Ruhezustand oder Ausschalten ...

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vorsommer

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... wie handhabt Ihr das?

Meinen iMac (Mitte 2011) habe ich die letzten Jahre fast nur noch in den Ruhezustand versetzt.
1. Hat es immer ewig gedauert bis er runter-/raufgefahren war
und
2. War mit keinen meiner Sinne zu erkennen, dass er noch irgendwie aktiv war.

Jetzt beim Studio bleiben im Ruhezustand die LEDs vom Mac selbst und sogar vom angeschlossenen USB-Hub an.
und da frage ich mich ob Ausschalten die bessere Wahl ist.
 
Mein Studio ist, wie vorher andere Macs auch, mit angeschl. Peripherie im Ruhezustand.
 
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Jetzt beim Studio bleiben im Ruhezustand die LEDs vom Mac selbst und sogar vom angeschlossenen USB-Hub an.
und da frage ich mich ob Ausschalten die bessere Wahl ist.

Deine Frage erledigt sich von selbst wenn du deinen Mac und sein Zubehör kurzzeitig über eine Steckdose betreibst die den Verbrauch der Geräte erfasst. Was du nach einem Tag siehst lässt sich ja mit 365 multiplizieren.
 
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Danke, aber Ihr interpretiert zu viel hinein,
die Frage war: „Ruhezustand“ oder „Ausschalten“, wie handhabt Ihr das?

Mein Studio ist, wie vorher andere Macs auch, mit angeschl. Peripherie im Ruhezustand.
Ich denke schon, dass mein Studio in Ruhezustand geht,
aber es bleiben dabei eben die LEDs vom Mac-Studio und angeschlossenem USB-Hub an
und das hat mein iMac nicht gemacht.

Deine Frage erledigt sich von selbst wenn du deinen Mac und sein Zubehör kurzzeitig über eine Steckdose betreibst die den Verbrauch der Geräte erfasst. Was du nach einem Tag siehst lässt sich ja mit 365 multiplizieren.
Mir geht es dabei nicht um den Stromverbrauch.
 
Das mit den LEDs ist bei meinem Mac Mini M1 auch so...stört mich schon ziemlich...hatte das testweise mal so gemacht, den Mac Mini M1, statt komplett runter zu fahren, in den Ruhezustand zu schicken...außer dass er schneller einsatzbereit ist, bringt es mir keinerlei Vorteile...so viel Zeit habe ich dann zu Hause doch schon 😉

Was ich ich allerdings frage, ob man sehen kann, ob der Mac tatsächlich die komplette Zeit im Ruhezustand war oder ob er aufgeweckt wurde und dann quasi einfach im Leerlauf war 🤷🏼‍♂️
 
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Ich schalte meinen Mac aus, warum Ruhezustand? Sehe da keinen Bedarf, außer ich bin ich 30 min oder so wieder am Mac. Über Nacht und bei längerer Abwesenheit (ab 1 Stunde) wird ausgeschaltet.
 
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Danke, aber Ihr interpretiert zu viel hinein,
die Frage war: „Ruhezustand“ oder „Ausschalten“, wie handhabt Ihr das?

Ja wenn dir der Neustart oder das Herunterfahren schon beim alten Mac zu lange gedauert hat dürfte das beim neuen Mac
doch gar keine Rolle spielen da der (im Moment noch) in dieser Disziplin wesentlich schneller als der alte ist.

Das "irgend wie " nicht erkennen das ein bestimmter Mac noch an, aus ist oder gar schläft ist der tollen effizienten Idee von
Apple geschuldet diese wahnsinnig sauteuere pulsierende "Ruhezustands LED" einzusparen. Vielleicht war ja auch deren
Stromverbrauch zu hoch.

Vielleicht ist auch deren Support langweilig und man legt es darauf an das irgend einer bei einem dunklen Bildschirm den Stecker zieht.
Denn das geht auch nur ein paar mal gut und dann einmal genau dann nicht wenn man es am wenigsten brauchen kann.

Diese LED war zumindest über Jahrzehnte hinaus ein ziemlich brauchbares Feature um genau ein solches Abwürgen zu verhindern.
Vor allem ein Feature das in der Form kein einziger PC hatte.

Ich denke schon, dass mein Studio in Ruhezustand geht,
aber es bleiben dabei eben die LEDs vom Mac-Studio und angeschlossenem USB-Hub an

Das diese LEDs an bleiben ist bei dieser Neu-Konstruktion Standard.
Man sieht so perfekt das der Mac noch an ist, auch wenn das Display dunkel ist.

Mir geht es dabei nicht um den Stromverbrauch.

Dann brauchst du doch über solche Dinge gar nicht nach denken.
Zumindest dafür das diese LEDs anbleiben ist das alles zu viel Aufwand.

Zur Not kann man ja noch was drüber kleben :->


Nachhaltiger und eleganter ist halt 20 Sekunden Zeit zu haben..


Und ja, alle Macs sind hier grundsätzlich aus wenn sie nicht benutzt oder in den nächsten Stunden/Tagen nicht benutzt werden.
 
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Ja wenn dir der Neustart oder das Herunterfahren schon beim alten Mac zu lange gedauert hat dürfte das beim neuen Mac
doch gar keine Rolle spielen da der (im Moment noch) in dieser Disziplin wesentlich schneller als der alte ist.
Genau darum ging es mir.

Der alte hat sooo lange gebraucht,
und daher hatte ich mir angewöhnt
ihn nur noch in den Ruhezustand zu schicken.

Wenn es aber aus technischer Sicht keinen Grund gibt es so zu belassen,
wird der Studio nun wieder ausgeschaltet.

Danke Euch :cake:
 
aber es bleiben dabei eben die LEDs vom Mac-Studio und angeschlossenem USB-Hub an
Die LED vom Mac mini M1 ist hier auch ständig an (Ruhezustand oder Betrieb). Allerdings geht bei meinem OWC Thunderbolt 3 Hub eine grüne LED aus, wenn der Mac im Ruhezustand ist. Da der Hub direkt vorne bei der Tastatur unter dem Monitor steht, kann ich das sehen. Der mini steht hinter dem Monitor an der Schreibtischkante an der Wand und ist überhaupt nicht zu sehen.
Allerdings ist der Mac mini schon im Login Bildschirm, wenn ich den Mac mini mit dem Taster einschalte und um die Schreibtischecke herumgehe und mich hinsetze. Das war beim Mac Pro 2013 nicht der Fall. Dessen pulsierende LED konnte ich aber auch nur sehen wenn ich unter dem Monitor durchgesehen habe, da der den gleichen Platz wie der mini jetzt hatte.
 
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Der Ruhezustand war "früher" nicht nur wegen des längeren Starts (allerdings mit HDD, mit SSD war mein 2011 in 30 sec neu gestartet), sondern auch wegen der Festplatten interessant, die wurden dann nämlich auch nicht kalt gestartet (was schonender ist).
Der Mac führte im Ruhezustand aber durchaus auch Cronjobs durch und man konnte per Terminalbefehl unterschiedliche Ruhezustände aktivieren, angesichts der aktuellen Startzeiten und heutiger SSDs macht das aber niemand mehr.
Wegen "nächtlicher Aktivitäten" des Rechners einfach mal in die Meldungen der Konsole schauen (Protokollberichte).

Mein Rechner ist nachts ausgeschaltet, weil ich mein gesamtes Büro (home) nachts stromlos schalte. Ich habe reichlich Verbraucher und Peripherie, die auch im Standby noch Strom verbrauchen, das macht in der Summe fast 50 Watt! (Router und ein Canondrucker haben eine eigene Leitung, der Router wegen des wLan, der Drucker weil er nach einem Stromausfall ALLE Einstellungen vergisst… Der verbraucht aber im Standby wirklich nur 0,5 W)

Ein-, Ruhe- oder Ausschalten ist heute eher eine Geschmacksfrage ;) (es sei denn es hängen viele Geräte im Standby daran, die offiziellen 1 Watt, die die Hersteller angeben, sind oft Makulatur - ich habe mit einem Labormessgerät oft eher 2-5 Watt je Gerät gemessen, bei 15 Geräten …)
 
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sondern auch wegen der Festplatten interessant, die wurden dann nämlich auch nicht kalt gestartet (was schonender ist).
?-)
Wenn ein Rechner in den Ruhezustand geht, werden auch die Festplatten heruntergefahren und kühlen damit aus. Beim Start werden sie dann wieder heiß. Und genau das ist Streß für die Festplatten. Daher sollte man in einem NAS die Platten ja auch 24/7 laufen lassen.
 
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Der Ruhezustand war "früher" nicht nur wegen des längeren Starts (allerdings mit HDD, mit SSD war mein 2011 in 30 sec neu gestartet), sondern auch wegen der Festplatten interessant, die wurden dann nämlich auch nicht kalt gestartet (was schonender ist).

2011 war man in der Entscheidung durch Apple noch nicht beschnitten ob man die von Apple verbauten lahmarschigen 5400U/Min Festplatten
länger und am besten noch im vollen Zustand verwenden möchte oder man schon eine SSD für eine deutlich bessere Performance und eine kleine Investition eingebaut hat.

Deutlich älter, aber Egal:

Google hat von Dezember 2005 bis August 2006 eine mal Studie über normale IDE-und SATA-Platten von 60 bis 400 GB anfertigen lassen.
Und zwar wegen ihren eigenen Servern. Nicht Desktop-PCs, sondern ihren selbstgestickten Servern.

Für die Studie wurden diverse Parameter über neun Monate erfasst und analysiert. Die allgemeine durchschnittliche Ausfallrate pro Jahr lag
bei 1,7 Prozent für neu installierte Laufwerke. Bei Festplatten ab dem dritten Einsatzjahr schnellte dieser Wert auf bis zu 8,6 Prozent hinauf.

Das Alter einer Harddisk spielt demnach eine entscheidende Rolle. Die Studie stellte zudem fest, dass die Lebensdauer je nach Hersteller und Modell sehr unterschiedlich ausfällt. Zu genau diesem Punkt wurden damals keine Details bekannt.

Viele Ergebnisse der Studie widersprechen noch früheren (älteren) Tests und denen die zur
Zeit aktuell mit solchen Geräten gemacht werden noch mehr und auf jeden Fall.

Wurden zum Beispiel ganz neue Festplatten zu Beginn übermäßig beansprucht, stieg ihre Ausfallrate auf ein ähnliches Niveau an, wie die erst bei 5 Jahre alten Modellen der Fall ist. Anderseits, wurden Festplatten mit einem Durchschnittsalter von 3 Jahren zu wenig genutzt, lag ihre Ausfallquote über den Festplatten mit normaler Beanspruchung.

Auch auf die Temperatur wurde näher eingegangen. Gerade zu dem Thema häufen sich damals bereits interessant viele Halbwahrheiten.
Die Temperatur spielt in den ersten zwei bis drei Jahren einer Festplatte fast gar keine Rolle. Lag die höchste Ausfallrate bei ganz
neuen Festplatten noch bei einer zu geringen Temperatur um die 20 Grad, sind Festplatten ab dem dritten Jahr bereits ab 35 Grad gefährdet.

Im Großen und Ganzen bleibt als Ergebnis festzustellen, dass für Festplatten ein verflixtes drittes Jahr zu bestehen scheint. Überleben die Festplatten das dritte Jahr, sehen die Ergebnisse im vierten Lebensjahr aus wie nach sechs Monaten oder im zweiten Lebensjahr. Ein endgültiges Ergebnis über den Zusammenhang von Temperatur und Lebensdauer konnten die Forscher allerdings auch an 100.000 getesteten Modellen nicht verkünden.

Das die ursprüngliche Studie steht bei Google leider nicht mehr zu Verfügung.
Macht auch nichts, es ist nur ein Beispiel von vielen.

Geht man mal von der technischen Weiterentwicklung und einer modernen Festplatte aus, kann man dieses "warm/kalt" getrost vergessen.
Es steht kein Rechner in einem Raum mit +50 Grad und auch nicht in einem Raum bei -50 Grad.

Die Rechner stehen stattdessen in normal temperierten Räumen.
Sie werden auch nicht ständig von im Winter draussen nach drinnen transportiert. Notebooks ausgenommen.

Angesichts moderner SSDs ist das warm/kalt so oder so kaum eine Frage.
Spezifikationen der Geräte geben den Temperaturbereich an in dem so ein Gerät mehrere 100.000 Stunden und mehr störungsfrei arbeitet.


Der Mac führte im Ruhezustand aber durchaus auch Cronjobs durch und man konnte per Terminalbefehl unterschiedliche Ruhezustände aktivieren, angesichts der aktuellen Startzeiten und heutiger SSDs macht das aber niemand mehr.

Womit der "Ruhezustand" der Festplatte oder SSD in der Form zumindest für die Zeit der Cronjobs so oder so absolut hinfällig ist.
(Da wird die Festplatte/SSD ja mitten in der Nacht warm :->)

Wegen "nächtlicher Aktivitäten" des Rechners einfach mal in die Meldungen der Konsole schauen (Protokollberichte).

Mein Rechner ist nachts ausgeschaltet, weil ich mein gesamtes Büro (home) nachts stromlos schalte. Ich habe reichlich Verbraucher und Peripherie, die auch im Standby noch Strom verbrauchen, das macht in der Summe fast 50 Watt! (Router und ein Canondrucker haben eine eigene Leitung, der Router wegen des wLan, der Drucker weil er nach einem Stromausfall ALLE Einstellungen vergisst… Der verbraucht aber im Standby wirklich nur 0,5 W)

Ein-, Ruhe- oder Ausschalten ist heute eher eine Geschmacksfrage ;) (es sei denn es hängen viele Geräte im Standby daran, die offiziellen 1 Watt, die die Hersteller angeben, sind oft Makulatur - ich habe mit einem Labormessgerät oft eher 2-5 Watt je Gerät gemessen, bei 15 Geräten …)

Genau, daher schaltet man sein Zeug ab wenn man es nicht braucht.

Bei einem NAS sieht das etwas anders aus. Lässt man tatsächlich am besten laufen.
Obwohl diese Geräte sogar Zeitschaltungen für Automatisches Hoch- und Herunterfahren integriert haben.


Liest man so manche Kommentare (nicht diesen hier) könnte man den Eindruck gewinnen das zu Hause ein irgend ein Wahn von
einer Hochverfügbarkeitszone in einem Datacenter vorherrscht in dem private Fotos und E-Mails 24/7/365 in unter 20 Sekunden erreichbar sein müssen :->


Nachhaltig ist und bleibt Ausschalten. Und auch nicht nur wg. den 2-5 Watt, sondern dafür weil es jeder so macht..
..sind die 2-5 Watt in einem Strassenzug mit 150 Mietparteien eben nicht nur 2-5 Watt.




Wenn das Ausschalten dein Mac nicht aushält hat der Hersteller was falsch, nicht der Benutzer.
 
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@Stargate: schön zusammengefasst ;)

In der Firma meiner Frau haben sie zeitweise ca. 100 Rechner durchlaufen lassen (nicht einmal Ruhezustand), damit die IT jederzeit Updates und Wartungsarbeiten durchführen konnte. Frage mich was die IT macht, wo jetzt fast alle Mitarbeiter im Home Office sind … :whistle:
 
@Stargate: schön zusammengefasst ;)

In der Firma meiner Frau haben sie zeitweise ca. 100 Rechner durchlaufen lassen (nicht einmal Ruhezustand), damit die IT jederzeit Updates und Wartungsarbeiten durchführen konnte. Frage mich was die IT macht, wo jetzt fast alle Mitarbeiter im Home Office sind … :whistle:

Das ist nicht nur dort so und da darf man sich vermutlich freuen wenn es "nur" 100 sind.

Auf der einen Seite will man den Nutzern tagsüber mit x- Neustarts nicht auf die Nüsse gehen, auf der anderen Seite liesse sich aber auch per Rundmail ein Tag festlegen bei dem so was gemacht wird. In der Rest-Zeit könnten die Rechner schon zum Feierabend heruntergefahren werden. Updates in der Form geht aber so oder so kaum oder nur auf 2-3 mal weil ja alle im Homeoffice sind :)

Alternativ könnte so was auch nach so einer Rundmail in einer Nacht passieren. Aber da werden ja Backups gefahren. :->
Lösungen dazu gibt es wie Sand am Meer, ob das Opsi, Empirium oder sonst was ist spielt da schon kaum noch eine Rolle.

Das wollen und können ist die Hürde.

Bei uns sind von 2014 bis 2022 weit über 100 Mio für neue Gebäude ausgegeben worden.

Immer wieder Energieaudits, Energieberatungen, Machbarbeitsberechnungen, Planungen für viel Geld und viele vollkommen überflüssige Besprechungen mit irgend welchen Hofschranzen. Herausgekommen sind schöne neue moderne helle Gebäude mit Einbezug von historischem Bestand, eine neue Netzwerk-Infrastrukur, keine wirklich vernünftige Barrierefreiheit und keine einzige automatische Nachtabschaltung für überflüssige Innenbeleuchtung (Toiletten, Büros, Kellerräume ect.) die Abends keiner ausgeschaltet hat obwohl KNX flächendeckend * vorhanden ist.

* Nicht mal für eine entsprechende Programmierung hat es gereicht, die KNX-Struktur wäre ja vorhanden.
(Nennt man das Dummheit oder Ignoranz? Ich bin mir da nicht ganz so sicher)

Auch für eine durchgehende wesentlich sparsamere LED Beleuchtung hat die Intelligenz nicht gereicht.

Kein einziges Solarpanel auf deutlich über 1000 Quadratmetern Dachflächen.
Zumal man dafür auch noch eine Bezuschussung hätte erhalten können.

Das ist hochqualifizierte deutsche Fachplanung.

Sieht nett aus, ist aber keinen Millimeter grün
(Abgesehen von bepflanzten Aussenflächen)

Damit das Faß voll wird macht man sich als kleiner einzelner Privatverbraucher mit weniger als 2000 KW/h Stunden Strom im Jahr Gedanken über seinen dämlichen Rechner, schaltet das Licht aus wo es nicht benötigt wird, lässt sich mit Öko-Abgaben ausnehmen und Sprit-Steuern nicht unter 80 Cent abzocken und hört auch brav Tante Greta zu die nur hier her kommt weil ihr zu Hause kein As mehr zu hört.

Während man gerade darüber nachdenkt bauen und planen mehr als 36 Staaten auf dieser Welt neue
Atom- oder Kohlekraftwerke oder nehmen diese gerade in Betrieb.

Dem eigenen Geldbeutel zu liebe fängt man daher am besten mal zu Hause klein an..
 
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Wie wahr…(y)
 
Bissl Offtopic, aber lasst ihr also eure Festplatten im NAS 24/7 laufen, auch wenn Niemand drauf zugreift?

Ich habe in meinem Synology-NAS zwei 4TB Seagate IronWolf ST4000VN008 Festplatten drin, die nach 20 Minuten ohne Aktivität in den Ruhezustand gehen...dazu ist noch der erweiterte Festplatten-Ruhemodus aktiviert...
 
aber lasst ihr also eure Festplatten im NAS 24/7 laufen, auch wenn Niemand drauf zugreift?
Ja. Ich habe extra die 4TB WD Red (jetzt heißen sie Red Plus) im QNAP TS-453D drin, da die vom Stromverbrauch sehr genügsam sind.
Ausgeschaltet werden sie nur bei längerer Abwesenheit (> 4 Tage).

Ich hatte es am Anfang mit dem Ruhezustand probiert, aber dadurch fuhren die Platten am Tag ca. 20 Mal herunter und hoch und das wollte ich ihnen nicht antun.
 
Bissl Offtopic, aber lasst ihr also eure Festplatten im NAS 24/7 laufen, auch wenn Niemand drauf zugreift?

Ja, weil das NAS auch als Musik-, Film u. Kameraserver dient. Ich mag die Speicherkarten-Lösung in ext. Kameras nicht.
Kann man so machen, ist zwar auch ein Verbraucher, aber ein relativ kleiner. Ohne das restliche Apple u. sonstiges Equipment.

Ich habe in meinem Synology-NAS zwei 4TB Seagate IronWolf ST4000VN008 Festplatten drin, die nach 20 Minuten ohne Aktivität in den Ruhezustand gehen...dazu ist noch der erweiterte Festplatten-Ruhemodus aktiviert...

Das kann man so auch machen. Auf Jahre gesehen wüsste ich persönlich jetzt keine IronWolf die dadurch früher kaputt gegangen wäre.
Energietechnisch ist das schon die bessere Lösung. Selbst mit den 20 Minuten kann man sicher gut leben.
 
Ich schalte meinen Mac aus, warum Ruhezustand? Sehe da keinen Bedarf, außer ich bin ich 30 min oder so wieder am Mac. Über Nacht und bei längerer Abwesenheit (ab 1 Stunde) wird ausgeschaltet.
Genau so mache ich das seit 20 Jahren auch. Dazu hängt alles, was dazu gehört (Backup-Festplatte etc.) an einer einzeln schaltbaren Steckerleiste.
 
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Ich schalte meinen Mac aus, warum Ruhezustand? Sehe da keinen Bedarf, außer ich bin ich 30 min oder so wieder am Mac. Über Nacht und bei längerer Abwesenheit (ab 1 Stunde) wird ausgeschaltet.
(y)
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