Karte für G5, die ich gesucht habe!

- Zwei interne Ports
- mindestens SATA II
- Boot-fähig
- Sleep-fähig

Und so sieht sie aus:

113500d1352382603-sata-controller-fuer-delock.jpg



Ist ein DeLock 70137, den es zu einem wirklich fairen Preis gab (wobei das Bild weder auf der Herstellerwebsite noch auf der des Shops genau mit dem Produkt übereinstimmt). Die Karte beruht ebenfalls auf dem hier schon verschiedentlich erwähnten SiliconImage 3132 Chip.

Veranlasst zu diesem dritten Versuch hat mich eine russische Seite, auf die ich beim Googeln gestoßen bin. Der Übersetzer förderte zu Tage, dass da einer SI3132 Karten zum Kauf anbot, die angeblich dadurch G5-bootable sind, dass er die Firmware der FirmTek SeriTek/2SE2-E drauf geflasht hat. Nach meinen inzwischen recht ausgiebigen Recherchen sind die FirmTek Karten die ultimativ einzigen PCIe-SATA Karten, von denen sich ein Powermac unter OS X booten lässt.

Entsprechend erfreut war ich, als ich mit dem DeLock einen Controller gefunden habe, der exakt das gleiche Platinenlayout hat und ebenso einfach wie billig in Deutschland zu bekommen ist. Einziger - sehr erfreulicher - Unterschied: es ist, statt einer Externen die zweite interne Schnittstelle aufgelötet. „Prima!“ dachte ich also. Bestellt, geflasht, fertig! Wäre zu schön gewesen. Leider hatte ich das russische Kleingedruckte nicht richtig gelesen. Da stand halt unter Anderem, dass der gute Mann einen größeren Flash-Chip aufgelötet hat...

...und so war’s denn auch: Auf dem DeLock ist ein 128k-Chip (das Ding mit dem schönen roten SATA II Sticker drauf) und das Rom des Seritek ist 512k groß. Von jetzt an war’s dann etwas komplizierter: Auf dem letzten Controller, den ich auf eBay geschossen hatte, dem Digitus, war ein entsprechend großer und passender Chip drauf (obwohl das Rom-File da gerade 32k(!) groß war). Den hab ich also geopfert. Leider verfüge ich nicht über entsprechendes professionelles Equipment für das, was dann kam. Also folgte eine Heißluft-Fön-Aktion, die man tatsächlich nur mit Teilen macht, die nicht nennenswert über 10 Euro gekostet haben. Nach etlichen „no supported chip found“ und anschließenden „Mini-Reflows“ (gottseidank saß der Kleinkram um den Rom-Chip herum einigermaßen fest) hat der SI-Dos-Flasher im PC dann das SeriTek-File auf die Karte geschrieben. Der FirmTek-Updater im Mac erkennt die Karte nach wie vor nicht!

Hier also das stolze Ergebnis:

113501d1352382603-sata-controller-fuer-pci_cards.jpg



...und der Rechner bootet jetzt tatsächlich problemlos von angeschlossenen Platten in OS 10.5.8:

113499d1352382603-sata-controller-fuer-bootdrive.jpg



Ziel also erreicht!
...und dem Einbau eines Blu-Ray-Drives (ist schon drin) und einer SSD, die nicht SATA I ausgebremst läuft, als Boot-Drive und für Programme steht nichts mehr im Wege. Zwei kleine „Abers“ gibt es:

- die Karte wird (wie auf den Bildern zu sehen) merkwürdigerweise als „Parallel SCSI“ und nicht als Serial ATA „erkannt“
- sie ist, zumindest in Benchmarks mit angeschlossener HD, deutlich langsamer, als die beiden zuvor getesteten SATA II - Controller.

Performance-mäßig liegt sie mit der HD nur knapp über den Werten am onboard SATA I - Controller. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass eine SSD sich besser entfalten kann, als eben an SATA I.

Was ich - nach der Aktion - nicht bestätigen kann, sind die grundsätzlichen Probleme mit SiliconImage-Controllern. Die Karte hat auch vor dem Flashen einwandfrei im Mac funktioniert. Nur eben nicht gebootet.

Letztlich wirklich schade, dass DeLock hier an ein paar Cent für einen etwas größeren Flash-Chip gespart hat. Sonst wäre das ein schönes, billiges und sehr einfaches Upgrade, um einen G5 mit zwei zusätzlichen vollwertigen SATA II Ports etwas „aktueller“ zu machen. Aber diese Löt-Aktion ist wohl doch eher was für Leute, die das (wie ich) mehr als „sportliche Herausforderung“ sehen oder, die sowas einfach können. Warum nicht gleich die FirmTek-Karte nehmen? In meinem Fall, weil ich eben interne Ports wollte. Und allgemein, weil sie so gut wie nicht zu bekommen ist. Und, wenn, dann nur zu wirklich abenteuerlichen Preisen.

Leuten, die im G5 SATA II, aber nicht unbedingt davon booten wollen, sei der Digitus DS-30103 ans Herz gelegt. Das ist dann (ab 10.5.2) wirklich einfach: Einbauen, anschließen, fertig.


Edit: Da rund die Hälfte der von mir hochgeladenen Attachment-Bilder über Nacht aus unerfindlichen Gründen verschwunden sind (unter anderem die drei in diesem Beitrag), hier also, nochmal die Bilder neu hochgeladen und neu eingefügt. Vielleicht sollte man ja einfach wieder extern verlinkte Bilder zulassen, wenn man’s intern so überhaupt nicht gebacken bekommt?!
 

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Sehr interessant. Ich werde in den nächsten Tagen mal meine Digitus einem gepflegten Flash-Vorgang aussetzen, denn meine Karte hat ein 512K ROM. Platinenlayout ist ein wenig anders (entweder 2 eSATA oder 2 SATA), daher bin ich auf die Ergebnisse gespannt. Hatte diese Seite während meiner Recherche damals auch nicht gefunden...
 
Sehr interessant. Ich werde in den nächsten Tagen mal meine Digitus einem gepflegten Flash-Vorgang aussetzen.
Ja! ist auf jeden fall einen Versuch wert und das Ergebnis würde mich auch interessieren.

Den SeriTek-Flasher gibt’s hier. Ich hab die Version „FirmTek SeriTek/2SE2-E 5.3.2“ genommen. Wenn der Flasher die Karte im Mac nicht als updatebar erkennt, kannst du das Rom-File per „show package contents“ (Rechtsklick auf den Mac-Flasher) finden. Da ist im Ordner „Ressources“ eine Datei namens ROM.3132.2SE2. Das ist das Ding.

Flashen im PC funktioniert genau wie bei Grafikkarten: DOS Boot-Diskette, darauf das Rom-File, das du DOS-kompatibel umbenennen musst (ich hab es seritek.bin genannt) und den SI-DOS Flasher, den es hier gibt: Das Zweite von oben. Wie’s geht, steht im Read Me. Das „warnt“ nach Befehlseingabe, dass das nicht für Mac-Karten ist. Einfach mit „yes“ übergehen... :D

...und Ergebnisse posten!


Edit: Dass du einen großen Flash-Chip hast, weißt du aber sicher? Das ist etwas verwirrend: wenn da „512“ draufsteht, ist er nämlich nur 64 Kilobyte. Auf denen, wo 512k drauf gehen, steht normalerweise „040“.
 
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Hey fly,

vielen Dank fuer den Bericht. Deinen Mini-Reportagen hier folge ich immer mit grossem Interesse (Quad-Wasserkuehlung etc.).
Die Idee, die Flash-Chips auszutauschen, liegt nahe, aber dass dies mit "einfachen" Mitteln geht, haette ich nicht gedacht.

Weiter so! :clap:
 
Edit: Dass du einen großen Flash-Chip hast, weißt du aber sicher? Das ist etwas verwirrend: wenn da „512“ draufsteht, ist er nämlich nur 64 Kilobyte. Auf denen, wo 512k drauf gehen, steht normalerweise „040“.

Ja, bin mir sicher. Der Chip ist ein SST 39VF040
 
Ja, bin mir sicher. Der Chip ist ein SST 39VF040
Ja, der funzt! Wird sogar ausdrücklich von dem DOS-Flasher unterstützt (im Gegensatz zu Meinem, der von Eon ist). Vielleicht geht der ja sogar direkt im Mac mit dem Seritek Flasher.

@Magnus: Ja, das Einfügen von Bildern ist hier im Forum leider ein ganz trauriges Thema. Weder der Image-Tab über dem Editierfenster noch „an Curserposition einfügen“ über „Anhänge verwalten“ funktioniert. Ich hab sie als Attachements hochgeladen und dann zusätzlich mit manuellem Image-Tag die Großansichten, die bei Klick auf die Attachement-Links geladen werden, im Text plaziert. Mehr kann ich nicht tun. Aber ich sehe Sie da, wo sie hin gehören. Und, dass sie hier lokal geladen werden kann ich ausschließen.

Edit: Ja, jetzt sind die Bilder auch bei mir weg! Irgendwie scheint der Image-Server down zu sein, oder sowas.
 
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Hm, hab mir jetzt irgendwie die Karte zerschossen. Ganz normal ins DOS gestartet und updflash ohne optionen eingegeben, da ich erwartet hatte, dass er mir dann die verfügbaren optionen anzeigt, ohne was zu flashen. es kam aber nur eine in meinen augen irrelevante y/n-abfrage und dann, dass ein SI-Controller erkannt wurde. Dann geschah nichts. Jetzt startet weder der PC noch mein G5, wenn die Karte drin ist. Muss bei dem PC nochmal die Halt on Errors-Einstellungen mir anschauen, aber komisch ist es schon. Was soll denn jetzt draufgeflasht worden sein? Auf dem USB-Stick ist kein einziges bin-File (hatte es noch nicht umbenannt)
 
Hm, hab mir jetzt irgendwie die Karte zerschossen. Ganz normal ins DOS gestartet und updflash ohne optionen eingegeben, da ich erwartet hatte, dass er mir dann die verfügbaren optionen anzeigt, ohne was zu flashen.
Das ist sehr merkwürdig! Normalerweise sollte genau das passieren, wenn du einfach nur updflash eingibst. Bei mir war es zumindest so. Was will der denn flashen, wenn du keinen Dateinamen eingegeben hast?

Kam da auch nix in der Art, wie „loading bios“ oder sowas?
 
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So, nun doch noch ein kleiner Nachschlag:

Leider muss ich - nach einigen Tagen „Praxistest“ - mein wohl etwas zu enthusiastisches Posting von vorgestern in einigen Punkten und insgesamt sehr deutlich relativieren. Es haben sich im Betrieb einige signifikante Funktions-Einschränkungen gezeigt, die in der Summe das Ganze - am Aufwand gemessen - wohl wenig sinnvoll erscheinen lassen.

Zum Booten:
Booten scheint problemlos nur von HDs möglich zu sein. Eine SSD, OCZ Vertex 2, wurde zwar als Bootvolume erkannt, ist aber vor dem Laden des OS hängen geblieben. Ich habe da nicht weiter experimentiert. Möglicherweise würde sich das mit frisch installiertem OS beheben lassen. Auf der SSD befand sich ein mit Carbon Copy Cloner kopiertes OS 10.5.8. Am Mainboard SATA I Port ist der Rechner allerdings einwandfrei davon gestartet. Das optische Laufwerk wurde garnicht erst als Bootlaufwerk erkannt.

Optical Support:
Die Unterstützung für optische Laufwerke ist mehr als holprig. Zwar wird der Brenner von den jeweiligen Softwares erkannt. Vom System direkt allerdings nicht. So ist z.B. die „Laufwerk öffnen“-Taste auf der Tastatur ohne Funktion. Ich nehme an, dass das mit dieser merkwürdigen „SCSI statt SATA“-Geschichte zu tun hat und einfach nicht alle Funktionen von SATA unterstützt werden. Lästig ist es allemal und an dem Digitus Controller mit JMicron-Chip hat das einwanfrei funktioniert.

Und das Wichtigste: Performance!
Aus welchen Gründen auch immer kommt der angebliche „SATA II“ Controller mit SiliconImage 3132 Chip nicht nennenswert über die Performance des onboard SATA I hinaus. In der Lese-Leistung bei großen Datenblöcken bleibt er sogar dahinter zurück! Wie ich leider im Nachhinein erst gelesen habe, gibt FirmTek das auf der Seite, auf der der SeriTek/2SE2-E vorgestellt wird, sogar unumwunden zu: „The SeriTek/2SE2-E provides excellent direct connect performance. However, our testing indicates that single card RAID performance is limited to approximately 150MB/sec.“ ist da zu lesen. Wir erinnern uns: 150Mb/s ist exakt SATA I - Speed! „excellent“ kann ich für einen angeblichen SATA II - Controller da dran garnichts finden.

Hier der direkte Vergleich unter identischen Rahmenbedingungen. Getestet habe ich die Vertex 2 mit einer neueren Version des intech SpeedTools Benchmarkers „Quickbench“. Die ernüchternden Ergebnisse:

SiliconImage „SATA II“

attachment.php


Apple SATA I

attachment.php



Eine ganz andere Visitenkarte gibt da der Digitus Controller mit dem JMicron-Chip ab

attachment.php


Das ist echter SATA II - Speed! Bei den theoretischen Leistungsdaten von 250/275 Mb/s der Vertex, denke ich, das ist eben das, was aus dieser SSD in der Praxis herauszuholen ist. Mit einem schnellern Exemplar ginge wahrscheinlich noch mehr. Die bei der praktischen Arbeit effektiv nicht spürbaren in der Spitze 10 Mb/s mehr, die der SI 3132 gegenüber dem Onboard-Controller abliefert rechtfertigen den zu treibenden Aufwand allerdings in keinster Weise. Dann hängt man die SSD am besten gleich intern an, kann einwandfrei davon booten und alles funktioniert ohne irgendwelche Hakeleien perfekt.

Fazit:
Ich bin - als SATA II - Lösung und für die beiden zusätzlichen Ports, die ich haben wollte - „reumütig“ zu dem JMicron-Controller zurückgekehrt. Damit funktioniert alles perfekt wie es soll und eben viel schneller...nur halt Booten nicht. Das bedeutet, dass man eine nicht per Schnittstelle ausgebremste SSD als Bootvolume im PPC wohl final vergessen kann. Aber, wenn man nur die Anwendungen, die man braucht, auf SSD verschiebt, diese aber dann wenigstens mit vollem Speed läuft, sollte das ja auch schon einen Schub bringen. Und, falls ich tatsächlich mal vom Optical booten müssen sollte, muss ich es eben intern umhängen. Das wird allerdings äusserst selten der Fall sein, da ich meine HD intern gespiegelt habe, also schon zwei Platten gleichzeitig die Grätsche machen müssten, um einen Fremdstart erforderlich zu machen.

Und - last but not least - sollte man einen weiteren „kleinen“ Vorteil der JMicron-Karte auch nicht ganz vergessen: Man kauft sie neu für 15 Euro, baut sie ein und fertig!
 

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